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Die OM System Community
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Kameratasche oder Fotorucksack??


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vor 20 Stunden schrieb WRDS:

Ist eine Möglichkeit. Die Kamera könnte man dann in einen Tenba BYOB (bring your own  bag) Einsatz reintun. Da ist sie auch geschützt. Und die sind preiswert.

Genau meine Lösung. Ein gebrauchter Fjällräven Kanken von Kleinanzeigen und die Tenba rein. An der Seite den zukaufbaren Flaschenhalter und alles passt prima. 

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Nun, es hat wohl jeder seine Vorstellungen oder auch Probleme. Ich habe es vor Jahren mit einem Fotorucksacht versucht, Ging gar nicht, war nach kurzer Zeit total durchgeschwitzt.

Jetzt nutze ich eine von fünf meiner Billingham Fototaschen, je nachdem wie umfangreich mein Geraffel ist.

Gruß Niels

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Am 26.12.2022 um 02:41 schrieb anselm:

Früher bei der E-M5 II und jetzt der OM-1 mit dem 12-100/4 habe ich den Gurt an der linken Gurtöse und dem Befestigungspunkt unten am Batteriegriff angebracht, dann hängt die Kamera etwas schräg, rutscht nicht hin und her, und die rechte Seite der Kamera ist komplett frei zum Greifen.

So mache ich das auch (excl. Batteriegriff). Ich benutze schon lange Gurte von Peak Design, aktuell den Slide Lite.

Mit dem Gurt kommt eine relativ flache Platte, die in das Stativgewinde geschraubt wird und die super ist, wenn man sowieso kein Stativ verwendet. Hier am Fuß des M.Zuiko 100-400mm montiert.

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An der Kamera habe ich die Standardplatte mit einen Arca Swiss-Profil, da ich doch ab und an ein Stativ und den Capture Clip verwende.

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Die Kamera hängt dann mit dem Objektiv nach unten und kann am freien Griff schnell erfasst werden.

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Viele Grüße 
Christian 

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Das Problem mit dem 75-300mm wird sein, dass es, sobald es irgendwie nach unten hängt, ausfährt. Da dagegen bei mir auch kein breiter Gummiring geholfen hat, ist es entweder in einer Tasche oder ich trage die Kamera in der Hand (mit Handschlaufe) - was wegen des geringen Gewichts erst nach längerer Zeit unangenehm wird.

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vor 57 Minuten schrieb Fritz Brause:

Das Problem mit dem 75-300mm wird sein, dass es, sobald es irgendwie nach unten hängt, ausfährt. Da dagegen bei mir auch kein breiter Gummiring geholfen hat, ist es entweder in einer Tasche oder ich trage die Kamera in der Hand (mit Handschlaufe) - was wegen des geringen Gewichts erst nach längerer Zeit unangenehm wird.

Ja ich hole mir eine Tasche. Danke für die Info!

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vor 2 Stunden schrieb Fritz Brause:

Das Problem mit dem 75-300mm wird sein, dass es, sobald es irgendwie nach unten hängt, ausfährt.

Ich kann nicht sagen, wie es mit dem 75-300mm ist. Beim 14-150mm ist mir das damals  durchaus passiert. Mit dem 12-100mm und 12-200mm aber nicht. 

Viele Grüße 
Christian 

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Am 25.12.2022 um 13:32 schrieb Amazingpictures:

Nur kann ich mich zwischen einem Fotorucksack und einer Kameratasche nicht so richtig entscheiden,

Probier mal die neuen Hüfttaschen von Camslinger. Ich habe die Streetomatic für meine PEN, meine Freundin eine etwas größere, in die passt die E-M1 II mit dem 12-200 locker rein. 

bearbeitet von Nurmalso
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Am 29.12.2022 um 17:05 schrieb Amazingpictures:

Ja ich hole mir eine Tasche.

Du musst natürlich auch deine eigenen Erfahrungen machen, das kann dir keiner nehmen. Das wird auf jeden Fall nicht deine einzige bleiben 😉

Unabhängig davon möchte ich dir  empfehlen auch einen Kameragurt zu verwenden, auch wenn es „nur“ der ist, der bei der Kamera dabei ist. Der ist auch nicht schlecht. 

Viele Grüße 
Christian 

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Am 29.12.2022 um 23:13 schrieb Nurmalso:

Probier mal die neuen Hüfttaschen von Camslinger. Ich habe die Streetomatic für meine PEN, meine Freundin eine etwas größere, in die passt die E-M1 II mit dem 12-200 locker rein. 

