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Step-by-Step EBV zum Mitmachen


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vor 22 Minuten schrieb fotogramm:

Dieses Bild öffne ich nun in Color Efex Pro 4 und wähle hier in diesem Fall den Detail Extraktor in der vorgeschlagenen Version 1 die ich nur noch leicht meinem Geschmack anpasse. Ein Zuviel führt unweigerlich zu wirklich unschönen Strukturen und fiesen Halos... also: gaaaanz viel Gefühl. Weniger ist hier echt mehr.

 

Hi Achim,

 

so habe ich mir das gewünscht. Danke für deinen Einblick in die EBV... eigentlich müsstest du aber schon bei dem Punkt: "Abstrakte Fotoideen aus Alltagsgegenständen" anfangen. Das fasziniert mich bei dir wirklich. Im ersten Augenblick dachte ich du hast hier ne coole Stereoanlage und dann sehe ich die Waschprogramme. Einfach genial. 😄👍

 

Deine Entwicklung des Motivs finde ich sehr gut nachvollziehbar, diese sehr harte, kühle Variante gefällt mir sehr und bei so einem Bild ist Natürlichkeit kein Muss, ich finde es muss sogar so. Vorallem stark finde ich die Veränderung dahingehend wie "shiny" am Ende des Prozesses alles dadurch geworden ist. Erst dadurch funktioniert hier die s/w Umwandlung auch so extrem gut. Welche Variante war dein Zielbild?

 

Zwei Rückfragen habe ich:

1. Kannst du mal beim Schritt "Kanten schärfen" den Blick dahin lenken wo ich den Unterschied erkenne. Ich habe manchmal das Gefühl bei der Schrift oder dem Power-Logo, aber so wirklich sicher bin ich mir nicht. So subtil, dass ich es nicht ausmachen kann.

 

2. Detail Extractor: Interessanterweise ändert der auch die Farbgebung minimal. Ich habe das Gefühl, dass in den Flächen das Bild auch etwas kühler wird. Und hier sehe ich einen Unterschied in den Bildflächen. Der Fokusbereich vorne gewinnt enorm durch den Schritt. Bei den Lämpchen hinten entstehen harte Kanten. Genau hier würden Ebenen in Photoshop helfen, aber das geht auch direkt in Color Effex. Mich würde interessieren ob du die Bearbeitung so haben willst oder mal den Effekt in ColorEffex nur selektiv auf den vorderen bereich anwendest um hinten weiterhin die soften Lichtpunkte im Hintergrund zu haben?!

 

> Über deine Antworten kann ich mir dann morgen meinen schmerzenden Kopf zerbrechen. AUF ZUM WEIHNACHTSMARKT! < 😅

 

Gruß,

Robin

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vor 19 Stunden schrieb Robin.Explore:

Das hängt von ein paar Parametern ab. 5-10min der gesamte Prozess inkl. Topaz und NIK, ohne die beiden Schritte, die den Hintergrund aufräumen.

Zu dem Punkt gibt es nach meiner Erfahrung oft Missverständnisse.

1. Das ist mir viel zu viel Arbeit!
Ja, ist es, aber meist nur am Anfang! Das übt sich, und nach nur wenigen Bildern geht das sehr schnell von der Hand, das sind ja immer wiederkehrende Arbeitsschritte!
Weiterhin kann man das, was Robin beschreibt, aufteilen. Mein Standard-Workflow dauert pro Bild zwei Minuten. Für speziellere Anforderungen (große Abzüge, spezielle Bearbeitungen, Wettbewerbe etc.) kann man dann "noch einen raufsetzen", dann darf es länger dauern.

2. Wenn ich 1000 Bilder aus dem Urlaub mitbringe, dann dauert das ja Tage!
Bearbeitet Ihr wirklich alle Bilder, die Ihr mitbringt? Bei mir ist das ein Bruchteil. Und die muss ich auch nicht alle sofort bearbeiten, das kann das ja auch priorisieren und aufteilen.

Nur meine Gedanken dazu.

Herzliche Grüße

Martin

 

bearbeitet von Martin Groth
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vor 10 Minuten schrieb Martin Groth:

Zu dem Punkt gibt es nach meiner Erfahrung oft Missverständnisse.

1. Das ist mir viel zu viel Arbeit!
Ja, ist es, aber meist nur am Anfang! Das übt sich, und nach nur wenigen Bildern geht das sehr schnell von der Hand!
Weiterhin kann man das, was Robin beschreibt, aufteilen. Mein Standard-Workflow dauert pro Bild zwei Minuten. Für speziellere Anforderungen (große Abzüge, spezielle Bearbeitungen, Wettbewerbe etc.) kann man dann "noch einen raufsetzen", dann darf es länger dauern.

