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Die OM System Community
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Fotografiert ihr eher in raw oder jpg?


Gast

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Eine Sache sollte man auch immer dabei bedenken: wenn man (wie ich) RAW und Jpg fotografiert, dann hat man immer sofort als Vergleich das fertige Jpg quasi als Ansporn und Geißel zugleich vor Augen. Fängt man beim RAW wirklich bei Null an, merkt man recht schnell, dass man oft das jpg gar nicht erreicht bzw. qualitativ noch übertreffen kann. 

Dann sollte man auch so konsequent sein und nur noch in RAW fotografieren. Macht man das und schaltet wirklich alle Entwicklungsvorgaben beim Import in die EBV ab, bekommt man erst mal ein grauseliges Bild. Und dann geht es los - allein mit den Farben. Viele greifen dann doch zu Presets, denn es gibt nichts Schlimmeres als Erinnerungsfarben angesichts unseres begrenzten Gedächtnisses für solche Sachen. Auffallen tut das heutzutage nur deshalb nicht so, da übertriebene Kolorierungen wie z.B. beim HDR ja in Mode sind. Wird noch vergleichsweise viel Aufwand betrieben, Sucher und Monitor in der Darstellung an der Kamera aufeinander abzustimmen,  so scheint das beim Vergleich von Motiv und späterem Bild dann gar nicht mehr so wichtig zu sein. Man kann das Interpretationsspielraum nennen, mit dem man sich von anderen Fotografen natürlich abheben kann. Das kann man natürlich so machen, aber im Bereich Wildlife bin ich da eben ein bisschen pingeliger.

Um Platz zu sparen, lösche ich öfter auch mal das RAW alleine, wenn ich mich nämlich fragen muss „was willst Du hier überhaupt noch besser machen ?“ Von kniffligen Belichtungssituationen und Makros mal abgesehen sehe ich die Berechtigung von RAWs bei Olympus/OM-System-Kameras eigentlich nur noch bei schlechten Beleuchtungssituation, wo ich Entrauschungssoftware nutzen will, weil der ISO-Wert extrem in die Höhe geschossen ist - denn diese Software arbeitet oft nur mit RAWs zusammen.

Ein anderes Problem ist für mich einfach auch die immense Anzahl an Bildern, die man, anders als zu Analogzeiten, wo die Patrone Diafilm i.d.R. nur 36 Aufnahmen bereithielt, heute abfotografiert. Macht man das nur in RAW, muss man viel Lebenszeit in die Entwicklung stecken, wenn man die Fotos wirklich z.B. für eine Diashow aus der EBV-Software exportieren will (in LR existiert das am Monitor sichtbare Bild ja nur erst virtuell in der Datenbank des Kataloges). 

Früher galt ja auch der selber entwickelnde Fotograf als der König der Zunft. Und trotzdem haben es recht wenige gemacht, denn die Realität sah doch oft ernüchternder aus. Was macht es schon für Freude, sich im heimischen Badezimmer an der Wanne erproben zu müssen.
 

Es wurde hier auch auf Anselm Adams verwiesen. Er war aber auch genialer Verfechter des Zonensystems, und schon damit sind viele nicht zu Recht gekommen (ich fand es ganz interessant, aber auch nur, weil mir da eine entsprechende Olympus-Kamera (OM4ti)  bzw. deren Multispot-Belichtungsmessung da etwas geholfen hat). Es besteht also auch da wieder mal ein Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit …

Ich sehe die Freude an meinem Hobby eher im Fotografieren, ich möchte keine Bilder am Computer komponieren oder neu zusammensetzen. Deshalb bin ich auch kein Freund von Programmen wie Luminar.

bearbeitet von miclindner
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Speicherkarten und Festplatten sind heutzutage nicht mehr teuer. Daher nehme ich beides auf: JPG und RAW. Zu 98% bearbeite ich die JPG-Dateien. Bei größeren Abzügen und sehr kritischen Motiven kommen die RAW-Daten zum Einsatz - alles in Affinity Photo. Archiviert wird alles: JPG ooC, JPG bearbeitet, JPG Bildschirmauflösung und RAW. 

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vor 12 Stunden schrieb Benjito:

Mich würde allerdings interessieren, in welchem Format ihr aufnehmt.

Ich nutze schon immer RAW und Jpeg, denn es hat den Vorteil wenn die Bearbeitung der RAW`s mal in die Hose geht hat man immer noch vorzeigbare, verwertbare Bilder, für mich eine wichtige Option.

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OK, danke für eure Erfahrungen. Demnach ist RAW doch ein sehr beliebtes Format. 

