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Fotografiert ihr eher in raw oder jpg?


Gast

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vor 1 Stunde schrieb photojack:

Wenn du schon ein Raw-File hast, dann bleib lieber bei Tiff und wandle es vor dem Export nach Helicon, nicht in JPG, sondern in Tiff um. Wichtig in diesem Zusammenhang ist das Raw vor dem Export zu entrauschen (Luminanz- und Farbrauschen), aber NICHT zu schärfen, bzw. wenn, dann nur ganz minimal. So erhältst du am Ende ein verlustfreies 16 Bit Tiff mit wenig Rauschen, welches sich hervorragend für weitere Nachbearbeitung eignet.

Hallo, Jack, danke für Deine Tipps! Der Zufall wollte es, dass ich diesen Arbeitsablauf schon längere Zeit so praktiziere; rein aus Intuition.

Ich hatte mich oben verschrieben; ich lasse im Zuge der RAW-Entwicklung immer Tiff- und nicht jpg- Dateien ausgeben. 

bearbeitet von Botaniker
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Ich verwende seit Jahren eigentlich nur RAW, da man einfach mehr Möglichkeiten hat das Bild zu optimieren, gerade bei schwieriger Belichtung.

Und außerdem entwickeln sich die RAW-Konverter auch immer weiter. Mit den heutigen Versionen kann ich teilweise Fotos, die ich 2006 mit meiner damaligen Nikon D70 gemacht habe, nochmal deutlich besser neu "entwickeln"..

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Bei mir wird in RAW + JPG fotografiert , die RAWs werden Archiviert und die JPG meist leicht Bearbeitet fürs weiter geleitet an Freunde/Familie oder in verschiedenen Foren hochgeladen. Bei Olympus habe ich gerne die verschiedenen Artfilter und bei Fuji die sehr guten Filmsimulationen verwendet.

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Wie die meisten hier:

Eine Karte für jpg, eine Karte für RAW.

Jpg wenn ich Zeit und Musse hatte eine vernünftige Belichtung einzustellen und eh bei unkritischen " Schnappschüssen". Bei normalen Familienfotos bei gutem Licht bekomme ich es durch Rawentwicklung oft auch nicht besser als Olympus hin. Bei Landschaft und Natur und kritischen Licht immer Raw über C1 entwickelt.

Peter 

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Am 24.1.2023 um 09:28 schrieb sparrows69:

Eine Karte für jpg, eine Karte für RAW.

Nein, da in der E-M1ii der Modus "Löschen JPEG + RAW" dann nicht funktioniert und die Karten asynchron sind (für jemanden wie mich, der viel offensichtlichen Ausschuss produziert, ist das Löschen in der Kamera eine Option 🤣)

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vor 5 Stunden schrieb Grinzold:

Nein, da in der E-M1ii der Modus "Löschen JPEG + RAW" dann nicht funktioniert und die Karten asynchron sind (für jemanden wie mich, der viel offensichtlichen Ausschuss produziert, ist das Löschen in der Kamera eine Option 🤣)

Naja, es sind ein paar Klicks. Tut nicht wirklich weh. 

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Seit einigen Jahren fotografiere ich rein RAW.

Hat den "Nachteil" das die Bilder zum Teil erst Wochen später bearbeitet werden. Nach Urlauben werfen die Kollegen ihre Bilder in der Regel gleich auf eine Cloud, bei mir müssen sie sich gedulden bis ich musse habe die Bilder zu entwickeln.

Für mich hat das den Vorteil, das ich beim Bearbeiten die Situationen tiefer nochmal erlebe als beim nur durchsehen/sortieren.

Gerade im Motorradurlaub bleibt für Bilder wenig Zeit und man liegt schonmal mit der Belichtung etwas daneben, hier erlaubt es RAW mit den Reservern eben noch Bilder zu nutzen, die zwar von der Komposition passen, aber sicher mit Belichtungskorrektur oder anderer Belichtungsprio optimaler Belichtet wären. Gleiches gilt für die Wahl des Fotografenstandortes für ein Motiv mit besseren Lichtbedingungen aus Zeitgründen - trotz zu hoher Dynamik der Scenen mit knallender Sonne und absaufender Schatten lässt sich (auch wenn man mal kein HDR nutzt) mehr rauszaubern im Nachgang.

Überlege aber für zukünftige Urlaube mit der 1 MK III jpg auf die zweite Karte neben den RAW auf Karte 1 speichern zu lassen, um Abends mal schnell ein Bild ohne Entwicklung hochzuladen.

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vor 7 Minuten schrieb offenblende.info:

Für mich hat das den Vorteil, das ich beim Bearbeiten die Situationen tiefer nochmal erlebe als beim nur durchsehen/sortieren.