Ich habe auch die Camslinger und war damit schon in den Alpen mit Rucksack wandern und auf Radreise (wobei auf dem Rad eine Lenkertasche noch besser wäre). Die G9 passt mit dem 14-140 (mit aufgesetzter Streulichtblende) oder mit dem 100-300 super rein. Finde die Kombination super praktisch, da die Kamera gut geschützt und jederzeit griffbereit ist. 

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vor 3 Stunden schrieb christian_m:

Du musst natürlich auch deine eigenen Erfahrungen machen, das kann dir keiner nehmen. Das wird auf jeden Fall nicht deine einzige bleiben 😉

Unabhängig davon möchte ich dir  empfehlen auch einen Kameragurt zu verwenden, auch wenn es „nur“ der ist, der bei der Kamera dabei ist. Der ist auch nicht schlecht. 

Viele Grüße 
Christian 

Ja den habe ich auch bis jetzt immer benutzt.

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Würde eher Rucksack empfehlen. Man hat dann beide Hände frei und wenn man eine gebeugte Körperhaltung oder wenn man in die Hocke geht, bleibt der Rucksack am Rücken. Eine Umhängetasche schwenkt dann störend nach vorne.

Auch der Hinweis auf eine Erweiterung der Ausrüstung in naher oder ferner Zukunft sollte man nicht außer acht lassen. Dann ist die Umhängetasche zu schwer und die Schulter und Nacken schmerzen.

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Kurzer Nachtrag zu neulich: Ich hatte auch Jahre lang eine Umhängetasche für Spaziergänge und habe das immer als sehr störend empfunden. Hatte auch einen Rucksack, aber wenn die Kamera da drin war, blieb die meist auch dort. 😀🙈 Jetzt habe ich die Camslinger mit der leichten G9 + 100-300 Ausrüstung und die OM-1 mit dem 200 2.8 im Rucksack, wenn ich am Ansitzplatz bin. 

Habe zusätzlich so eine Handschlaufe an der Kamera und lasse sie dann baumeln, wenn ich sie länger direkt draußen haben will beim gehen und mir auch die Sekunde Zugriff auf der Camslinger zu lange ist.

bearbeitet von Lgdar
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vor 1 Stunde schrieb Netze:
vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Es sei denn du schenkst einer 13 jährigen beides 😉

Hmm, ich würde sagen, dass diese Info evtl. hilfreich für Vorschläge ist oder auch gewesen wäre.

Vielleicht aber auch nicht. Evtl. gibt es ja einen Financier im Hintergrund 😉

vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Würde eher Rucksack empfehlen. Man hat dann beide Hände frei und wenn man eine gebeugte Körperhaltung oder wenn man in die Hocke geht, bleibt der Rucksack am Rücken.

Ein fester Rucksack kann außerdem gut als Auflage verwendet werden um bei langer Brennweite Verwackelungen zu reduzieren.

Das folgende Bild ist so entstanden (Brennweite 560mm):

Sandregenpfeifer

Übrigens auch mit einer E-M1 Mk II gemacht, aber mit „Einzelfeuer“ (S-AF, Einzelbild).

Viele Grüße 
Christian 

 

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@christian_m Naja, das war jetzt nicht auf das Geld bezogen. Ggf. gibt es aber durchaus anatomische Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen männlichen Forumisti und einem 13 jährigen Mädchen 🤷‍♂️ Darauf wollte ich nur hinweisen, im Outdoorsport gibt es ja teilweise nicht umsonst Herren / Damenmodelle bei Rucksäcken. Im Fotobereich wäre mir das allerdings neu. Z.B. kann der hier vorgeschlagene Fjällräven Kanken passen, bei mir hingegen wäre er viel zu klein/kurz. Eine von mir ins Spiel gebrachte Sling passt bei mir, kann aber bei Mariam aufgrund des einzigen Gurtes total unkomfortabel sein.
VG
Volker

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Bei einer Kamera + Objektiv würde ich eine Tasche bevorzugen. Die hat man schneller griffbereit.

Den Rucksack verwende ich, wenn ich mehrere Objektive zu einem Gehäuse mitnehme. Auch auf längeren Reisen lässt sich ein Rucksack oft komfortabler tragen. Praktisch sind Rucksäcke mit seitlichem Fach. Bei diesen Rucksäcken muss man nur einen Träger von der Schulter nehmen und kann die Kamera dann seitlich entnehmen (ohne das Hauptfach komplett öffnen zu müssen). 

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vor 9 Stunden schrieb pit-photography:

Würde eher Rucksack empfehlen. Man hat dann beide Hände frei und wenn man eine gebeugte Körperhaltung oder wenn man in die Hocke geht, bleibt der Rucksack am Rücken. Eine Umhängetasche schwenkt dann störend nach vorne.