Wie sieht es denen konkret im Bereich "schwach beleuchtete Innenräume" aus? Lässt sich da bei RAW+ hoher ISO spürbar mehr herausholen? Ich denke da an Situationen z. B. auf Firmenfeiern, wo die Menschen nicht starr in die Kamera blicken. 

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vor 31 Minuten schrieb ManfredP:

Dann solltest Du es auch als Deine Meinung kenntlich machen und nicht als alleinseeligmachende Wahrheit.

Davon bin ich ausgegangen, dass es so aufgefasst wird, dass das meine Meinung ist, die ich auf die Frage des Themenerstellers kund tat. Wer damit Probleme hat, weil er anderer Meinung ist, sollte in sich gehen und sich fragen warum er damit Probleme hat. Für mich ist das jetzt wieder genug OT und ich habe meine Signatur extra für Dich angepasst!

Love and Peace!

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vor 21 Minuten schrieb Benjito:

Wie sieht es denen konkret im Bereich "schwach beleuchtete Innenräume" aus? Lässt sich da bei RAW+ hoher ISO spürbar mehr herausholen?

Gerade da bin ich immer wieder erstaunt, was Software wie z.B. DXO Pureraw bzw. Photolab da beim Entrauschen aus dem RAW zaubert. 

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Interessant. Die Performance bei schwachem Licht überzeugt mich bei der OM-1 bisher noch nicht zu 100 Prozent. Weshalb ich mich noch nicht überwinden kann, meine Vollformat-DSLR zu verkaufen.

Ich fotografiere bisher aber nur mit jpg. Dann sollte ich mich doch mal an RAW trauen.

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vor 39 Minuten schrieb Benjito:

Wie sieht es denen konkret im Bereich "schwach beleuchtete Innenräume" aus? Lässt sich da bei RAW+ hoher ISO spürbar mehr herausholen? Ich denke da an Situationen z. B. auf Firmenfeiern, wo die Menschen nicht starr in die Kamera blicken. 

Definitiv. Du bekommst auch viel mehr Details raus.
Siehe auch Beitrag #13 in diesem Thread.

Viele Grüße 
Christian 

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Ich gehe gerade wieder den Weg von nur RAW zurück zu RAW+JPEG. Ich versende im Urlaub oft Bilder per WhatsApp an die Familie. Die Bilder übertrage ich mit der OMDS-App aufs iPhone und hübsche sie dort mit der Fotos-App ggf. etwas auf. Da ist RAW reine Platz- und Zeitverschwendung, die Übertragung dauert ewig und bricht sogar manchmal ab (zumindest war das bei der 1II so). Am heimischen Rechner habe ich immer nur mit RAW gearbeitet, was mich nicht zulange aufgehalten hat, da ich oft nur minimale Bearbeitungen vorgenommen habe. Andererseits kann ich dann ja auch gleich ein JPEG nehmen und noch mehr Zeit sparen.. Werde diese Überlegungen mal bei der nächsten Reise ausprobieren. Wie viele hier schon sagten: probier doch mal RAW+JPEG, da hast Du nichts zu verlieren.

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Ich habe mir abgewöhnt beides zu speichern und mach nur  RAW.

Es hat immer Chaos gegwben, was nehme ich, die Doppelablage wart auf Dauer nervig.
Gerade bei Bildern mit Himmel geht im RAW zu 99% mehr als im JPG. Mit den AI Masken in LR und entsprechendem Preset auch genial einfach.
Ich habe für mich eine Grundeinstellung gefunden, die mir bei den meisten Bildern zusagt, also kein Mehraufwand, da ich die Bilder eh in der Größe nach Verwendungszweck exportiere.
Und an der Kamera irgendwelche Einstellungen wie Gradationskurven oder sonstige Parameter vorher anpassen ist nicht  mein Ding.

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Ich fotografiere immer in RAW und JPG

Wobei ich bei JPG eine kleinere Qualität nutze. Im Urlaub will ich eher mal gleich auf das Handy laden und da reichen mir die JPGs. Bei nur RAW würden die RAWs auf dem Handy landen, was unnötig Speicher verbraucht. 

Wenn man sich bezüglich „Eigentum am Bild“ absichern will, ist mit dem Speichern von RAW auch etwas mehr auf der sicheren Seite. Wenn man belegen muss, wem ein Bild gehört, ist schon mal besser dran, wenn man das RAW besitzt, wenn jemand anderes nur ein JPG vorlegen kann. Ein genereller Beschnitt der Bilder würde hier auch schon helfen. 

