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Ignoriert

Bildgestaltung - was wenn gar nicht möglich?


Erich_Wien

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Nach meinem nächtlichen Terroranschlag 😇 auf diesen Thread nochmal ein paar Worte.

Es liegt mir fern, etwas "auseinanderzunehmen", wie "Kritik" weiter oben bezeichnet wurde. Schwaben sind vorlaut und rüde, das liegt mir im Blute. Mein Ansatz zielte dahin, MEINE Gedanken ins Spiel zu bringen, denn, ganz ehrlich gesagt, mit freundlichem Blabla kommt niemand weiter, und exakt so soll mein Einwand gesehen werden.

Als konstruktive Kritik und sonst nichts ...

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vor 4 Stunden schrieb didi:

Das ist eine klasse Idee - die Aufnahme von der Calwer Passage auf diese Art interpretiert... 👍👍👍

Ich habe bereits Kontakt mit der freundlichen Inhaberin des "yellow corner" in der CP. Möglicherweise gibt es dieses Bild oder ein anderes demnächst dort zu sehen und zu erwerben ...

 

2022-11-06 Stack X_5.jpg

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Erich,

 ich habe mal das Bild #3 genommen und es so beschnitten, wie ich es als interessant ansehe.

Ich habe das Gesicht mit der Grafity als Hauptmotiv gewählt und das linke Auge in den Goldenen Schnitt gesetzt und den Wienkanal und den Fahrstuhlschacht  der für mich nichts zur Sache tut weggeschnitten und nur die Grafity gelassen, die das Gesicht noch ergänzt

Da drunter das Original

PC249938.jpg.b126a68476bc8c5936aa3934d9f429f3.jpeg

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bearbeitet von schappi
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Ich habe mich mal am ersten Bild versucht. Ich finde ein Quadrat könnte hier gut gehen (den Beschnitt oben habe ich hier bewusst "unsauber" gemacht, damit klar wird, wie sich hier (mir) das Quadrat anbietet). 

Die blöde Tanne muss weg, und schon beginnt die Treppe schön unten links im Eck.

Ich könnte mir hier auch gut eine Nachtaufnahme vorstellen. Es sind ja ein Haufen Laternen vorhanden. SW finde ich bei so "linienbehafteter" Architektur eigentlich immer gut.

Eins verstehe ich nicht: Führt die Treppe zu einer Glaswand, und ist uns dort also der Weg verstellt?

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bearbeitet von Jantoni
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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Ich habe bereits Kontakt mit der freundlichen Inhaberin des "yellow corner" in der CP. Möglicherweise gibt es dieses Bild oder ein anderes demnächst dort zu sehen und zu erwerben ...

 

2022-11-06 Stack X_5.jpg

Was hat das jetzt mit dem Thema des Threads zu tun?

Auch Niedersachsen können rüde sein. 😉

bearbeitet von schappi
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vor 19 Stunden schrieb Erich_Wien:

Denn ich bin der Ansicht, dass Gestaltungsmöglichkeit nur dann existiert, wenn die Bedingungen ideal dafür sind.

Der Gestaltungsspielraum bleibt immer begrenzt, es ist nunmal nicht alles möglich und wenn die Bedingungen es nicht zulassen, dann geht es halt nicht…
 

vor 19 Stunden schrieb Erich_Wien:

Ein Naturfotograf auf den Färöer Inseln wirds da vielleicht einfacher haben eine Bildkomposition zu finden

„Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute“, das Zitat stammt von Ansel Adams, der u.a. durch seine Naturfotografien bekannt wurde. So einfach scheint es also auch in der Landschaftsfotografie nicht zu sein…

Möglicherweise ist nicht jede Laterne, jede Straße, jede Landschaft oder Hausfassade  für ein ansprechendes Foto geeignet,  warum also nicht auch mal die Kamera kurz beiseite legen und stattdessen zuerst etwas Zeit - insofern möglich - mit dem Motiv verbringen, beobachten, in ruhe schauen was geht, oder warum es vielleicht nicht geht und ob man daran etwas ändern kann. Gut Ding will Weile haben.

VG Jack
 

 

bearbeitet von photojack
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vor 10 Stunden schrieb schappi:

Erich,

 ich habe mal das Bild #3 genommen und es so beschnitten, wie ich es als interessant ansehe.