2. Wenn ich 1000 Bilder aus dem Urlaub mitbringe, dann dauert das ja Tage!
Bearbeitet Ihr wirklich alle Bilder, die Ihr mitbringt? Bei mir ist das ein Bruchteil. Und die muss ich auch nicht alle sofort bearbeiten, das kann das ja auch priorisieren und aufteilen.

Nur meine Gedanken dazu.

Herzliche Grüße

Martin

 

Unterschreibe ich!

Zu Punkt 2.:  LRC kennt die geniale Funktion "Synchronisieren". Also wenn ich ein Bild nach meinem Gusto bearbeitet habe kann ich das mit zwei Klicks auf beliebig viele markierte Bilder anwenden. Je nachdem welche Parameter ich auswähle geht das sogar (wenn ich das Bild zunächst unbeschnitten lasse) auch für das Entfernen von Sensordreck.

Gruß aus HH

Achim

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Gerade eben schrieb fotogramm:

Zu Punkt 2.:  LRC kennt die geniale Funktion "Synchronisieren".

Moin Achim,

ja, hat C1P auch, aber damit bin ich sehr zurückhaltend. Klar, wenn ich bei Bildern einer Serie etwas überall gleich verändern möchte, dann geht sowas gut, z.B. mit dem Weißabgleich. Aber wenn es sehr unterschiedliche Bilder sind, dann sind die Arbeitsabläufe zwar (fast immer) identisch, die Korrekturwerte sind aber verschieden.

Grüße, auch aus HH

Martin

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vor 2 Minuten schrieb Martin Groth:

Moin Achim,

ja, hat C1P auch, aber damit bin ich sehr zurückhaltend. Klar, wenn ich bei Bildern einer Serie etwas überall gleich verändern möchte, dann geht sowas gut, z.B. mit dem Weißabgleich. Aber wenn es sehr unterschiedliche Bilder sind, dann sind die Arbeitsabläufe zwar (fast immer) identisch, die Korrekturwerte sind aber verschieden.

Grüße, auch aus HH

Martin

Ja klar! Hab ich nicht explizit geschrieben. Geht nur bei Serien mit identischen Einstellungen. Aber dann isses ne große Arbeitsersparnis...

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vor 48 Minuten schrieb Robin.Explore:

 

 Im ersten Augenblick dachte ich du hast hier ne coole Stereoanlage und dann sehe ich die Waschprogramme. Einfach genial. 😄👍

 

 

Für Stereoanlagen ist Frank @EyeView zuständig. Da gibt's sogar Röhren zu sehen. Meine lütte Yamaha hat nu'n paar Knöppe...

PC109449.jpg

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vor einer Stunde schrieb Robin.Explore:

 

Hi Achim,

 

so habe ich mir das gewünscht. Danke für deinen Einblick in die EBV... eigentlich müsstest du aber schon bei dem Punkt: "Abstrakte Fotoideen aus Alltagsgegenständen" anfangen. Das fasziniert mich bei dir wirklich. Im ersten Augenblick dachte ich du hast hier ne coole Stereoanlage und dann sehe ich die Waschprogramme. Einfach genial. 😄👍

 

Deine Entwicklung des Motivs finde ich sehr gut nachvollziehbar, diese sehr harte, kühle Variante gefällt mir sehr und bei so einem Bild ist Natürlichkeit kein Muss, ich finde es muss sogar so. Vorallem stark finde ich die Veränderung dahingehend wie "shiny" am Ende des Prozesses alles dadurch geworden ist. Erst dadurch funktioniert hier die s/w Umwandlung auch so extrem gut. Welche Variante war dein Zielbild?

 

Zwei Rückfragen habe ich:

1. Kannst du mal beim Schritt "Kanten schärfen" den Blick dahin lenken wo ich den Unterschied erkenne. Ich habe manchmal das Gefühl bei der Schrift oder dem Power-Logo, aber so wirklich sicher bin ich mir nicht. So subtil, dass ich es nicht ausmachen kann.

 

2. Detail Extractor: Interessanterweise ändert der auch die Farbgebung minimal. Ich habe das Gefühl, dass in den Flächen das Bild auch etwas kühler wird. Und hier sehe ich einen Unterschied in den Bildflächen. Der Fokusbereich vorne gewinnt enorm durch den Schritt. Bei den Lämpchen hinten entstehen harte Kanten. Genau hier würden Ebenen in Photoshop helfen, aber das geht auch direkt in Color Effex. Mich würde interessieren ob du die Bearbeitung so haben willst oder mal den Effekt in ColorEffex nur selektiv auf den vorderen bereich anwendest um hinten weiterhin die soften Lichtpunkte im Hintergrund zu haben?!