Die Erfahrung habe ich, dass bei den alten RAW-Bilder der E-3 mit einer neueren Software dank besserer Entrauschungstools viel mehr mit besserer Qualität herausholen konnte. Daher verstehe ich einige nicht, JPG behalten wenn die gut sind und dafür RAW wegwerfen. Die Software entwickelt sich mit viel besserer Algorithmen.

Der Unterschied bei einem ORF-Bild mit ISO 800 aus der E-3 aus LR2 und aktuellen LR-Abo plus Topaz Denoise oder PL6 ist enorm.

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vor 24 Minuten schrieb pit-photography:

Die Erfahrung habe ich, dass bei den alten RAW-Bilder der E-3 mit einer neueren Software dank besserer Entrauschungstools viel mehr mit besserer Qualität herausholen konnte. Daher verstehe ich einige nicht, JPG behalten wenn die gut sind und dafür RAW wegwerfen. Die Software entwickelt sich mit viel besserer Algorithmen.

Der Unterschied bei einem ORF-Bild mit ISO 800 aus der E-3 aus LR2 und aktuellen LR-Abo plus Topaz Denoise oder PL6 ist enorm.

Ist mir auch schon positiv aufgefallen. Alte RAW meiner damaligen Canon auf aktuellen (bei mir relativ, auf dem 11 Jahre alten iMac bin ich ein paar Versionen im Hintertreffen) Prozess aktualisiert verbessert die Möglichkeiten der Entwicklung nochmals enorm. Auf die Idee die RAWs zugunsten der entwickelten JPEG zu löschen käme ich nie.

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vor 1 Stunde schrieb pit-photography:

Der Unterschied bei einem ORF-Bild mit ISO 800 aus der E-3 aus LR2 und aktuellen LR-Abo plus Topaz Denoise oder PL6 ist enorm.

Da kannst du das RAW jeder Kamera nehmen, man kennt ja so seine alten "Problembilder", da bin ich bei einigen nochmal mit DeepPrime dahinter gegangen. Meist mit einem sehr guten Ergebnis.
Wobei nach meiner Erfahrung DP keine Universallösung ist, bei bestimmten kleinen Strukturen sieht es gruselig aus, völlig überschärft, da lebe ich lieber mit einem gewissen Rauschen.

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Interessantes Thema.

Da oute ich mich doch mal als JPG Fotograf.

Einer der Kaufgründe für die Olympus Kamera war ja deren gute JPG Ausgabe. Stimmt kann ich da nur sagen und würde grundsätzlich keine Kamera ohne vernünftige JPG Ausgabe kaufen.

Farben, Weißabgleich, Schärfung etc. sind ausgesprochen gut. Fuji soll da auch gut sein, mich hat es trotzdem zu Olympus getrieben weil mir die Fuji Farben eine zu starke Interprätation des Realen sind. Muss man mögen, Geschmackssache.

Für mich ist das was dort abgeliefert wird ein gut genug und das reicht mir. Ein wenig Bearbeitung findet bei mir noch mit dem JPG Illuminator statt. Der ist kostenlos, die Entwickler erfreuen sich trotzdem über einen Obulus am Jahresende immer und die Funktionsvielfalt ist sehr gut.

Ich habe mich auch mal an RAW versucht. Bringt mir nichts und das Original hat mir immer besser gefallen.

Zudem neigt man dazu, das Bild zu verhunzen wie man massenweise sieht. Manche sollten da besser die Finger von lassen. Schatten aufgehellt bis keine mehr da sind, die Lichter heruntergezogen zu unnatürlichen Himmels- und Wolken Abbildungen usw..

Dazu kommt noch die Preisgestaltung der gängigen RAW Bearbeitungsprogramme und dieses unsägliche Abo Modell.

bearbeitet von Stadtlandschaften
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  • 3 weeks later...

Ich fotografiere in jpg + RAW

Dann irfanview zum sichten, das kann auch om1 RAW.

Müll : Taste entf, Taste entf , jpg und ORF löschen

Ok oder nur geringe Bearbeitung : Space, entf , nur jpg behalten

Top und/oder grössere Bearbeitung: entf, Space , nur ORF behalten

Das geht sehr schnell, insbesondere bei Serien, i.d. R. behalte ich ca. 10-20 %, davon bearbeite ich dann etwa die Hälfte nach,  pl6 oder radiant

 

Grüsse aus dem Norden 

Tom

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  • 2 weeks later...