Das angeschnittene Dach oben und die angeschnittene Schrift unten sind fast ein Blickfang, das sehe ich nicht als Verbesserung, trotz Drittelsregel.

PC249938.thumb.jpg.d91ec1d53f0f192d0cd58f6a804c9f54d5.thumb.jpg.0588200d025ce2501c5882e93f6ba439.jpg

Die Bildwirkung lässt sich durch den Zuschnitt nachträglich einfach gestalten. Die dazu nötigen Objektive hat man selten und evtl. nicht dabei.

Ein wichtiges Gestaltungstool ist m.E. auch ein Bildtitel mit dem ich die Betrachter manipulieren kann, d.h. die Aufmerksamkeit auf die von mir erarbeitete Idee zu lenken.

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Servus zusammen,

Bildgestaltung passiert grundsätzlich bei jedem einzufangenden Bild, selbst wenn man sich die Situation  nur Mal "genauer" betrachtet beginnt Bildgestaltung im Kopf. Warum, wie, was, warum so ..

1,Frage: warum will ich das Bild einfangen? 

Frage: wie bringe ich genau das aufs Bild, dass es das zeigt, was ich so Einfangenswert finde?

Was muss alles drauf um den von mir gewünschten Effekt zu erzielen?

Frage: Ausarbeitung in Farbe, SW, Fehlfarben ...?

Und selbst wenn ich mir nur  Frage 1 Stelle, beginnt Bildgestaltung.

❤️ichst, da Gotti.

 

 

 

 

 

 

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vor 44 Minuten schrieb Gotti:

1,Frage: warum will ich das Bild einfangen? 

  •  
  • Ich habe halt eine geile neue Kamera / Linse, die ich jetzt mal benutzen muss
  • Ich habe HighRes noch nicht getestet, und alles was jetzt bei drei nicht auf den Bäumen ist...
  • die alte Cam steht seit einer Woche im Regal. Die muss jetzt endlich nochmal ausgelöst werden.
  • Ziemlich kalt draußen, deshalb wird mir heute endlich mal ein gutes Bild der belanglosen Gegenstände auf dem Frühstückstisch gelingen

 

 

bearbeitet von Bluescreen
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vor 8 Minuten schrieb Bluescreen:

Ich habe halt eine geile neue Kamera die ich jetzt mal benutzen muss 😉

Das geht ganz einfach: Objektiv ab und dann mit der Kamera das Motiv mit der Bajonettöffnung einfangen und Objektiv schnell wieder dran schrauben und Auslöser durchdrücken 😁

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An die anderen die das Bild von Erich genommen und geschnippelt haben:

Unter seinem Avatar steht nicht, ob er die Bearbeitung seiner Bilder zulässt. Das sollte @Erich_Wien mal in seinem Profil anpassen.

Daher halte ich mich mit meinem Bearbeitungsvorschlag an seinen Bildern zurück.

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Ich glaube, dass du alle gezeigten Motive nochmals neu fotografieren solltest, nicht weil die gezeigten Aufnahmen schlecht sind, sondern weil du noch mehr rausholen kannst und ich der Meinung bin, dass man (ich) beim zweiten Mal andere Dinge sieht und anders an die Szenen rangeht.

Beim ersten Bild würde ich ein HDR machen, damit das Gebäude nicht im Schatten versinkt und die Belichtung ausgeglichener ist. Dann ist der Sonnenstand hoffentlich noch anpassbar. Entweder mit Sonnenstern im Durchgang oder hinter dem Fenster. Schon wird das Bild imho noch interessanter/spannender. In der Nachbearbeitung würde ich die Kontraste anheben, um das Grafische hervorzuheben und auch eine SW-Bearbeitung testen.

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@Erich_WienGerade was den Bildausschnitt angeht gab es schon zu Analogzeiten einen super einfachen Trick, der auch heute noch funktioniert. Von ca 16:9 bis Quadrat ist alles möglich. Beide Hände die Finger strecken, Daumen 90° abspreizen. Dann eine Handfläche dir zu-, die andere abgewandt. Zeigefinger auf die Daumenspitzen legen, das entstehende Rechteck ist dein Sichtfenster aufs Motiv. So kannst du in Senkundenbruchteilen Bildausschnitte beurteilen ohne jedes Mal die Kamera zu zücken. 

