Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

OM-1 schwergängige Stellräder


Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb Hein Mück 59:

Ich denke aber, das sich gibt, wenn die Fingermuskeln angewachsen sind.

Etwas off-topic:
Bin zwar kein Arzt aber Muskeln gibt's in den Fingern nicht, die sind in der Hand 😄

Back to the topic:
Die Einstellräder sind nicht so optimal, da stört auch die vorstehende Kante unter dem Einstellrad und schränkt die bessere Griffigkeit ein. Anders ist da beim Batteriegriff, da ist keine störende Kante und das Rad lässt sich besser drehen.

Bei der X hat das Rad auch eine bessere Griffigkeit für den Daumen und lässt sich etwas leichter drehen. Da stört auch keine Vorstehende Kante.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier meine Erfahrungen mit der OM 1, die ich erst seit Weingen Wochen und aus Zeitmangeln noch wenig genutzt habe. Die Einstellräder gehen etwas schwergängiger als die bei der EM 1 MK 2. Da ich die aber etwas zu leichtgängig fand, bin ich vollkommen zu frieden. Hoffentlich schleicht sich nichts ein, so wie es einigen anderen hier ergangen ist. Das mit der störenden Kannte kann ich nicht nachvollziehen, bin da vielleicht nicht so feinfühlig🤷‍♂️ Ist natürlich schön für mich...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem Treffen mit Jürgen ist mir aufgefallen, dass die Größe der Hände einen großen Einfluß auf das Empfinden der Gängigkeit der Rädchen hat. Mit meinen relativ großen Flossen komme ich rel. gut mit den Widerstand zurecht, aber die Mark3 finde ich deutlich besser zu bedienen, weil die Räder durch die exponiertere und weniger geschützte Lage flexibel, d.h. aus verschiedene Richtungen anzutreiben sind.

Egal, ich mag beide Gehäuse....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.11.2022 um 10:17 schrieb king kong:

Niemand hat geschrieben, dass es in den Fingern Muskeln gibt.

Doch ich. Wie dem auch sei: Wenn ich meinen rechten Daumen beuge kommen vom ständigem Starten meiner Triumph Tiger ganz schön dicke Muskeln zum Vorschein!  😆

Zum Thema:

Ich hab die OM1 ausgepackt, kurz eingestellt und bin auf Motivjagd gegangen.
Da sind mir die beiden Einstellräder nicht schwergängig vorgekommen und die etwas "versteckte" Bauart im Gehäuse hat mich auch nicht gestört.
Bin damit sofort zurecht gekommen, obwohl ich die Einstellräder der EM1/3 kenne.

Grüße

Peter
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.11.2022 um 10:17 schrieb king kong:

Niemand hat geschrieben, dass es in den Fingern Muskeln gibt.

?  jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, wo die Hand/Handfläche beginnt (Mittelhandknochen) und die Finger beginnen, aber dennoch findet man beim Präparieren der Primatenhand die kurzen Fingermuskeln (beim Menschen: palmar interossei muscles bzw. speziell an der Handinnenseite die sehr wohl präparierbaren "wurmförmigen Muskeln" der menschlichen Hand) auch nach der Auftrennung in die beweglichen Finger bzw. nach den Fingergelenken auf die Mittelhand folgend. Damit kann man schon sagen, dass ein gewisser Muskelanteil auch innerhalb der Finger selber liegt,

Warum ist das jetzt so wichtig, dass man darauf extra pochen muss ? Das Ganze ist eine reine Definitionssache, von wo der Muskel also entspringt und dementsprechend benannt wird, Muskelgewebe selbst findet man histologisch in den Fingern an deren Basis (also im ersten Sechstel des Fingers) aber sehr wohl. Die Finger bestehen also massemäßig nicht nur aus Sehnen, auch wenn diese dann in die Finger ziehen und primär an den Fingerknochen ansetzen und folglich dort dominieren.

Man kann also schon sagen: "Die Muskeln, welche die Finger bewegen, befinden sich zum großen Teil nicht in der Hand." - mehr aber auch nicht. Hier sieht man, dass nicht nur Sehnen, sondern auch Muskelanteile in die Finger über das Fingergrundgelenk hinaus hineinziehen:

https://www.lecturio.de/magazin/muskulatur-daumen-und-finger/

bearbeitet von miclindner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Fritz Brause:

Ein (der) Vorteil der versenkten Einstellräder ist, dass man sie kaum unabsichtlich verstellen kann - bei meiner Em5ii ist mir das immer wieder Mal passiert.

