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Fotografieren im Naturwald/Urwald


Erich_Wien

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vor 9 Stunden schrieb Erich_Wien:

Die Idee mit dem Gegenlicht werde ich mal bewusst versuchen. Bisher hab ich die eher vermieden da sie mir noch kontrastreicher erschienen bzw. der Himmel logischerweise noch heller wurde. Aber das wäre ein idealer Anwendungsfall für einen Verlaufsfilter.

Und einen Pol-Filter, der dir bei passendem Lichteinfall die oft brutalen Reflexe der Blätter nimmt. (aber ich muss gestehen, den vergesse ich als Filtermuffel auch meistens zu Hause. 😒)

@pit-photographytolle Beispiele für gelungene Waldbilder!

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vor 10 Stunden schrieb Shootingstar:

Diese Zeitung kannte ich bislang noch gar nicht. Meinst Du die Ausgabe 5/21?

Auf jeden Fall habe ich jetzt etwas zum Schmökern 😁

@Grek-1 @Shootingstar Im Fotoespresso-Artikel wird sehr gut beschrieben worauf es ankommt bei der Waldfotografie! Danke für den Tipp und den Link.

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Am 4.11.2022 um 06:26 schrieb Grek-1:

Ich bin ja froh, dass es nicht nur mir so geht. 😄

Ich mache mittlerweile nur noch wenige Bilder in Wäldern, wenn sonniges Wetter ist. Die Kontraste sind dabei einfach zu hoch und die krassen Helligkeitsunterschiede machen das Bild zusätzlich zum unruhigen Ast- und Blätter noch unruhiger. Das ist kaum in den Griff zu bekommen.

Bei bedecktem Himmel oder regnerischen Wetter sind die Kontraste viel einfacher zu beherrschen und das trübe Licht zaubert manchmal eine schöne Stimmung.

Häufig ist es auch besser, sich auf Details zu beschränken, z. B. Wurzelteller, Pilze, Schößlinge o. ä. und den Wald an sich in das Bokeh zu verbannen.

Ich meine mich zu erinnern, dass es in irgendeiner Fotoespresso-Ausgabe mal einen Artikel zum Fotografieren im Wald gab. Ich finde ihn aber auf die schnelle nicht.

 

Am 4.11.2022 um 07:23 schrieb pit-photography:

Auch ein kleiner aber sehr wirkungsvoller Tipp:

  • Früh raus, wenn noch Morgendunst herrscht und die Sonne gerade aufgeht. Das ergibt reizvolle Lichtstimmungen
  • Unmittelbar nach dem Regen, wenn die Wolken sich lichten und die Sonne in den Wald scheint.

 

 

Waldfotografie ist eine meiner ganz großen Leidenschaften, der Nationalpark Bayerischer Wald eines meiner Hauptmotive. Die Probleme wie du sie schilderst kommen mir sehr bekannt vor, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. 

Viele gute Hinweise verstecken sich bereits in den zitierten Beiträgen die ich zu 100% unterschreibe, der prima fotoespresso Newsletter wurde schon genannt, als weitere Literatur kann ich dir auch das mega tolle Buch von Killian Schönberger "Faszination Waldfotografie" ans Herz legen, welches dieses Thema bis hin zur Wettervorhersage in vollem Umfang erfasst.

Um Motive aus dem meist unruhigen Umfeld frei zu stellen ist der Nebel und hiervon gibt es unzählige Arten davon, Bildgestalter Nr. 1. Ich fotografiere auch sehr gerne bei feuchtem Wetter bis hin zu Regen.

Ein Polfilter kann in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein, für mich gehört auch ein Grauverlaufsfilter neben dem Stativ zur wichtigen Grundausstattung. 

Des Weiteren braucht es Zeit und Muse, man muss sich auf das Motiv einlassen. Aus der Hüfte gelingen da sehr schwer und selten ansprechende Aufnahmen. In der Mittagszeit bei knallender Sonne gehe ich im Wald spazieren, aber nicht fotografieren. 

Sehr Hilfreich in der Vorhersage von Nebel, Wolken, Himmelsröte, goldene Wolken usw. hat sich auch die App Viewfindr erwiesen, welche vom Wetterspezialisten und Sturmfotografen Bastian Werner entwickelt wurde. Es gibt eine sehr gute informative Webseite dazu, einfach mal unter viewfindr Punkt Net suchen und informieren.

Sie ist in der Landschaftsfotografie mittlerweile mein unverzichtbarer und ständiger Begleiter geworden und jeden Cent von den 3€ monatlichen Gebühren wert. Lohnt sich aber dann wirklich nur für jemanden der viel oder hauptsächlich in der Landschaftsfotografie unterwegs ist.