Tipp: für die "Praxis zu Hause" am PC. Mache dir von irgendwelchen Online Galerien Screenshots (Windows: Snapseed), öffne diese in einem einfachen Onboard Program wie Paint und zeichne dir die optischen Leitlinien (Diagonalen, Horizont, Drittelregel, goldener Schnitt, Lichteinfallrichtung usw.) mit Farbe ein. Dann erkennst du den Bildaufbau. Nimm nun deine Bilder und mach das Gleiche. Abgesehen von Schärfeverläufen (Blende, Brennweiteverschiebung) wirst du so zumindest das Grundgerüst eines Bildes kennenlernen.

Hier mal ein Link zu einem einfachen guten Leitwerk wo das sehr anschaulich dargestellt ist. Habe ich vor Jahren meiner Smartphone-Nichte geschenkt und seitdem sehen ihre Bilder ganz anders aus. Zum HighEnd hilft dann üben, üben, üben. Oder auch Teilnahmen an Bildbesprechungen in Clubs, Workshops oder online beim Olympus Ambassador Frank Fischer. Hier hörst du logischerweise immer Franks Ansicht, aber schon durch das Zuschauen wirst du bald selbst gleich Bildfehler der Teilnehmer erkennen, diese für dich umsetzen lernen.

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vor 7 Stunden schrieb pit-photography:

An die anderen die das Bild von Erich genommen und geschnippelt haben:

Unter seinem Avatar steht nicht, ob er die Bearbeitung seiner Bilder zulässt. Das sollte @Erich_Wien mal in seinem Profil anpassen.

Daher halte ich mich mit meinem Bearbeitungsvorschlag an seinen Bildern zurück.

Da hast du natürlich vollkommen recht.

Aber mit 432 Beiträgen ist er kein Anfänger mehr. Ja = Ja, Nein = Nein, nichts = mir egal

Wenn das Nein kommt, werde ich meine "Schnippelei" natürlich entfernen, aber nicht ersetzen durch seitenlangen Text.

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vor 48 Minuten schrieb Philipp ZH:

Da hast du natürlich vollkommen recht.

Aber mit 432 Beiträgen ist er kein Anfänger mehr. Ja = Ja, Nein = Nein, nichts = mir egal

Wenn das Nein kommt, werde ich meine "Schnippelei" natürlich entfernen, aber nicht ersetzen durch seitenlangen Text.

😁 Der war gut...also fleissig posten, dann wird man schneller Fortgeschrittener....

Nichts für ungut...

Gruss

Landus

bearbeitet von Landus
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Am 26.12.2022 um 15:02 schrieb photojack:

Der Gestaltungsspielraum bleibt immer begrenzt, es ist nunmal nicht alles möglich und wenn die Bedingungen es nicht zulassen, dann geht es halt nicht…
 

„Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute“, das Zitat stammt von Ansel Adams, der u.a. durch seine Naturfotografien bekannt wurde. So einfach scheint es also auch in der Landschaftsfotografie nicht zu sein…

Möglicherweise ist nicht jede Laterne, jede Straße, jede Landschaft oder Hausfassade  für ein ansprechendes Foto geeignet,  warum also nicht auch mal die Kamera kurz beiseite legen und stattdessen zuerst etwas Zeit - insofern möglich - mit dem Motiv verbringen, beobachten, in ruhe schauen was geht, oder warum es vielleicht nicht geht und ob man daran etwas ändern kann. Gut Ding will Weile haben.

VG Jack
 

 

Sehen  - will auch gelernt sein ...

  • Gefällt mir 2
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Am 26.12.2022 um 01:16 schrieb gstar2002:

Ich stimme mit dem Geschrieben nicht überein.

Es gibt immer einen Gestaltungsspielraum und das kann im Zweifelsfall auch bedeuten, dass man kein Foto macht oder nochmal wieder kommt, bei anderem Licht, anderer Perspektive etc.

Ich seh das so ähnlich: wenn es mir nicht passt, gibt es ganz einfach gar kein Bild!