Ich fotografiere nach Möglichkeit im Querformat 16:9 (Reisefotografie, Landschaft, Natur/Makro), um auf den üblichen Monitoren die optimale Darstellung zu haben. Da das in mft ein Ausschnitt ist, speichere ich selbstverständlich zusätzlich das volle mft-Format als RAW ab. Das gibt mir - neben Belichtung, Farbkorrektur, Schärfe und Rauschen - zusätzlichen Bearbeitungsspielraum auch für Ausschnitt, Bildlage (Drehung) und Entzerrung im Weitwinkelbereich.

Rund 80% der Bilder landen bei mir schon bei der ersten Durchsicht im Müll - der Auslöseknopf sitzt bei mir ziemlich locker, in der Mehrzahl der Fälle löse ich mehrmals aus. Im digitalen Zeitalter kostet einen das ja nix weiter als etwas mehr Arbeit beim Aussortieren... Vom verbleibenden Rest verwende ich ungefähr die Hälfte als jpg, wie sie sind. Die andere Hälfte arbeite ich mit DXO nach.

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  • 1 month later...

Ich nehme RAW und jpg gemeinsam auf und verwalte die auch zusammen in imatch. Früher habe ich ausschließlich RAW fotografiert und in LR verwaltet, aber mit meinem Wechsel weg von LR habe ich lernen müssen wie abhängig ich von der guten Adobe RAW Entwicklung war. Deshalb würde ich immer auch ein .jpg dem RAW zuordnen - auch wenn dieses erst mit der RAW Software erstellt wird.

 

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Am 2.2.2023 um 18:31 schrieb Gast:

Zudem neigt man dazu, das Bild zu verhunzen wie man massenweise sieht. Manche sollten da besser die Finger von lassen. Schatten aufgehellt bis keine mehr da sind, die Lichter heruntergezogen zu unnatürlichen Himmels- und Wolken Abbildungen usw..

Dazu kommt noch die Preisgestaltung der gängigen RAW Bearbeitungsprogramme und dieses unsägliche Abo Modell.

Das erste liegt am Nutzer und dessen Geschmack.

Und was ist unsäglich, wenn man automatisch die neuesten Features bekommt, wenn ich sehe was ich innerhalb eines Jahre bei dem unsäglichen Abo bekommenhabe, Intelligente MAsken, KI Entrauschung, aber wer im Stil von, Kaufsoftware darf fast nichts kosten, muss 10 Jahre funktionieren und immer die neuesten Kameras und Features für einen 50er haben, lebt, hat natürlich Probleme mit der Preisgestaltung bei den etablierten Programmen. 

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Und was ist unsäglich, wenn man automatisch die neuesten Features bekommt, wenn ich sehe was ich innerhalb eines Jahre bei dem unsäglichen Abo bekommenhabe, Intelligente MAsken, KI Entrauschung, aber wer im Stil von, Kaufsoftware darf fast nichts kosten, muss 10 Jahre funktionieren und immer die neuesten Kameras und Features für einen 50er haben, lebt, hat natürlich Probleme mit der Preisgestaltung bei den etablierten Programmen. 

Unsäglich an den Abo-Modell ist, daß man für eine Handvoll neuer Features dann den gleichen Preis zahlt wie bei der Erstanschaffung (bei der man ein Hundertfaches an Features für dieses Geld bekam).
Wo ich früher für ein Produkt in dem 20 Jahre Entwicklung steckten vielleicht 1000€ bezahlt habe, soll ich jetzt im Abo für 1 Jahr Weiterentwicklung beispielsweise 400€ zahlen. Die Relationen stimmen da einfach nicht.

Dazu sind bei einigen Produkten im Abomodell die jährlichen Entwicklungssprünge deutlich überschaubarer, als das von Dir genannte Beispiel.

 

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vor 23 Minuten schrieb elwoody:

Unsäglich an den Abo-Modell ist, daß man für eine Handvoll neuer Features dann den gleichen Preis zahlt wie bei der Erstanschaffung (bei der man ein Hundertfaches an Features für dieses Geld bekam).
Wo ich früher für ein Produkt in dem 20 Jahre Entwicklung steckten vielleicht 1000€ bezahlt habe, soll ich jetzt im Abo für 1 Jahr Weiterentwicklung beispielsweise 400€ zahlen. Die Relationen stimmen da einfach nicht.

Dazu sind bei einigen Produkten im Abomodell die jährlichen Entwicklungssprünge deutlich überschaubarer, als das von Dir genannte Beispiel.

 

Wir reden hier aber nicht von irgendwelchen Abomodellen und Produkten, sondern vom Adobe Foto Abo, das ca. 140 € pro Jahr kostet und bei dem Lightroom Classic, Photoshop (früher mal in der 1.000 € Klasse), Lightroom für Windows, Web, Android und IOS enthalten ist, plus - potentiell erweiterbar - Cloudspeicher.