 

SG Bernhard

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vor 18 Stunden schrieb watzingerb:

Sehr Hilfreich in der Vorhersage von Nebel, Wolken, Himmelsröte, goldene Wolken usw. hat sich auch die App Viewfindr erwiesen, welche vom Wetterspezialisten und Sturmfotografen Bastian Werner entwickelt wurde. Es gibt eine sehr gute informative Webseite dazu, einfach mal unter viewfindr Punkt Net suchen und informieren.

Über die App hatte ich vor einem knappen hier im Forum berichtet:
VIEWFINDR - Neue und spannende App für Landschafts/Wetterfotografen

Ich nutze VIEWFINDR ebenfalls, praktisch täglich. Obwohl die Vorhersage von fotografisch relevanten Wettersituationen (zB Himmelsröte, Nebel) ebenso (un)zuverlässig ist wie die allgemeine Wettervorhersage selbst, hilft sie doch enorm, das Auftreten selbiger einigermaßen einzugrenzen. 

Nachtrag:

Die App kostet eine monatliche Gebühr von 3€. Man kann 30 Tage kostenlos testen, muß sich aber trotzdem anmelden.

bearbeitet von Karsten
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vor 1 Stunde schrieb Karsten:

Über die App hatte ich vor einem knappen hier im Forum berichtet:
VIEWFINDR - Neue und spannende App für Landschafts/Wetterfotografen

Ich nutze VIEWFINDR ebenfalls, praktisch täglich. Obwohl die Vorhersage von fotografisch relevanten Wettersituationen (zB Himmelsröte, Nebel) ebenso (un)zuverlässig ist wie die allgemeine Wettervorhersage selbst, hilft sie doch enorm, das Auftreten selbiger einigermaßen einzugrenzen. 

Absolut Karsten, garantiert ist nur der Tod im Leben 😂

Wettervorhersage sagt ja schon der Name, es geht letztlich um Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Das Wetter reagiert halt manchmal willkürlich und spontan.  Wobei die Trefferquote schon sehr hoch ist. Es empfiehlt sich auf jeden Fall ein mehrmaliges Nachsehen. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich um 4 Uhr morgens die eigentlich geplante Tour, es geht ja auch oft um großen Aufwand, teils lange Anfahrt, erwandern des Spots usw., noch abgebrochen oder umdisponiert habe weil einfach die Bedingungen nicht für das im Kopf geplante Foto gepasst bzw. sich geändert haben. 

Danke für den Hinweis zu deinem Beitrag 👍

Edit: Bezüglich Wetter wäre natürlich auch noch Kachelmannwetter zu erwähnen 😉 

bearbeitet von watzingerb
Edit
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vor 8 Stunden schrieb Karsten:

Über die App hatte ich vor einem knappen hier im Forum berichtet:
VIEWFINDR - Neue und spannende App für Landschafts/Wetterfotografen

 

Den Tipp wollte ich gleich mal ausprobieren, ich habe mir die App also gleich geladen. 

Misstrauisch wurde ich, als ich mich in der App anmelden musste. Warum? Na gut, wenn's der Wahrheitsfindung dient... Wenn man das alles eingegeben hat, Name, Vorname, Anzeigename, Mailadresse, Home-Base etc., erst dann kommt die Information, dass die Software im Monatsabo 2,99 kostet, erster Monat kostenlos! Ich liebe solche Apps, bei denen nicht sofort zu Beginn klar angesagt wird, was das kostet. Durchgefallen!

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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Ich liebe solche Apps, bei denen nicht sofort zu Beginn klar angesagt wird, was das kostet.

Ja, das kann man besser und transparenter machen. Auf der Webseite sind die Bedingungen "30 Tage kostenlos testen - 2,99€ pro Monat - monatlich kündbar" ja klar beschrieben, diesen Abschnitt hätten sie auch in die Play Store Beschreibung übernehmen können.

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vor einer Stunde schrieb Karsten:

Auf der Webseite sind die Bedingungen "30 Tage kostenlos testen - 2,99€ pro Monat - monatlich kündbar" ja klar beschrieben, diesen Abschnitt hätten sie auch in die Play Store Beschreibung übernehmen können.

Eben! Wenn ich etwas auf dem Phone installieren will, lese ich das, was im App-Store steht. Und nicht nur dort fehlt die Angabe über das Abo, die Info gehört auch ganz an den Anfang von der Installation! Noch bevor ich meine persönlichen Daten eingeben muss. Unseriös, die sind für mich raus!

 

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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Eben! Wenn ich etwas auf dem Phone installieren will, lese ich das, was im App-Store steht. Und nicht nur dort fehlt die Angabe über das Abo, die Info gehört auch ganz an den Anfang von der Installation! Noch bevor ich meine persönlichen Daten eingeben muss. Unseriös, die sind für mich raus!

 

Da bin ich ganz bei Dir, ich habe die App nach dem Download, gleich wieder gelöscht. Ver.....en kann ich mich selber!

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vor 11 Stunden schrieb Karsten:

Ja, das kann man besser und transparenter machen. Auf der Webseite sind die Bedingungen "30 Tage kostenlos testen - 2,99€ pro Monat - monatlich kündbar" ja klar beschrieben, diesen Abschnitt hätten sie auch in die Play Store Beschreibung übernehmen können.

 

vor 9 Stunden schrieb Martin Groth:

Eben! Wenn ich etwas auf dem Phone installieren will, lese ich das, was im App-Store steht. Und nicht nur dort fehlt die Angabe über das Abo, die Info gehört auch ganz an den Anfang von der Installation! Noch bevor ich meine persönlichen Daten eingeben muss. Unseriös, die sind für mich raus!

 

 

vor 7 Stunden schrieb TKI:

Da bin ich ganz bei Dir, ich habe die App nach dem Download, gleich wieder gelöscht. Ver.....en kann ich mich selber!

Stimme ich im Grundsatz soweit zu, dass es vielleicht noch auffälliger platziert werden hätte können. Wenn man in diesem Punkt etwas empfindlich reagiert dann ist es halt so.

Für mich sind das genau in diesem Fall aber schon sehr feinfühlige Reaktionen. Warum?

Zum einen steht die Information im Play Store, über Apple kann ich nichts sagen aber warum soll es da anders sein. Man muss halt dann auch den Text ganz zu Ende lesen, im Play Store geht man dazu auf den Reiter "Über diese App" und schon wird alles aufgelistet. Versionsinfo, letzte Aktualisierung und auch das die App was kostet. Die 30 Tage kostenlose Testphase steht da leider nicht, aber es gibt wo anders oft unangenehmere Überraschungen. Zudem ist die App monatlich kündbar.

Hinter dieser App verbirgt sich auch kein dubioser Großkonzern sondern drei ganz normale greifbare Menschen, die mit Dir oder deinen Daten sicher nix kriminelles anstellen wollen, oder dubiose Geschäfte damit betreiben, haben sie auch gar nicht nötig. 

Neben dem seit vielen Jahren in der Szene bekannten Fotografen, Meteorologen und Buchautor, z.B. Fotografieren mit Wind und Wetter aus dem Rheinwerkverlag, Bastian Werner ist der Diplom Meteorloge Jürgen Lang, der zugleich Chef von MeteoSolution welche im Auftrag des Deutschen Wetterdienstes agiert und M.Sc. Stefan Engel in diesem kleinen Team.

Verstehe nicht warum man da immer gleich die große Verschwörung dahinter vermutet, aber egal. Jeder wie er meint. Ihr könnt außer euch selbst niemanden damit ärgern.

Fakt ist, dass es auf dem Markt nicht annähernd was vergleichbares gibt und die App für Landschaftsfotografen ein absolut tolles und hilfreiches Tool ist, ich möchte sie nicht mehr missen.

Wer die nötige Zeit und das Wissen hat, kann sich viele Infos, nicht alle, auch aus Kachelmannwetter raussaugen, sind aber noch lange nicht fotografisch aufbereitet, ist ja auch nicht der Anspruch und Sinn von Kachelmann.

Seit dem Bericht von Karsten hat sich viel getan und wurde verbessert, die App wird ständig weiter entwickelt. Dafür Geld zu nehmen ist mehr als legitim. Ich stelle mir vor was das für ein Hammer Ding wäre, wenn man die Funktionalitäten von Photopills und Viewfindr in einer App zusammenführen könnte. 

 

Schöne Grüße, Bernhard

 

 

bearbeitet von watzingerb
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Es ist ja schon viel gesagt wurden: Licht; Sonne, Nebel...

Mein Tipp sind Weitwinkel. Ich habe im Wald/Urwald/Naturwald immer ein Weitwinkliges dabei, am liebsten das 8mm Fisheye. Damit kann ich Perspektiven zaubern, die ja so nicht wirklich da sind, die mir aber die Szene viel spannender machen. Darüber hinaus gibts wunderbare Sonnensterne, wenn die denn im Bild ist. Und dann das ganze immer auch mal ins Hochkant drehen. Auch 12mm oder 4mm sehe ich als geeignet.