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vor 2 Stunden schrieb Benjito:

Wie sieht es denen konkret im Bereich "schwach beleuchtete Innenräume" aus? Lässt sich da bei RAW+ hoher ISO spürbar mehr herausholen? Ich denke da an Situationen z. B. auf Firmenfeiern, wo die Menschen nicht starr in die Kamera blicken. 

Der technische Hintergrund wäre der:
Ein JPG ist ein Bild mit den 3 Farbkanälen Rot Grün Blau (RGB) und jeder der 3 Kanäle hat 8bit. Damit kann man 256 Abstufungen kodieren. Und es wird je nach Einstellung immer verlustbehaftet komprimiert.
Das wären dann diese 16,7 Mio Farbabstufungen  (256*256*256) was an sich nach genug klingt.

Aus unseren Sensoren bekommt man ein 12bit Bild. Und mit diesen 12bit kann man 4096 Abstufungen haben.

Beachten muß man allerdings, dass es im dunklen Bereich um vieles stärker rauscht, daher sollte man nicht einfach extrem unterbelichten.

Rauschen wird sowieso stark überbewertet, es ist viel wichtiger dass der Bildinhalt und die (gewünschte) Schärfe stimmt.
Was hat man von einem Bild, das weniger rauscht, aber Bewegungsunschärfe zeigt.

In Alltagssituationen fotografiere ich in JPG und RAW. Zur Bearbeitung nehme ich da allermeist das JPG.
Bei kritischen Lichtsituationen nehme ich das RAW zur Bearbeitung.
Am Sternenhimmel üblicherweise nur mehr RAW, außer ich vergesse umzustellen 😉 

Siegfried

 

bearbeitet von iamsiggi
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Wenn man "nur RAW" eingestellt hat und man geht in den Bildbetrachter der Kamera ...
Sieht man dann nur das eingebettet JPEG des RAW´s - oder wird hier "on-the-fly" ein JPEG generiert?
Ich hab den Eindruck, dass bei "nur RAW" die Qualität schlechter ist (beim reinzoomen) als "RAW+JPEG".
Das kann aber auch Einbildung sein .....

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Ich bin  mal bei Frank (eyeview) in "die Lehre" gegangen - und nehme zu 95 % nur die JPGs.

Ich war schon zu analoger Zeit ein Verfechter der Praxis :  ein Bild komponieren und versuchen mit einem einzigen "Schuß" das Ergebnis zu erreichen.

Gelingt nicht immer, das ist klar! Aber mittlerweile habe ich auch den Mut all diejenigen Bilder zu löschen, die nicht sofort meinem Anspruch genügen, meinem Anspruch extra fett geschrieben!

Ich habe festgestellt, daß ich durch die RAW-Bearbeitung keine signifikant besseren Ergebnisse erziele - weil ich die meiner Meinung nach "schlechten" Bilder schon vorher entsorgt habe.

Fairerweise muß ich sagen Low-light-Fotografie und Himmelsfotografie sind nicht meine bevorzugte Spielwiese.

 

Gruß Jürgen

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vor 20 Minuten schrieb ms784:

Karte 1 RAW, auf Karte 2 JPEG.

Karte 2 sehe ich als Notfallsicherung an. Auf meinen PC übertrage ich nur die RAW Dateien.

Warum nicht auf beide Karten RAW?

bearbeitet von WRDS
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vor 3 Stunden schrieb miclindner:

Macht man das und schaltet wirklich alle Entwicklungsvorgaben beim Import in die EBV ab, bekommt man erst mal ein grauseliges Bild.

Wieso sollte man das tun? Mein Importpreset in Lightroom  führt zu einem Ergebnis, das dem OOC-Jpg ziemlich ähnlich ist. Wenn das in Ordnung ist, muss ich ja nichts weiter machen, außer exportieren.

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vor 18 Minuten schrieb JKoch51:

Ich bin  mal bei Frank (eyeview) in "die Lehre" gegangen - und nehme zu 95 % nur die JPGs.

Ich war schon zu analoger Zeit ein Verfechter der Praxis :  ein Bild komponieren und versuchen mit einem einzigen "Schuß" das Ergebnis zu erreichen.

Gelingt nicht immer, das ist klar! Aber mittlerweile habe ich auch den Mut all diejenigen Bilder zu löschen, die nicht sofort meinem Anspruch genügen, meinem Anspruch extra fett geschrieben!

Ich habe festgestellt, daß ich durch die RAW-Bearbeitung keine signifikant besseren Ergebnisse erziele - weil ich die meiner Meinung nach "schlechten" Bilder schon vorher entsorgt habe.