Ich habe praktisch noch nie die Einstellräder der E-M1.3 unabsichtlich verstellt. Einstellräder sind zum Verstellen da. Bei mir sind das Belichtungskorrektur und Blende. Diese Parameter verstelle ich fast bei jedem Bild (insbesondere Belichtungskorrektur). Da sind schwergängiger und schlechter zugängliche Einstellräder kontraproduktiv.

Die E-M5.2 Einstellräder waren sehr leichtgängig. Die E-M1.3 Einstellräder sind für mich bzgl. Drehwiderstand, Geschmeidigkeit (da hakelt nichts), und Ergonomie / Position die besten, welche eine Olympus / OMDS Kamera bisher hatte. Bei der OM-1 ist es nicht nur die Schwergängigkeit, sondern auch ein ungleichmäßiges „Hakeln“, d.h. die Räder drehen nicht konstant, es hängt zu viel von Druck und Winkel ab, mit denen man die Dinger dreht, vergleichsweise schwergängig sind sie durchgehend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

ich habe jetzt seit drei Tagen meine zweite OM1 und habe gemerkt, dass sich die Räder geringfügig, leicht geringfügig besser drehen.

Da gibt es bestimmt eine leichte Streuung in der Lagerung und der Dicke des Dichtringes.


Oder die Muskeln in den Fingern sind stärker geworden 😂

Grüße

Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.12.2022 um 09:41 schrieb Fritz Brause:

Ein (der) Vorteil der versenkten Einstellräder ist, dass man sie kaum unabsichtlich verstellen kann - bei meiner Em5ii ist mir das immer wieder Mal passiert.

ist mir bei der 5.2 auch öfter passiert. Bereits bei der 5.3 waren die Einstellräder deutlich schwergängiger.

Die Einstellräder der OM-1 sind aber nochmals schwergängiger und dazu noch versenkt. Das kann mit Handschuhen zum Problem werden.

Andererseits muß ich sagen, die Einstellräder der 5.2 haben sich bei mir vor allem dann unabsichtlich verstellt, wenn ich die Kamera eingeschaltet umgehängt habe.

Mache ich das bei der E-M1.3 oder OM-1, dann verstellen sich die Räder zwar nicht - dafür aber habe ich immer wieder Fotos vom Boden auf der Karte. 😄

Konsequenterweise muß es dann also heißen: den Auslöser auch noch schwergängiger machen, damit er nicht versehentlich betätigt wird.
(Kann das Sinn der Übung sein?)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Griffwulst der OM-1: für Personen mit kleinen Händen hat die Kamera zwei Knöpfe weniger.

Da wird immer betont, wie ergonomisch die Kamera doch durch den Griffwulst wird - doch für die Mehrzahl der Benutzer ist das Gegenteil der Fall: die Finger werden auf einmal zu kurz, um in der "normalen" Bedienhaltung noch die Knöpfe vorne zu erreichen... DAS ist das Gegenteil von Ergonomie.

Die Griffwulst macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man
a) die Kamera einhändig mit dem Objektiv nach unten trägt
b) beim Fotografieren das Gewicht der Kamera mit der falschen Hand abstützt

Gut, im Fall b) machen auf einmal auch wieder die Knöpfe und Bedienelemente links vom Display Sinn. Für jemanden, der die Kamera "konventionell" abstützt, sind sie nicht erreichbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe Hände in „Normalgröße“ und habe keine Probleme, die Knöpfe auf der Vorderseite zu erreichen. Die Größe des Griffes empfinde ich als ideal, insbesondere dass zwischen Griff und Objektiv ausreichend Platz für die Finger ist (im Gegensatz zu Sony Gehäusen). Meine Finger müssen sich dafür nicht mal strecken, eher im Gegenteil. Insofern müssten die Finger schon sehr kurz sein, um nicht an die Knöpfe der Vorderseite zu kommen. Ich kann also nicht nachvollziehen, wie Du auf die Mehrzahl der Benutzer kommst.

Auch dass für so einen Griff „nur“ die Fälle a) und b) relevant sind, ist für mich nicht nachvollziehbar. Fall a) ist häufig, da ich so Kamera erstmal aus Taschen usw. raushole. Fall b): Ich stütze die Kamera mit *beiden* Händen. Ein zu kleiner Griff, wie z.B. in der E-M5 Reihe, führt bei mir zu Verkrampfungen in der Hand. Das mag man nicht lange in der Hand halten. Ich verstehe auch nicht, was Du unter „konventionell“ abstützen verstehst, wobei ein guter Griff rechts keine Rolle spielen würde. Konventionell heißt bei mir linke Hand von unten am Zoom- oder Fokusring, rechte Hand am Griff mit Zeigefinger am Auslöser. Für diese konventionelle Kamerahaltung ist der OM-1 Griff für mich perfekt.