Die Entwicklungssprünge finde ich bei Lightroom noch beachtlich, immerhin ist es ein funktional sehr weit entwickeltes Produkt, bei dem man eigentlich nicht mehr allzuviel tun müsste. Die AI Technologien bieten jedoch neues Potential mit beachtlichen Ergebnissen.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

sondern vom Adobe Foto Abo, das ca. 140 € pro Jahr kostet

meist unter 100€, mit etwas Glück bei rund 80€. Wo da die 400€ herkommen sollen ist mir nicht klar.

Und allein was mir die Intelligenten Masken an Zeit sparen, wiegt das die 80€ im Jahr locker auf.
Ich hae auch lange noch mit der 6.14 gearbeitet, aber vor 1 Jahr dann doch umgestiegen. Ich will nicht mehr zurück, jetzt die KI Entrasuchhung dazu, da habe ich leider 5 MOnate zu Früh PureRaw 2 gekauft (zum Glück nicht die 140€ sondern nur 90€ gezahlt)

bearbeitet von kdww
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Am 11.1.2023 um 16:26 schrieb christian_m:

Wikipedia kann einpacken 😄

Das ist Wikipedia mit dem es gefüttert wurde.

Am 11.1.2023 um 17:50 schrieb Manfred-Wien:

Ja, Du kannst Dir dort auch zB python coden lassen zB inkl. Exiftool. Beeindruckend

Und auch mit stackoverflow, github usw.

Das heißt ohne diese ganzen Sachen kann KI einpacken.

 

 

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  • 3 weeks later...

Wie immer: Anwendungsfall beachten. Im Rahmen der SaaS (Software as a Service), also Abo-Fraktion, finde ich z.B. das Adobe Angebot vollkommen ok. Insgesamt aber, finde ich, dass einige SaaS preislich komplett daneben liegen. Ich habe mir mal aus Spaß ausgerechnet, was es mich mtl. kosten würde, wenn ich meine private Software, Blogs hinter einer Paywall und Unterhaltungsdienstleistungen (Musik, Hörbuücher, eBooks) als Service im Abo nutzen würde....

Hier macht es für mich Sinn mal hinzuschauen, was essentiell ist (da lohnt sich das Abo) und was vlt. mit Abstrichen auch anders dargestellt werden kann.

Das "Unsägliche" an Abos für meinen Anwendungsfall ist eigentlich, dass es keine "Pause" Funktion gibt. Ich habe mehrere Monate im Jahr, wo ich z.B. keine Zeit darauf aufwende, meine Fotos im größeren Umfang zu bearbeiten. Warum sollte ich dann beispielsweise Adobe mtl. bezahlen? Klar kann ich auch auf eine mtl. Zahlung gehen, wobei ich dann je nach Anbieter mit bis zu 30% Preisaufschlag "belohnt" werde.

Könnte ich ohne preislichen Aufschlag statt dieser dämlichen Abo-Zeiträume eine Anzahl von 30-Tage-Blöcke kaufen, die zeitlich flexibel aktivierbar sind, würde die Rechnung für mich anders aussehen, wenn der Output ein offenes Dateiformat ist. Das betrifft nicht nur Adobe sondern fast alle Anbieter von SaaS.

Im Prinzip gehört auf ein SaaS ein Preisschild für die jährliche Nutzung (365/24) und eine Abrechnung nach tatsächlicher Nutzungsdauer. Im Zeitalter von KI, soll eine tagesgenaue oder stundengenaue Abrechnung nicht möglich sein? 

Ach ja, ich fotografiere Raw+JPG, aber mit den Einstellungen für ein (möglichst) fertiges JPG. Zeitlich ist es inzwischen oftmals zu knapp für größere Bearbeitungen. Außerdem finde ich es, von einer Spiegelreflex kommend, cool das fertige Bild im Sucher zu sehen. Ich habe für mich mal ausprobiert, wie bearbeitetes Raw und JPG nebeneinander aussehen, und ja, das Raw sieht eigentlich immer besser aus. Aber da oft unwichtige Teile des Bildes betroffen sind, nehme ich meist das JPG. Wenn nötig entwickel ich einzelne Bilder nachträglich.

bearbeitet von wallie
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Am 31.1.2023 um 13:53 schrieb kdww:

bei bestimmten kleinen Strukturen sieht es gruselig aus, völlig überschärft, da lebe ich lieber mit einem gewissen Rauschen.

Wenn man das Modul ganz ausschaltet, wird nur eine Entrauschung durchgeführt. Dann sieht es nicht gruselig aus.

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