 

> Über deine Antworten kann ich mir dann morgen meinen schmerzenden Kopf zerbrechen. AUF ZUM WEIHNACHTSMARKT! < 😅

 

Gruß,

Robin

Zu 1.: Ich habe die Schärfe, die bei RAWs immer automatisch auf 40 steht auf 1 gesenkt. Dann  ziehe ich bei gehaltener Alt Gr-Taste die Maskierung soweit hoch, dass nur noch die Bereiche die ich geschärft haben möchte weiß erscheinen. Diese Schärfe ich dann in der 100% Ansicht. Hier waren es tatsächlich das Power Logo und die Lichtkante des runden Reglers.

Zu 2.: Hier ist es so, dass ich die Bubbles im Hintergrund so hart haben will mit  doppelt konturierten Kanten. PS und Ebenen nutze ich praktisch nie. Ist zu verwirrend für mich. Ich würde das, wenn ich es bräuchte mit den genialen neuen Maskenwerkzeugen von LRC machen.

Gruß aus HH

Achim

bearbeitet von fotogramm
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Am 9.12.2022 um 18:22 schrieb Robin.Explore:

Startpunkt ist natürlich immer das RAW ooc

 

Da fängt das Missverständnis an. Ein Raw ooc gibt es nicht- was du zeigst, ist das eher bescheidene Ergebnis, das dein Lieblingskonverter aus dem Raw macht. Ich würde es mit einem Fahrrad mit eckigen Rädern vergleichen. Und du nutzt nun viel teures HighEnd-Zubehör und Handwerksgeschick, um die Räder rund zu bekommen. Kann man machen.

Ich bin dazu leider zu faul. Bei meinem Konverter sind Schärfen der scharfen Bildteile und Aufweichen  des Hintergrunds schon Teil des Demosaicing- die notwendigen Masken werden automatisch  angelegt, und Zuatzsoftware brauche ich dazu auch nicht. Da sind die Räder schon etwas runder. Und für Farbkorrekturen wechsle ich ins Lab-Modul. Mit etwas Übung geht dort alles mit drei Klicks. Gezeichnete oder parametrische Masken in der Nachbearbeitung sind bei mir der Ausnahmefall.

Natürlich schliesse ich nicht aus, dass dein aufwendiges Verfahren weit bessere Ergebnisse liefert. Überprüfen kann ichs nicht- dazu bräuchte ich das Raw.

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Erst mal Danke an Robin für die tolle Idee und an Robin und Achim für die gelungenen Schritt für Schritt Umsetzungen.

Wenn Interesse besteht, kann ich gerne mal zeigen, wie ich Stand heute an unterschiedliche Aufgabenstellungen (Wildlife, Landschaft, Menschen, Composing) heran gehe. Wird aber erst „zwischen den Jahren“ funktionieren.

Kleiner Tipp für LR Classic und einen „etwas ruhigeren“ Hintergrund ohne Photoshop o.ä.

  • Hintergrund von LR auswählen lassen (geht seit dem letzten großen Update)
  • Entrauschen +10 bis +20,
    Struktur -5 bis  -20,
    Klarheit 0 bis -5,
    Kontrast 0 bis -5,
    Schärfe 0 bis -20,
    ggf. Dunst Entfernen 0 bis -5,
    falls der Hg nun heller geworden ist: Weiss oder Belichtung negativ anpassen damit kein Halo entsteht,
    je nach Motiv Sättigung und/oder Dynamik 0 bis +10.
    Bei den Werten müsst Ihr spielen, die hängen sehr von Hg und Schärfeverlauf im Bild ab. Wichtig ist, dass man den Hintergrund schon allein durch Entrauschen sowie dezentes Verringern von Struktur und Kontrast (Kontrast, Klarheit, Dunst entfernen) weniger krisselig hinbekommen kann. Derartige minimale Veränderungen in Lightroom gehen eigentlich auch in allen Wettbewerben problemlos durch.
  • Wer mag, kann das jetzt in LR Classic als adaptives Preset abspeichern und dann auch auf andere ähnliche Bilder einer Serie anwenden. Hier beim Speichern des Preset einfach nur Maskieren und die Maske selektieren. Oder gleich mit Kalibrieren, Profil, WA und Farbkorrekturen zusammen als Bildlook Preset für einen Urlaub speichern.