bearbeitet von tgutgu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Ich habe Hände in „Normalgröße“ und habe keine Probleme, die Knöpfe auf der Vorderseite zu erreichen. Die Größe des Griffes empfinde ich als ideal, insbesondere dass zwischen Griff und Objektiv ausreichend Platz für die Finger ist (im Gegensatz zu Sony Gehäusen). Meine Finger müssen sich dafür nicht mal strecken, eher im Gegenteil. Insofern müssten die Finger schon sehr kurz sein, um nicht an die Knöpfe der Vorderseite zu kommen. Ich kann also nicht nachvollziehen, wie Du auf die Mehrzahl der Benutzer kommst.

Auch dass für so einen Griff „nur“ die Fälle a) und b) relevant sind, ist für mich nicht nachvollziehbar. Fall a) ist häufig, da ich so Kamera erstmal aus Taschen usw. raushole. Fall b): Ich stütze die Kamera mit *beiden* Händen. Ein zu kleiner Griff, wie z.B. in der E-M5 Reihe, führt bei mir zu Verkrampfungen in der Hand. Das mag man nicht lange in der Hand halten. Ich verstehe auch nicht, was Du unter „konventionell“ abstützen verstehst, wobei ein guter Griff rechts keine Rolle spielen würde. Konventionell heißt bei mir linke Hand von unten am Zoom- oder Fokusring, rechte Hand am Griff mit Zeigefinger am Auslöser. Für diese konventionelle Kamerahaltung ist der OM-1 Griff für mich perfekt.

Ich habe von den Fingern her etwa Handschuhgröße 9-10 und muß schon die Hand leicht verdrehen, um gleichzeitig Frontknopf und Auslöser (für den Weißabgleich) zu betätigen. Die Mehrzahl der Benutzer dürfte kleinere Hände haben, speziell die Asiaten.

Ich halte die Kamera recht ähnlich wie von Dir beschrieben. Nur mit dem Unterschied, daß die rechte Hand keinerlei Haltearbeit macht, sie führt eigentlich nur. Das mache ich mit Daumen und Ringfinger. Bei einer kleineren Kamera wie der E-M5 kommt evtl. noch der kleine Finger unter die Kamera und führt von unten mit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.12.2022 um 17:42 schrieb miclindner:

?  jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, wo die Hand/Handfläche beginnt (Mittelhandknochen) und die Finger beginnen, aber dennoch findet man beim Präparieren der Primatenhand die kurzen Fingermuskeln (beim Menschen: palmar interossei muscles bzw. speziell an der Handinnenseite die sehr wohl präparierbaren "wurmförmigen Muskeln" der menschlichen Hand) auch nach der Auftrennung in die beweglichen Finger bzw. nach den Fingergelenken auf die Mittelhand folgend. Damit kann man schon sagen, dass ein gewisser Muskelanteil auch innerhalb der Finger selber liegt,

Warum ist das jetzt so wichtig, dass man darauf extra pochen muss ? Das Ganze ist eine reine Definitionssache, von wo der Muskel also entspringt und dementsprechend benannt wird, Muskelgewebe selbst findet man histologisch in den Fingern an deren Basis (also im ersten Sechstel des Fingers) aber sehr wohl. Die Finger bestehen also massemäßig nicht nur aus Sehnen, auch wenn diese dann in die Finger ziehen und primär an den Fingerknochen ansetzen und folglich dort dominieren.

Man kann also schon sagen: "Die Muskeln, welche die Finger bewegen, befinden sich zum großen Teil nicht in der Hand." - mehr aber auch nicht. Hier sieht man, dass nicht nur Sehnen, sondern auch Muskelanteile in die Finger über das Fingergrundgelenk hinaus hineinziehen:

https://www.lecturio.de/magazin/muskulatur-daumen-und-finger/

Wenn Du nur versuchen wolltest, über die lumbricalmuskulatur die Rädchen zu bedienen, dann müsste das Forum wegen zu lauter Klagegesänge geschlossen werden. Mit denen ließen sich Rädchen nur noch dann verstellen, wenn diese an ganz anderen Orten der Kamera angebracht werden. Die darauf folgenden Beiträge möchte ich nicht lesen müssen…. 🤓

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Thema ist ja eigentlich abgehandelt. Was Du schreibst, ist richtig. Mir ging es nur um diesen grassierenden Rateshowzirkus im Internet und TV. Wenn man nur da sucht, bekommt man immer öfter das oben zitierte „in Fingern gibt es eben keine Muskeln. Punkt“. Das ist modernes Halbwissen, dann besser gar nichts wissen. Der Handaufbau ist mit das Komplizierteste auf engem Raum, das es gibt, besser nie operieren lassen. Und schon mit intakter Hand gelingt es mir nicht immer, die Bildschirmtastatur des ipads fehlerfrei zu bedienen 😂
 

