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Die OM System Community
Ignoriert

Verschleiß der Kamera


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vor einer Stunde schrieb Grek-1:

Uiuiui, was hab ich da losgetreten! 🤭

Dann können wir ja wieder zum eigentlichen Thema kommen und dem jungen Threaderöffner alle nochmal bestätigen, dass ne EM-1.2 ne ganze Menge aushält und das wahrscheinlich deutlich länger als 2 Jahre. Das Schwelgen von uns alten Säcken in Erinnerungen aus früheren Zeiten bringt ihm ja nicht unbedingt was...

Gruß aus HH

Achim

bearbeitet von fotogramm
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vor 32 Minuten schrieb fotogramm:

Das Schwelgen von uns alten Säcken in Erinnerungen aus früheren Zeiten bringt ihm ja nicht unbedingt was...

 

Ist aber schön! 🙂  Ich bin immer wieder begeistert, was hier manchmal an alten Schätzen aus den Hut gezaubert wird. Das Forum (und die Forenten!) sind für mich eine große Bereicherung.

So, genug geschwolgen, back to topic.

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vor 36 Minuten schrieb fotogramm:

Dann können wir ja wieder zum eigentlichen Thema kommen und dem jungen Threaderöffner alle nochmal bestätigen, dass ne EMN1.2 ne ganze Menge aushält und das wahrscheinlich deutlich länger als 2 Jahre. Das Schwelgen von uns alten Säcken in Erinnerungen aus früheren Zeiten bringt ihm ja nicht unbedingt was...

Gruß aus HH

Achim

Ja aber das mit den analogen Kameras wusste ich noch nicht, dass die mal 250 Aufnahmen machen konnten. Interessiere mich halt nicht so wirklich für die alten Zeiten😉 Aber trotzdem relativ spannend😇

 

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Moin. 

Ich nutze meine E-M1 II seit 2016 bei Wind und Wetter ohne große Rücksichtnahme und bin aktuell bei 47.670 mechanischen Auslösungen. 

Die Kamera läuft immer noch super. Keine Mängel, Defekte oder sonst ein Anzeichen von Verschleiss. 

Liebe Grüße, Bobby

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vor 52 Minuten schrieb Amazingpictures:

Interessiere mich halt nicht so wirklich für die alten Zeiten😉 Aber trotzdem relativ spannend😇

 

Und kostenintensiv. Da wurde doch schon gerechnet, wie lange Du benötigst, um Deine Bilder zu sortieren, umgerechnet auf ein Bild.
Dann darfst Du auch mal selber rechnen, was Dein "ballern" in Kleinbildfilmen kosten würde unter der Prämisse, das Du nur den 36er Diafilm* nimmst.
Naja, die alten Säcke rechnen ja auch manchmal noch den Euro in DM um, sollte man aber nicht mehr tun, gibt nur Magengeschwüre.

*fujifilm Provia 100 F 135/36 ca. 20,00 €

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Am 20.12.2022 um 13:07 schrieb etted:

Übrigens kaum zu glauben aber war, vor 4 Jahren habe ich im Urlaub in Namibia eine ältere Dame kennengelernt, die nicht wusste, dass man die Bilder auf die Festplatte  übertragen kann. Sie fand , dass Digital nicht wirklich günstiger sei. Sie hatte zig SD Karten sorgfältig beschriftet in ihrer Sammlung. Naja, die braucht jetzt nachdem Sie weiß wie man Bilder überträgt, den Rest ihres Lebens keine Speicherkarten mehr zu kaufen. 🤔😂

Gut, beim Thema Langzeitlagerung ist das mit der „alten Dame“ sicher einen Lacher wert. Auf der anderen Seite ist das für jemanden (ob Mann, ob Frau), der wirklich wenig fotografiert, doch eine Backupmöglichkeit (wenn man kein Serienbild macht und kein RAW, bekommt man auf eine „kleine“ 64er Karte mehrere Tausend Aufnahmen. Je nachdem, wie lange das dann halten soll (und man nichts davon als Fotoalbum vererben will) kann man das so machen.
 

Auf der anderen Seite hatte ich mal unterwegs Kontakt zu einem Tierfotografen, der 15 SD-Karten dabei hatte, weil es keine günstigen guten Imagetanks mehr gibt und er die anderen Methoden (Handy, Cloud etc.) nicht nutzen wollte. Als Kurzzeitmethode auch gut.

Zitat

Ballern in Kleinbildfilmen …

zu den Zeiten (OM4 ti mit Diafilm) habe ich auf jeden Fall „überlegter“ fotografiert und weniger Masse erzeugt, das stimmt. Hat trotzdem Spass gemacht …

bearbeitet von miclindner
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vor 10 Minuten schrieb miclindner:

den Zeiten (OM4 ti mit Diafilm) habe ich auf jeden Fall „überlegter“ fotografiert und weniger Masse erzeugt, das stimmt. Hat trotzdem Spass gemacht …

Das zieht sich bei mir heute digital auch durch und hilft, wirklich zu sehen und zu gestalten... Bild für Bild... Ich bringe selten mehr als 150 Bilder von einem Fotowalk mit, ein 14tägiger Urlaub sind in der Regel auch nicht mehr als 1000 Aufnahmen... 

Ausnahme natürlich BIF und andere Action, wo Serienbild Sinn macht... 

Ich habe mir auch abgewöhnt, immer auszulösen - erst, wenn mir die Gestaltung gefällt mache ich mein Bild... Fotografie hat bei mir viel mit "Runterkommen" zu tun, Gegenstück zum täglichen Alltag - ein bisschen auch Meditation und Konzentration... 

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Verschleiß klingt natürlich erst einmal verdammt dramatisch!🥶

wiki erklärt uns die Welt darüber wie folgt: "Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h. Kontakt und Relativbewegung eines festen, flüssigen oder gasförmigen Gegenkörpers“,[1] also den Masseverlust (Oberflächenabtrag) einer Stoffoberfläche durch schleifende, rollende, schlagende, kratzende, chemische und thermische Beanspruchung"

und ergänzt noch "Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Verschleiß auch mit anderen Arten der Abnutzung gleichgesetzt."

Ich besitze seit 2017 und 2018 zwei E-M1.2, die überall mitmüssen! Die ältere von beiden hat jetzt 48981 mechanische Shutterauslösungen bei insgesamt 96719 Bildern, also knapp die Hälfte mit elektronischem Verschluß. Keinerlei Probleme bisher. Meinen Erfahrungen nach erfährt vor allem das Gehäuse (wegen Fehlen der zu analogen Zeiten üblichen braunen oder schwarzen Ledertaschen🙃) bei mir "großen Verschleiß", der sich in minimalen Gebrauchspuren durch Lackabtrag an prädistinierten Kanten widerspiegelt. UND alle Knöpfe sind noch sehr gut lesbar, also keinerlei Abrieb beim UV-Klarlack (wie so oft bei anderen üblich).

Verschleiß ist bei mir selbst im harten Alltag kein Thema mit den E-M1.2.

 

bearbeitet von aperture 8
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