Zur Detailkorrektur einzelner Bilder: Die Maske für den Hg von selektieren. Ggf eine weitere Subtraktions-Maske sowie eine Hinzufügen-Maske für einen Pinsel anlegen, um an den Kanten kleine Verbesserungen zu machen.

bearbeitet von acahaya
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vor 3 Minuten schrieb acahaya:

Kleiner Tipp für LR Classic und einen „etwas ruhigeren“ Hintergrund ohne Photoshop o.ä.

  • Hintergrund von LR auswählen lassen 

auch ein weiterer Tipp von mir bei sehr unruhigen Hintergrundstrukturen wie Wiese, Äste, Sträucher. Funktioniert recht schnell bei LR mit automatischer Maskierung:

  1. Wenn Motiv klar und scharf ist, Maskierung auf Motiv wählen lassen
  2. Maskierung umkehren
  3. Strukturregler auf -70 bis -75 stellen, nicht weiter runter. Auf keinen Fall den Schärferegler oder Klarheitregler in Richtung Minus stellen.

Somit wirkt der Hintergrund etwas harmonischer.

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vor 29 Minuten schrieb acahaya:

Kleiner Tipp für LR Classic und einen „etwas ruhigeren“ Hintergrund ohne Photoshop o.ä.

  • Hintergrund von LR auswählen lassen (geht seit dem letzten großen Update)
  • Entrauschen +10 bis +20,
    Struktur -5 bis  -20,
    Klarheit 0 bis -5,
    Kontrast 0 bis -5,
    Schärfe 0 bis -20,
    ggf. Dunst Entfernen 0 bis -5,
    falls der Hg nun heller geworden ist: Weiss oder Belichtung negativ anpassen damit kein Halo entsteht,
    je nach Motiv Sättigung und/oder Dynamik 0 bis +10.
    Bei den Werten müsst Ihr spielen, die hängen sehr von Hg und Schärfeverlauf im Bild ab. Wichtig ist, dass man den Hintergrund schon allein durch Entrauschen sowie dezentes Verringern von Struktur und Kontrast (Kontrast, Klarheit, Dunst entfernen) weniger krisselig hinbekommen kann. Derartige minimale Veränderungen in Lightroom gehen eigentlich auch in allen Wettbewerben problemlos durch.
  • Wer mag, kann das jetzt in LR Classic als adaptives Preset abspeichern und dann auch auf andere ähnliche Bilder einer Serie anwenden. Hier beim Speichern des Preset einfach nur Maskieren und die Maske selektieren. Oder gleich mit Kalibrieren, Profil, WA und Farbkorrekturen zusammen als Bildlook Preset für einen Urlaub speichern.

Zur Detailkorrektur einzelner Bilder: Die Maske für den Hg von selektieren. Ggf eine weitere Subtraktions-Maske sowie eine Hinzufügen-Maske für einen Pinsel anlegen, um an den Kanten kleine Verbesserungen zu machen.

Deckt sich weitestgehend mit meiner Vorgehensweise...

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vor 11 Stunden schrieb rodinal:

Da fängt das Missverständnis an. Ein Raw ooc gibt es nicht- was du zeigst, ist das eher bescheidene Ergebnis, das dein Lieblingskonverter aus dem Raw macht. Ich würde es mit einem Fahrrad mit eckigen Rädern vergleichen. Und du nutzt nun viel teures HighEnd-Zubehör und Handwerksgeschick, um die Räder rund zu bekommen. Kann man machen.

Ich bin dazu leider zu faul. Bei meinem Konverter sind Schärfen der scharfen Bildteile und Aufweichen  des Hintergrunds schon Teil des Demosaicing- die notwendigen Masken werden automatisch  angelegt, und Zuatzsoftware brauche ich dazu auch nicht. Da sind die Räder schon etwas runder. Und für Farbkorrekturen wechsle ich ins Lab-Modul. Mit etwas Übung geht dort alles mit drei Klicks. Gezeichnete oder parametrische Masken in der Nachbearbeitung sind bei mir der Ausnahmefall.

Natürlich schliesse ich nicht aus, dass dein aufwendiges Verfahren weit bessere Ergebnisse liefert. Überprüfen kann ichs nicht- dazu bräuchte ich das Raw.

Und wenn du nun auch noch schreiben würdest,  welcher RAW-Konverter du verwendest, dann würde das nicht nur die Ego, sondern auch unsere Erkenntnis vergrößern. 

Gruß 

Hans

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Am 9.12.2022 um 20:39 schrieb Robin.Explore:

Was wäre denn noch problematisch und warum?

Die restlichen Schritte sehe ich nicht als besonders große Eingriffe. Mit welcher Methode man entrauscht und schärft sollte eigentlich egal sein, da es ein Bild nicht verändert. Die RAW Entwicklung ist ein Muss, da man die unentwickelten RAWs nicht nutzen kann. Man sieht es nicht, da ich keine Zwischenschritte drin habe, aber der massivste Eingriff ist hier der Weißabgleich.Wie geschrieben, es würde mich auch einfach interessieren, da ich mich damit bislang nicht beschäftigt habe und auch das von dir hier angesprochene Thema gehört für mich durchaus in so ein Topic mit rein. 👍

Also ich erinnere mich nur daran, dass bei einem bekannten Wettbewerb (Naturfotograf des Jahres ?) der Sieger vor Jahren sogar nachträglich disqualifiziert wurde, weil er ein störendes Element neben (nicht vor) dem Vogel wegretuschiert hatte. Wie das mit dem Bokeh von der Jury gesehen wird, weiß ich nicht. Das unbearbeitete RAW muss aber immer bei dem Wettbewerb mit abgegeben werden zum Vergleich, ein Mogeln ist damit kaum möglich.

bearbeitet von miclindner
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vor 58 Minuten schrieb miclindner:

Also ich erinnere mich nur daran, dass bei einem bekannten Wettbewerb (Naturfotograf des Jahres ?) der Sieger vor Jahren sogar nachträglich disqualifiziert wurde, weil er ein störendes Element neben (nicht vor) dem Vogel wegretuschiert hatte. Wie das mit dem Bokeh von der Jury gesehen wird, weiß ich nicht. Das unbearbeitete RAW muss aber immer bei dem Wettbewerb mit abgegeben werden zum Vergleich, ein Mogeln ist damit kaum möglich.

Ich glaube Du verwechselst da etwas.
Es geht hier ja nicht darum, einen störenden Ast oder eine Hochspannungsleitung zu entfernen.
Sondern darum, Schärfe und Kontrast zu verringern. Warum sollte das verboten sein, wenn das Verstärken von Schärfen und Kontrast erlaubt ist?

Der Einfachheit halber entfernen übrigens viele ambitionierte Wettbewerbsfotografen potentiell störenden Elemente gleich vor Ort. So ein Ast oder eine Koralle sind ja schnell abgebrochen, die Nacktschnecke ist schnell in eine attraktivere Umgebung umgesetzt,  ....  und dann stimmt der Eindruck für die Juroren schon bei der Aufnahme und es muss gar nichts nachträglich heraus retuschiert werden. Tolle Regeln ....  :classic_ninja: .... Sorry fürs OT.

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vor 6 Stunden schrieb acahaya:

Erst mal Danke an Robin für die tolle Idee und an Robin und Achim für die gelungenen Schritt für Schritt Umsetzungen.

Wenn Interesse besteht, kann ich gerne mal zeigen, wie ich Stand heute an unterschiedliche Aufgabenstellungen (Wildlife, Landschaft, Menschen, Composing) heran gehe. Wird aber erst „zwischen den Jahren“ funktionieren.

Kleiner Tipp für LR Classic und einen „etwas ruhigeren“ Hintergrund ohne Photoshop o.ä.

  • Hintergrund von LR auswählen lassen (geht seit dem letzten großen Update)
  • Entrauschen +10 bis +20,
    Struktur -5 bis  -20,
    Klarheit 0 bis -5,
    Kontrast 0 bis -5,
    Schärfe 0 bis -20,
    ggf. Dunst Entfernen 0 bis -5,
    falls der Hg nun heller geworden ist: Weiss oder Belichtung negativ anpassen damit kein Halo entsteht,
    je nach Motiv Sättigung und/oder Dynamik 0 bis +10.
    Bei den Werten müsst Ihr spielen, die hängen sehr von Hg und Schärfeverlauf im Bild ab. Wichtig ist, dass man den Hintergrund schon allein durch Entrauschen sowie dezentes Verringern von Struktur und Kontrast (Kontrast, Klarheit, Dunst entfernen) weniger krisselig hinbekommen kann. Derartige minimale Veränderungen in Lightroom gehen eigentlich auch in allen Wettbewerben problemlos durch.
  • Wer mag, kann das jetzt in LR Classic als adaptives Preset abspeichern und dann auch auf andere ähnliche Bilder einer Serie anwenden. Hier beim Speichern des Preset einfach nur Maskieren und die Maske selektieren. Oder gleich mit Kalibrieren, Profil, WA und Farbkorrekturen zusammen als Bildlook Preset für einen Urlaub speichern.