Einigen wir und doch darauf: die Hand wird zum Großteil durch Sehnen von Muskeln außerhalb der Hand „ferngesteuert“ mit Ausnahme einiger kleiner „Stellmuskeln“.

bearbeitet von miclindner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine OMI kam eben mit DHL-Express aus Portugal zurück. Grund der Kur: schwergängige Einstellräder vorne und vor allem hinten. 
Eben ausgepackt und was bemerke ich? Es hat sich exakt nichts geändert, das hintere Einstellrad ist weiterhin extrem ungleichmäßig zu bedienen, mal läuft es einwandfrei und nach einer Umdrehung brauche ich schätzungsweise die 10fache Kraft um es bedienen zu können. 
Ein Blick in das Begleitschreiben: "Moduseinstellrad / Schalter wurde repariert".......

Dreimal war die Kamera jetzt in Portugal - im Moment bin ich etwas sprachlos und nachdem ich mich beruhigt habe, werde ich überlegen was ich machen soll. 🤮

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Fioshrek:

Es hat sich exakt nichts geändert, das hintere Einstellrad ist weiterhin extrem ungleichmäßig zu bedienen, mal läuft es einwandfrei und nach einer Umdrehung brauche ich schätzungsweise die 10fache Kraft um es bedienen zu können. 

Was soll sich auch daran ändern? Bei den Einstellrädern werden für die "Rasterung" offenbar mMn. deutlich schlechtere, vermutlich auch einfachere Bauteile verwendet als z.B. in der diesbzgl. für mich hervorragenden E-M1.3. Solange sie hierfür nicht andere, verbesserte Bauteile entwickeln und die alten bei Reparaturen ersetzen, wird sich nichts ändern. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kritik an den Einstellrädern dazu führt, dass sich bei den künftigen Modellen der 1er Serie etwas ändern wird. Die aktuellen Einstellräder werden dem Flaggschiffanspruch der OM-1 nicht gerecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Was soll sich auch daran ändern? Bei den Einstellrädern werden für die "Rasterung" offenbar mMn. deutlich schlechtere, vermutlich auch einfachere Bauteile verwendet als z.B. in der diesbzgl. für mich hervorragenden E-M1.3. Solange sie hierfür nicht andere, verbesserte Bauteile entwickeln und die alten bei Reparaturen ersetzen, wird sich nichts ändern. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kritik an den Einstellrädern dazu führt, dass sich bei den künftigen Modellen der 1er Serie etwas ändern wird. Die aktuellen Einstellräder werden dem Flaggschiffanspruch der OM-1 nicht gerecht.

Mir geht es vor allem um die Tatsache, daß scheinbar sinnlos am Moduswahlrad herumgeschraubt wurde und die beiden Einstellräder nicht angefasst wurden. Andere OMIs, die in Portugal waren, kamen mit einer Änderung an eben diesen Rädchen zurück. Bei mir hat man nur den Versanddienstleister beschäftigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Fioshrek:

 Es hat sich exakt nichts geändert, ...

Das ist natürlich mehr als ärgerlich und enttäuschend 😒

vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Was soll sich auch daran ändern? 

Naja, man könnte die Einstellräder so austauschen dass sie auch zufriedenstellend  funktionieren.

Bei meiner OM1 aus der ersten Lieferung funktionieren die Einstellräder auch nach tausenden von Fotos und diversen Reisen u.a. Südafrika noch immer einwandfrei (ich hoffe das bleibt so). Über Haptik und Leichtgängigkeit im Vergleich zur EM1 III kann man sicherlich streiten.

Gruß

Panther

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein blödes Detail auch noch, dass man jetzt auch in der aktuellen Produktion noch sofort abändern kann (was mir jetzt natürlich nicht mehr hilft) und was mancher vielleicht nebensächlich findet: 

alle Olympus-Kameras hatten bisher immer eine weiße Strichmarkierung auf dem Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten, nur die OM1 nicht mehr. Für mich blöd bei zwei Kameras in der Tasche und im Halbdunkeln z.B. an der Bühne oder im Theater, da ich gerne mit einem kurzen Blick kontrolliere, ob ich die jeweilige Kamera auch wirklich ausgeschaltet habe, wenn ich sie länger nicht mehr brauche. Spart man durch diese Einsparung wirklich so viel ? Hab mich jetzt mit TippEx beholfen, hält nur nicht so lange.

bearbeitet von miclindner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung