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Olympus 100-400 Spiel im Bajonett


mafi

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Mein kürzlich gekauftes Oly 100-400 hat an meiner OM-1 und auch der E-M1 II merkliches Spiel am Bajonett. Es ist so, dass ich das durch Hin- und Herdrehen sogar hörbar machen kann (Anschlagen). 

Als Vergleich habe ich das 12-40 genommen. Das sitzt an beiden Kameras fest.

Bei jedem Zoomen in die jeweils andere Richtung spürt man dieses (radiale) Spiel. Ist das normal? Wenn ja, dann empfinde ich das als eine ziemlich ausgeprägte Fertigungstoleranz. Wenn bei euch da nichts zu spüren ist, scheint das ein Fehler zu sein und ich könnte das Objektiv noch zurückgeben.

Danke für eure Meinungen

 

 

bearbeitet von mafi
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  • mafi changed the title to Olympus 100-400 Spiel im Bajonett

Ja, ist normal. 

Wurde auch schon etliche Male hier im Forum diskutiert. Einfach mal in einen der 100-400mm Threads schauen 😉

Das Spiel ist nicht so groß wie es sich anfühlt, ich hatte das mal ausgemessen, und hat keinen Einfluss auf die Funktion. 

Viele Grüße 
Christian 

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Okay, und danke. Ich hatte zwar kurz die Suche bemüht, aber dazu nichts gefunden.

Trotzdem komisch, weil jede Reibung ja auch Abrieb produziert, selbst wenn es nur wenig ist. Auf Dauer wird so ein Spiel dann ja eher noch größer und hat ggf. sogar negative Auswirkungen auf das Bajonett der Kamera

Aber so weiß ich jetzt Bescheid und kann mir noch überlegen, was ich mache. 

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Das mit dem radialen Spiel bei Objektiven stört mich auch sehr. Ich wünschte mir auch eine höhere Präzision. Sogar meine Kombination 300mm F4 mit dem MC 14 hat so viel Spiel, dass es öfter sogar Kontakt Unterbrechungen gibt, welche vor dem Update der OM-1 zum Einfrieren der Kamera führte. Im Moment wird einfach in diesem Fall der Monitor der Kamera dunkel. Durch leichte Drehbewegung ist dann meistens die Kamera wieder einsatzbereit. 😪

bearbeitet von ma-hans
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Upps, Kontaktunterbrechung hatte ich bis jetzt noch nicht.

An sich bin ich mit dem Objektiv schon recht zufrieden. Ich nutze es auch eher selten, so dass weitere Verschlechterungen des Spiels eher unwahrscheinlich sein werden. 

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Bei einer Panasonic habe ich dieses Problem einmal behoben, indem ich die Federn im Kamerabajonett etwas aufgebogen habe, um den Anpressdruck zu erhöhen. Das hat gut geklappt und auch das strammer sitzende 45 1.8 ließ sich immer noch gut verwenden. Ich weiß heute aber nicht mehr, welches Objektiv da so viel Spiel hatte. Das Procedere mag nach einer Mutprobe klingen, aber im Zweifelsfall drücken sich die Federn wieder platt, sie brauchen dann nur etwas mehr Druck.

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vor 2 Stunden schrieb ma-hans:

Sogar meine Kombination 300mm F4 mit dem MC 14 hat so viel Spiel, dass es öfter sogar Kontakt Unterbrechungen gibt

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es diese Kontaktunterbrechungen gibt, dass sie vom Spiel des Objektivs kommen ist doch relativ unwahrscheinlich. Ich würde die Kontakte mal mit Alkohol reinigen. 

Der Arretierungspin an meiner OM-1 hat eine Breite von 2mm. Der an der E-M1 Mk II war genauso breit. Das Langloch am 100-400mm hat eine Breite von 2,2mm. Das macht ein Spiel von maximal 0,2mm also 2 Zehntel Millimeter. 

Das sind die Kontakt-Pads doch schon etwas breiter (auch ca. 2mm). 

Viele Grüße 
Christian 

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vor 16 Stunden schrieb ma-hans:

Das mit dem radialen Spiel bei Objektiven stört mich auch sehr. Ich wünschte mir auch eine höhere Präzision. Sogar meine Kombination 300mm F4 mit dem MC 14 hat so viel Spiel, dass es öfter sogar Kontakt Unterbrechungen gibt, welche vor dem Update der OM-1 zum Einfrieren der Kamera führte. Im Moment wird einfach in diesem Fall der Monitor der Kamera dunkel. Durch leichte Drehbewegung ist dann meistens die Kamera wieder einsatzbereit. 😪

Genauso hatte ich es auch wiederholt am 100-400...da könnte Sigma doch noch nachlegen 😞

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  • 1 year later...

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