Zur Detailkorrektur einzelner Bilder: Die Maske für den Hg von selektieren. Ggf eine weitere Subtraktions-Maske sowie eine Hinzufügen-Maske für einen Pinsel anlegen, um an den Kanten kleine Verbesserungen zu machen.

So mache ich es auch. Wenn ich Einstellungen auf ein anderes Bild kopieren will, kann ich die Masken optional mit einbeziehen. Dann werden bei den Bildern, auf die ich die kopierten Einstellungen anwende, die Masken neu berechnet.

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In diesem Zusammenhang fallen mir auch noch ein paar Punkte ein, die evtl. nützlich sein können:


Lineares Kameraprofil verwenden

Was ein lineares Profil genau ist, welche Vorteile es hat, wo man solche Profile bekommt oder wie man sie ggf. selbst erstellen kann, ist unter dem nachfolgenden Link sehr gut und ausführlich beschrieben:

[…]

Ob man dann grundsätzlich lieber mit einem linearen Profil arbeitet, oder mit einem der bekannten Default-Profile, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Unbestritten ist aber, daß lineare Profile einige Vorteile haben, deshalb kann man es guten Gewissens nur empfehlen, ein solches Profil zusätzlich zu den Default-Adobe-Profilen zu installieren. 

Ich könnte mir vorstellen, daß z.B. solche Default-HSL-Anpassungen, wie im Workflow von Robin beschrieben, dann nicht mehr zwangsläufig notwendig sind, oder vielleicht nur noch ganz minimal. Bei den HSL-Reglern in LR sollte man eh etwas vorsichtig sein, weil diese ziemlich schmallbandig sind und schnell zu unschönen Farbabrissen neigen. Ein weiterer Nachteil ist, daß das LR-HSL-Modul nur globale Anpassungen erlaubt und nicht innerhalb von Masken zur Verfügung steht, da hat man in PS natürlich bessere Möglichkeiten, aber für kleinere Korrekturen ist das in LR natürlich schon ok.


Bessere bitmap-basierte Masken in LR



Bei Motiv-, Himmel-, Hintergrund-, Personen- und Objekt-Masken, handelt es sich um bitmap-basierte Masken. D.h. die Qualität der Maske steht und fällt mit der Qualität der zugrunde liegender Bilddatei. Das macht sich  vor allem in den Randbereichen und an den Kanten der Maske u.U. negativ bemerkbar, vor allem wenn Parameter wie Struktur, Klarheit und Schärfe auf den maskierten Bereich angewendet werden und das Bild insbesondere etwas verrauscht ist. Es hilft auch nichts wenn man das Bild zuerst in LR entrauscht und dann die Maske erstellt, weil bitmapbasierte Masken immer auf Basis der unbearbeiteten Originaldatei erstell werden. Wenn man also mit Masken arbeitet und insbesondere bei selektiven Anpassungen der Struktur/Klarheit und Schärfe, dann ist es sinnvoll, das Bild zuerst sauber zu entrauschen, dann als tiff, oder DNG zu speichern und auf dieser Grundlage dann erst weitere Masken zu erstellen. Damit wird nicht nur die Qualität der Basisdatei, sonder auch die Qualität der Masken verbessert und man vermeidet oder reduziert so unschöne pixelige Artefakte entlang der Maskenkanten.

VG Jack

bearbeitet von Andreas J
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Als Basisbearbeitung verwende ich immer DxO als Lightroom Plugin. Es wird immer DeepPrime oder DeepPrime XD (bei High ISO) angewendet, sowie die Objektivkorrekturen. Als Profil verwende ich die Neutrale Abstimmung, was vermutlich einem linearen Profil nahe kommt.

Auf der Grundlage habe ich mit den hervorragenden und intuitiven Maskenfunktionen von Lightroom noch keine größeren Probleme gehabt. Die Ränder der Maskierungen beachte ich kaum, da ich der Bearbeitung nie auf Pixelebene arbeite, sondern immer nur der Gesamtbildeindruck entscheidend ist. Ob eine Maske an den Rändern nun pixelgenau ist oder nicht, fällt bei der Betrachtung in den üblichen Abständen so gut wie nie ins Gewicht. Insofern würde ich diesbzgl. nicht allzuviel Energie und damit Zeit bei der Bildbearbeitung verschwenden.