Aber, Gestaltung geht meistens doch: Standpunkte und Perspektiven ändern - spontan hier beim Weg nach oben z.b. auf den Boden legen - ein Gebäude gegenüber finden und von da aus dem Fenster fotografieren, hochkant, schräg, Objektivwechsel und Ausschnitte zoomen und verändern, Lichteinfall, Schnee, Regen, oder Person einbauen... . Geht nicht gibt's nicht. Ein eventueller Beschnitt erfolgt nur wenn es das Motiv unterstützt.

Dieses Bild ist auch nur ein Kompromiss, aber ein schöner, finden andere ..i8b6yjaq2txgmtzd8zx5nwijbqw4vqwz-door-23-e625lm4wlh9npjgm.thumb.jpeg.3a4ac5d5d1ae642640752a8550627b32.jpeg

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Hallo Erich,

Ich denke es gibt viele Möglichkeiten der Bildgestaltung in der „Alltags-Fotografie“. Entscheidend ist für mich. was ich zeigen will und wie ich das in meinem Bildausschnitt aufteile. Dazu haben wir ja eine ganze Reihe von Optionen: Standpunkt, Brennweite, Format (Hoch, Quer, Quadrat, Panorama). Der Zielführenden Einsatz dieser Gestaltungsparameter will geübt werden; im Zweifelsfall durch verschiedene Aufnahmen von einer einzelnen Situation, die später einer entsprechenden Auswahl unterzogen werden sollten. Mit zunehmender Übung / Erfahrung wird die Bildgestaltung einfacher und sicherer. Ich komme dann meist mit 2 bis 3 Aufnahmen von einem Motiv aus.

Zu den gezeigten Aufnahmen:

1 - Lebt durch die schöne Farbigkeit. Die helle Fläche unterhalb der Treppe und der erste Lichtmast rechts durch Beschnitt entfernen. SW wie Jantoni zeigt, ist für mich keine Option.

2 - Die für mich gelungenste Komposition (Gestaltung). Es fehlt nur die sitzende Person auf der Bank, evtl, etwas von der Wiese unten beschneiden.

3 - Hier wurden schon viele Möglichkeiten gezeigt. Für mich ist das Gesicht auf der Häuserfassade das Hauptmotiv und so hätte ich ein schmales Hochformat gewählt.

4 - Diese Aufnahme hätte ich nicht gemacht.

5 - Die Bildkomposition ist soweit in Ordnung. Der Weg führt uns ins Leere neben die Straßenlaterne. Die SW-Umsetzung unterstützt die Trostlosigkeit dieser Ansicht. Ich kann aber sehr wenig mit dieser steilen gepflasterten Rampe anfangen.

Schau dir doch einmal die Fotos von Rui Palha an:
https://flic.kr/ps/2mB8Qm

Noch zum Titel:
Wenn eine Bildgestaltung aus meiner Sicht nicht möglich ist, dann mache ich das Foto nicht.

Beste Grüße
Eric

 

bearbeitet von ej foto
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vor 13 Stunden schrieb TKI:

Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute“, das Zitat stammt von Ansel Adams, der u.a. durch seine Naturfotografien bekannt wurde. So einfach scheint es also auch in der Landschaftsfotografie nicht zu sein…

Diese Aussage wir von unserm Club-Häuptling locker unterboten. Wir führen zzt. eine interne Serie "Wie erreiche ich mein Bild ...", bei der jeder sein Spezialthema detailliert vorstellt. Cheffe bringt es auf 2-3 (Landschafts)Bilder, die mit an Extremismus grenzender Detailliebe vorbereitet werden. Angefangen von der online Erkundung des Motives über den Einsatz diverser Apps für Sonnenstand etc. bis hin zum dafür geplanten Urlaub. Ja, die Familie "darf" mit in den Urlaub, Hauptsache an Tag X um XY Uhr ist er am gewünschten Ort. Nur fürs Wetter hat er noch nichts planbares. Okay, das MUSS man so wollen oder nicht, die Resultate sind jedoch durchweg mehr als überzeugend und international erfolgreich. Wer es will kann das auch für die Architektur- / Streetfotografie umsetzen.

Erich, gibt es in Wien keine Olympischen-Gruppe oder allgemeine Fotointeressierten? Zusammen los ziehen macht Spaß und man kann immer was von anderen Leuten lernen und abkucken.

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