Auch der Hinweis auf eine Erweiterung der Ausrüstung in naher oder ferner Zukunft sollte man nicht außer acht lassen. Dann ist die Umhängetasche zu schwer und die Schulter und Nacken schmerzen.

Eingeschränkte Zustimmung meinerseits. Meine Lieblingstasche beim Wandern ist eine Lowepro AW170. Da passt meine E-M1II mit angesetztem 12-100 rein, daneben das 7-14 und auf der anderen Seite habe ich so einen Operngucker von Leica 10x25 stets griffbereit. Das Schöne an dieser Tasche sind die zwei Gürtelschlaufen. Damit hängt sie am Beckengurt meines 40l Rucksackes und ist mit einem Karabiner an diesem gegen ungewolltes Herausrutschen oder Vorschwingen gesichert. Ich habe den Umhängegurt nicht in Gebrauch, das Gewicht geht via Rucksackbeckengurt direkt auf die Hüfte. Der Taschendeckel klappt vom Körper weg und man kommt sehr leicht an seine Ausrüstung.

Ich habe auch noch so eine Colttasche von Lowepro, auch mit Gürtelschlaufe. AW 70, meine ich. Da kann man beidseitig Objektivköcher anflanschen. Habe ich auch recht gerne, ist aber fummeliger, die Objektive aus dem Köcher zu bekommen, als die geräumige AW170, wo gleich alles offen vor einem liegt.

Dadurch, daß die Taschen am Beckengurt des Rucksackes hängen und durch den Karabiner nicht nach vorne rutschen können, baumelt da nichts. Ich war so schon auf recht schwierigen Klettersteigen in den Dolomiten unterwegs oder auch auf Skitouren. Ebenso auch Schneeschuhtouren, wo die Hände mit den Stöcken beschäftigt sind, empfinde ich es als ideale Lösung. Einzig das FT 50-200 findet in oder an diesen taschen keinen Platz und muß in den Rucksack. Das 75-300 jedoch geht problemlos im Köcher an der Colttasche.

Dies ist jedoch ein sehr individuelles Thema. Bei mir ist Wandern eben Genußwandern und da muß außer der Kamera noch viel anders Zeug mit. Neben der obligatorischen Regenjacke, dem Pulli, erste Hilfe Päckchen, Sitzpolster und Flasche Wasser ist da auch noch das Fläschchen Bier und eine ordentliche Brotzeit unter zu bringen. Wer hier mit einem Müsliriegel zufrieden ist, hat echt einen Platzgewinn.

Grüßle, Stefan

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vor 17 Stunden schrieb jürgen1950:

Hallo Volker, glaubst du auch noch an den Nikolaus und den Osterhasen😁😎

HG Jürgen

🤷🏼‍♂️ Ich gehe prinzipiell erstmal davon aus, das gemachte Angaben stimmen, bei Aussagen bin ich da eher vorsichtig 😉😁

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vor 33 Minuten schrieb Netze:

Ich gehe prinzipiell erstmal davon aus, das gemachte Angaben stimmen

Da gehe ich auch grundsätzlich von aus. Die Angabe von @Amazingpictures in ihrem Profil hatte ich noch nicht gelesen, ist aber natürlich wichtig für Tipps zu Equipment wegen des finanziellen Spielraums (sofern ihr nicht ein finanzkräftiger Kapitalgeber/Vater/Opa) zur Seite steht).

Und ich bin absolut begeistert, dass eine junge Dame sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt und sich außerdem auch traut, hier im Forum nicht nur zu mitzulesen, sonderen auch selbst zu fragen/posten. Meinen allerhöchsten Respekt. Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, damals mit meiner ersten (analogen) OM-1 mich einem Stammtisch alteingessener Fotografen anzuschließen.

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vor 54 Minuten schrieb Grek-1:

Da gehe ich auch grundsätzlich von aus. Die Angabe von @Amazingpictures in ihrem Profil hatte ich noch nicht gelesen, ist aber natürlich wichtig für Tipps zu Equipment wegen des finanziellen Spielraums (sofern ihr nicht ein finanzkräftiger Kapitalgeber/Vater/Opa) zur Seite steht).

Und ich bin absolut begeistert, dass eine junge Dame sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt und sich außerdem auch traut, hier im Forum nicht nur zu mitzulesen, sonderen auch selbst zu fragen/posten. Meinen allerhöchsten Respekt. Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, damals mit meiner ersten (analogen) OM-1 mich einem Stammtisch alteingessener Fotografen anzuschließen.

Vielen Dank für das Lob:)

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