Die Maskierungsfunktionen sind für mich das Lightroom „Killer Feature“ der letzten Jahre schlechthin. Einfach zu bedienen und im Ergebnis wirklich gut, auch wenn Feinarbeit in Fotoshop ggf. noch etwas genauere Maskierungen bringen würde. Aber nach dem 80:20 Paretoprinzip ist das eher Overkill.

bearbeitet von tgutgu
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vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Als Basisbearbeitung verwende ich immer DxO als Lightroom Plugin. Es wird immer DeepPrime oder DeepPrime XD (bei High ISO) angewendet, sowie die Objektivkorrekturen. Als Profil verwende ich die Neutrale Abstimmung, was vermutlich einem linearen Profil nahe kommt.

Auf der Grundlage habe mit den hervorragenden und intuitiven Maskenfunktionen von Lightroom noch keine größeren Probleme gehabt.

Wo siehst du jetzt einen Unterschied, zu dem was ich hinsichtlich der Masken empfohlen habe, ich sehe keinen.... 

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Vielen Dank für diesen sehr informativen Thread! Sehr cool, dass ein paar ihr Wissen teilen. Vor allem Step-By-Step mit Screenshots ist sehr hilfreich.

Apropos Screenshots: ein sehr hilfreiches Tool dafür ist Greenshot, Damit kann man mit der Druck-Taste einen Screenshot starten, mit der Maus den Ausschnitt wählen und diesen anschließend direkt als png speichern oder in unterschiedlichen Programmen öffnen. Wenn man Greenshot selbst wählt kann man Dinge markieren, nummerieren etc pp

Mein Workflow ist vermutlich etwas anders als bei vielen anderen. Ich fotografiere grundsätzlich nur jpgs und bearbeite diese bei Bedarf mit PaintShopPro X7. Geraderücken, zuschneiden, Histogramm anpassen, Kleinigkeiten wegstempeln, ggf etwas nachschärfen sind die Dinge, die ich dort meist mache.

Gerade richtenimage.thumb.png.78a7ff0ea43c424746c4f94949b7c772.png

Kleinkram wegstempeln (hier mit MakeUp-Wekzeug)

image.thumb.png.068f6a6b3d154e028c261d697244bd4c.png

Histogramm anpassen (Einstellen - Helligkeit und Kontrast - Histogrammanpassung) Die kleinen Schieber außen soweit nach rechts bzw links schieben, dass außen keine "Berge entstehen", ggf den mittleren Gamma-Schieber nach rechts oder links für heller/dunkler. Das Beispiel hier taugt nicht so richtig, weil Das Bild eh ziemlich dunkel ist... aber oft bringt allein das Histogramm ordentlich Kontrast und Klarheit ins Bild.image.thumb.png.d31df2b86365b63ab6c2b40d7855cb9a.png

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vor 15 Stunden schrieb photojack:

In diesem Zusammenhang fallen mir auch noch ein paar Punkte ein, die evtl. nützlich sein können:


Lineares Kameraprofil verwenden

 

VG Jack

Kostenlose lineare Profile für fast jede Kamera gibt es hier: https://goodlight.us/linear-profiles.html

Ganz nach unten scrollen.

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Am 9.12.2022 um 18:12 schrieb Robin.Explore:

Hi zusammen,

da ich schon öfter per Mail oder Videocall Teile meines Workflows geteilt habe und just wieder die Frage danach aufkam @gstar2002 @Hacon...

Meinerseits kam da keine Frage nach dem Workflow auf, sondern in dem konkreten Fall lediglich der Hinweis, dass man die Leistung eines Konverters -vor allen Dingen hinsichtlich Bokeh- nicht mit solchen massiv EBV bearbeiteten Bildern "belegen" kann. Insofern stimmt der Kontext nicht.

Alles andere ist entweder einfach Geschmackssache und das muss jeder mit sich selber ausmachen, wieviel EBV "gut" ist, oder es wird von Außen (Beispiel GDT o.ä.) vorgegeben.

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Am 12.12.2022 um 10:20 schrieb Cycleboy:

Kostenlose lineare Profile für fast jede Kamera gibt es hier: https://goodlight.us/linear-profiles.html

Ganz nach unten scrollen.

Danke für den Tip! Für mich ist das Thema "lineare Profile" neu. Ich habe gerade ein bisschen herumgespielt, und es scheint sich (für mich) zu bestätigen, dass sich die vielen Regler in LR etwas "respnosiver" anfühlen, wenn man mit einem linearen Profil startet. Ich werde das in nächster Zeit einfach mal so durchziehen.