Fairerweise muß ich sagen Low-light-Fotografie und Himmelsfotografie sind nicht meine bevorzugte Spielwiese.

Jürgen, bin ganz bei dir.

Vor ein paar Jahren hat auf die Frage jpg oder RAW mal jemand geschrieben: Wenn du das fragst, dann fotografiere in jpg. Die Antwort war nicht zynisch sondern kollegial.

Wenn ich hier die Beiträge lese, entsteht der Eindruck, dass es sich dabei um eine Einstellung handelt wie beim Weißabgleich. Und dass jpg für Anfänger ist und RAW für den Profi ist nicht richtig, dafür gibt es zahlreiche erfolgreiche Fotografen, die "nur" in jpg fotografieren. Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich behaupte mal, dass hinter der Entscheidung eine Philosophie steckt. Und die Entscheidung kann nur jeder Fotograf selbst entscheiden (Siehe erster Satz.). Natürlich stecken in den RAWs mehr Informationen drin und man kann mehr aus den Dateien herausholen, wenn man kann! Man muss schon richtig Ahnung haben, wenn man aus einem RAW ein gleichwertiges JPG wie aus der Kamera bekommen möchte. Die Oly-jpgs waren und sind immer schon sehr gut. Was moderne Programme mit KI heute leisten, etwa PureRAW bei hohen ISO-Werten, ist schon enorm. Und dafür braucht man eben das unbehandelte RAW. Und bei schwierigen Lichtverhältnissen kann man mehr herauskitzeln. Das setzt aber voraus, dass man sich viel länger mit der Bearbeitung der einzelnen Bilder beschäftigen muss. Ich möchte den Fotograf sehen, der, wie manchmal behauptet wird, in maximal 5 Minuten mit dem Entwickeln fertig ist und dann die Oly-jpg-Qualität erreicht hat.

Ich wage mal eine steile These: Für die allermeisten Fotos, die wir hier im Forum zu sehen bekommen, ist jpg völlig ausreichend. Viele Unterschiede sind auch nur bei 100% auf dem Monitor sichtbar, nicht beim Ausdruck. Gute Fotos entstehen durch ungewöhnliche Motivwahl und perfekte Gestaltung. Natürlich auch durch Beherrschen der notwendigen Bildbearbeitung. Und das ist mit jpg und RAW möglich.

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vor 3 Minuten schrieb Menning:

Das setzt aber voraus, dass man sich viel länger mit der Bearbeitung der einzelnen Bilder beschäftigen muss.

Da widerspreche ich letzt mal. Ich finde es oft schwierig oder zeitaufwändig, zu einem guten OOC-Bild zu kommen. 

Beim hier gezeigten Beispiel:

hatte ich Mischlicht, und hätte beim Schwenken eigentlich ständig den Weissabgleich korrigieren müssen. Das ist bei der Aufnahme kaum durchführbar, dauert aber hinterher in LR nur ein paar Sekunden.

 

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vor 17 Minuten schrieb Menning:

Ich möchte den Fotograf sehen, der, wie manchmal behauptet wird, in maximal 5 Minuten mit dem Entwickeln fertig ist und dann die Oly-jpg-Qualität erreicht hat.

Jeder, der auch nur grundlegend mit einem RAW-Konverter umgehen kann: Import -> Farbprofil zuweisen -> Belichtung + Farbdynamik auf auto und diese ggf. noch ein wenig korrigieren -> fertig. Das dauert keine Minute und die genannten Mechanismen (hier wird Machine Learning angewendet mittlerweile) sind den Algos in der Kamera haushoch überlegen, da mehr Rechenleistung zur Verfügung steht und in der Kamera alles auf Geschwindigkeit getrimmt sein muss.

Selbst, wenn ich mit DxO PureRaw entrausche, in LR importiere und dann noch mal Radiant Photo drüber laufen lasse, bleibe ich deutlich unter 5 Minuten und das sieht in den meisten Fällen besser aus als OOC-JPGs…

bearbeitet von embe71
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vor 9 Minuten schrieb Menning:

Man muss schon richtig Ahnung haben, wenn man aus einem RAW ein gleichwertiges JPG wie aus der Kamera bekommen möchte.

Auch wenn "Olympus Workspace" ein bisserl lahm unterwegs ist, aber mit diesem maßgeschneiderten Tool kommt man sehr schnell zurecht.
Und es konzentriert sich auch primär auf die Basics der Nachbearbeitung.

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