Das Waldproblem ist ja, das man oft den Wald vor lauter Bäumen eben fast gar nicht sieht und da können uns weite Winkel helfen das ganze etwas aufzuweiten und interessante Führungslinien zu erzeugen.

Hier drei Beispiele mit 8mm vom Ur/Natur/Wald/Archivfotos aus Canada/Squamish/Shannon Falls/Olesen Creek, LaGomera/Zauberwald und Bermuda/Mangroven/TomMoore´sJungle

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bearbeitet von aperture 8
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Hi,

Mir geht es In Wädern nicht anders.
Um so dichter, um so schwieriger, dass meist über 90% wieder gelöscht wird.

Genau wie bei Euch sind die Bilder mit einem interessanten Vordergrund mit einem gestürzten Baum oder verdrehten dicken Ast, Felsen, Wegeverlauf als Ruhepol noch die Besten.

Auch einfallende abgegrenzte Sonnenstrahlen oder Nebel machen manches Bild dann doch sehenswert.

Den Tipp im Gegenlich werde ich mal gezielt erproben.
Die Motivwahl wird dadurch natürlich weiter eingeschränkt.

Was mich in einem grünen Sommer-Wald auch immer verwundert bis ärgert, ist die Tagsache, dass die Handy-Software den Weißabgleich und die Grüntöne "erheblich" besser und realistischer darstellt als die E-M1. Was ein Sam. Handy kann sollte Olympus doch eigentlich eher besser können.

Ohne interessanten Vordergrung ist ein Winter-Wald, für mich persönlich noch am leichtesten zu fotografieren.


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Robert

bearbeitet von robat1
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Hallo Erich,

ich kann dir zu dem Thema noch den Blog von Felix Wesch empfehlen, wenn dir seine Waldbilder gefallen, dann erfährst du in seinem Blogbeiträgen und Videos auch wie diese entstehen und was es hierbei ggf. zu beachten gibt. 

https://www.felixwesch.de/blog/

VG Jack

 

bearbeitet von photojack
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vor 21 Minuten schrieb photojack:

Hallo Erich,

ich kann dir zu dem Thema noch den Blog von Felix Wesch empfehlen, wenn dir seine Waldbilder gefallen, dann erfährst du in seinem Blogbeiträgen und Videos auch wie diese entstehen und was es hierbei ggf. zu beachten gibt. 

https://www.felixwesch.de/blog/

VG Jack

 

Vielen Dank Jack! Die Birken sehen fantastisch aus. Von den heimischen Bäumen wohl das Supermodel ^^

LG!
Erich

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vor einer Stunde schrieb robat1:

Den Tipp im Gegenlich werde ich mal gezielt erproben.
 

Hab ich kürzlich versucht und liefert jedenfalls interessante Bilder.
Zumindest im besonders dichten Wald bekommt man damit mehr Kontraste und so etwas wie klare Linien.

Hier eines das nicht besonders ist, aber das liegt am Motiv, nicht am Gegenlicht 🙂

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vor 52 Minuten schrieb Erich_Wien:

Hab ich kürzlich versucht und liefert jedenfalls interessante Bilder.
Zumindest im besonders dichten Wald bekommt man damit mehr Kontraste und so etwas wie klare Linien.

Hier eines das nicht besonders ist, aber das liegt am Motiv, nicht am Gegenlicht 🙂

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Waldfotografie ist schon anspruchsvoll, in der Makrofotografie wird dein Motiv z.B. i.d.R. ganz von allein schon schön freigestellt, du kannst leicht Einfluss auf das Licht nehmen, dein Motiv abschatten, ausleuchten etc., das alles geht wenn man Bäume fotografiert so natürlich nicht. Das heißt wenn man keine guten Bedingungen und Lichtverhältnisse vor Ort hat, dann wird daraus ziemlich sicher auch kein wirklich gutes Foto, es braucht viel Erfahrung und es ist Aufgabe des Fotografen, das beurteilen und richtig einschätzen zu können, das Motiv sucht ja auch der Fotograf aus, also bitte nicht die eigene Verantwortung einfach auf den Wald und Bäume abwälzen 😉 Du wirst bei Felix z.B. kaum ein Bild mit so viel hellem Himmel drauf finden, nicht ohne Grund…. 

VG Jack
 

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Für mich hat der Wald extrem viele Details und ein guter Wald hat auch lichtere Stellen dort ist das Licht, dass durch Blätter, vor allem im Herbst durchdringt, besonders schön. Pilze, Moose und Flechten finde ich immer ganz toll.

Aber auch Sonnenstrahlen, die zwischen den Ästen durchscheinen sind oft sehr lohnenswert.

Gruß

Kurt

 

 

 

bearbeitet von turbok
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