Nachtrag: Habe gerade noch diese Erläuterungen gefunden. Das macht mir die Sache etwas verständlicher.

bearbeitet von Andreas J
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Am 12.12.2022 um 10:20 schrieb Cycleboy:

Kostenlose lineare Profile für fast jede Kamera gibt es hier: https://goodlight.us/linear-profiles.html

Ganz nach unten scrollen.

 

Am 12.12.2022 um 13:53 schrieb Jantoni:

Danke für den Tip! Für mich ist das Thema "lineare Profile" neu. Ich habe gerade ein bisschen herumgespielt, und es scheint sich (für mich) zu bestätigen, dass sich die vielen Regler in LR etwas "respnosiver" anfühlen, wenn man mit einem linearen Profil startet. Ich werde das in nächster Zeit einfach mal so durchziehen.

Nachtrag: Habe gerade noch diese Erläuterungen gefunden. Das macht mir die Sache etwas verständlicher.

 

Danke für beide Tipps. Damit werde ich jetzt auch mal ein wenig rumprobieren. Die Beschreibung erklärt es auch sehr gut und erste Bilder zeigen genau das beschriebene Verhalten, nachdem man das Profil aktiviert hat. Alles wird erstmal dunkler. Mit einem ersten, schnellen Check mit Automatischen Einstellungen sieht das sehr gut aus. Die Ausgangslage ist dann gar nicht so unterschiedlich, aber mit dem Linearen Profil etwas weniger kontrastreich und ausgewogener.

 

Soweit mein erster Eindruck. Muss man mal ausprobieren und schauen ob sich das lohnt. Der Mehraufwand zu einer "normalen" RAW Entwicklung scheint sich tatsächlich im Rahmen zu halten.

 

Gruß,

Robin

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Am 11.12.2022 um 08:45 schrieb acahaya:

Kleiner Tipp für LR Classic und einen „etwas ruhigeren“ Hintergrund ohne Photoshop o.ä.

  • Hintergrund von LR auswählen lassen (geht seit dem letzten großen Update)
  • Entrauschen +10 bis +20,
    Struktur -5 bis  -20,
    Klarheit 0 bis -5,
    Kontrast 0 bis -5,
    Schärfe 0 bis -20,
    ggf. Dunst Entfernen 0 bis -5,
    falls der Hg nun heller geworden ist: Weiss oder Belichtung negativ anpassen damit kein Halo entsteht,
    je nach Motiv Sättigung und/oder Dynamik 0 bis +10.
    Bei den Werten müsst Ihr spielen, die hängen sehr von Hg und Schärfeverlauf im Bild ab. Wichtig ist, dass man den Hintergrund schon allein durch Entrauschen sowie dezentes Verringern von Struktur und Kontrast (Kontrast, Klarheit, Dunst entfernen) weniger krisselig hinbekommen kann. Derartige minimale Veränderungen in Lightroom gehen eigentlich auch in allen Wettbewerben problemlos durch.
  • Wer mag, kann das jetzt in LR Classic als adaptives Preset abspeichern und dann auch auf andere ähnliche Bilder einer Serie anwenden. Hier beim Speichern des Preset einfach nur Maskieren und die Maske selektieren. Oder gleich mit Kalibrieren, Profil, WA und Farbkorrekturen zusammen als Bildlook Preset für einen Urlaub speichern.

Zur Detailkorrektur einzelner Bilder: Die Maske für den Hg von selektieren. Ggf eine weitere Subtraktions-Maske sowie eine Hinzufügen-Maske für einen Pinsel anlegen, um an den Kanten kleine Verbesserungen zu machen.

 

Ich nutze einen ruhigeren Hintergrund in erster Linie wenn Federn und Haare im Spiel sind. So gut die Masken in LR geworden sind und ich nutze gerne die neuen Masken für lokale Anpassungen, aber für Ränder mit feinen Strukturen habe ich da noch nicht die nötige Genauigkeit.

 

Deine Methode habe ich mal versucht, das Ergebnis gefällt mir, vielleicht hast du noch einen Tipp, wie du die Masken sauberer hinbekommst.

 

 

Gruß,

Robin

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vor 2 Stunden schrieb Robin.Explore:

vielleicht hast du noch einen Tipp, wie du die Masken sauberer hinbekommst.

In LR liebevoll pinseln. Je nach Fell/Federfarbe und Hg kann man auch versuchen, Farben und Luminanzbereiche von der Maske abzuziehen oder hinzuzufügen. Aber richtig gute Masken sind einfach nervige Fieselarbeit. Deshalb bin ich tatsächlich ein Fan halbwegs gut funktionierender Auto-Maskierung. Die funktioniert leider nicht immer aber oft ausreichend gut genug.

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