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Die OM System Community
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Foto-Backup ohne PC oder Laptop


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vor 2 Stunden schrieb Bluescreen:

Zwischen "Gewöhnlich lieferbar in 4-6 Wochen" und "Derzeit nicht auf Lager" ist glaube ich kein sehr großer Unterschied

Doch, ist es. Schon des öfteren solche Bestellungen getätigt und alle waren, zumindest über Amazon, innerhalb der angegebenen Lieferzeit vor Ort bei mir. Gibt eben auch Equipment, welches nicht immer auf Lager aber eben kurzfristig verfügbar.

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vor 5 Stunden schrieb aperture 8:

"Warum können diese Hitech-µProfessoren in der Kamera eigentlich am USB-Anschluss keine externe SSD erkennen?!" - Die Welt könnte doch sooo einfach sein...  

Die Idee hatte ich schonmal in den Vorschläge für Verbesserungspost geschrieben. Eine Feature um Daten von der SD-Karte auf eine externe Festplatte per USB zu kopieren. Im selben Atemzug könnte man das direkte Speichern gleich mit integrieren. 😬

Zurück zur Frage:

Ich würde wahrscheinlich, wie bereits mehrfach erwähnt, auf mehrere SD-Karten zurück greifen.

Idee: Eine große (256GB?) und eine kleine (32GB?) SD-Karte verwenden, beide Slots parallel beschreiben und die kleine Karte als Backup immer austauschen. Aus Kostengründen würde ich auf UHS I setzen. 

 

Liebe Grüße,

Bobby

bearbeitet von Bobby_Digital
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vor 9 Stunden schrieb aperture 8:

"Warum können diese Hitech-µProfessoren in der Kamera eigentlich am USB-Anschluss keine externe SSD erkennen?!" - Die Welt könnte doch sooo einfach sein...  

Vermutlich weil SSDs in der Regel mit komplexeren Dateisystemen formatiert werden als VFAT bzw. exFAT, und kein Kamerahersteller Lust hat, NTFS, Ext4fs oder was auch immer selber im Kamera-Betriebssystem nachzuprogrammieren. (Wäre ein Argument für Linux als Kamera-Betriebssystem; da bekäme man das Feature quasi geschenkt.)

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vor 6 Stunden schrieb anselm:

weil SSDs in der Regel

Naja, andere machen es ja schon, wie bei den Blackmagics, da kannst du die CFast SSDs intern und extern was auch immer via USB anschließen und die Kamera formatiert beides in exFAT auf Fingertip. Auch die Olys/OMDSs können intern ja ihr System formatieren, nur via USB soll's nicht möglich sein?! Ich glaube, da wurde zu kurz gedacht.

Denn wenn es da wäre, dann könnte man ja auch gleich noch seine diversen Setups mit einem vernünftigen Dateinamen extern ablegen, sichern und so bei Bedarf auch weniger oft benötigte Einstellungen ganz einfach abrufen... Simply the Best!

 

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vor 12 Stunden schrieb Birder:

Ein Ipad Air 4. Generation mit 256 Gb , davon 200 Gb frei. Mit USB C Anschluss. 

Das ist gut. Dann noch eine schnelle 128GB für die Kamera, dann brauchst in der Kamera wahrscheinlich keine Fotos löschen. Von dieser auf dein Gerät sichern. Dann hast die Bilder schon mal 2fach, das ist schon gut abgesichert. Du könntest zusätzlich vom Gerät nochmal auf eine gleiche Speicherkarte sichern. Die kann bei Defekt der ersten Karte als Ersatz dienen. So bist gegen Datenverlust und gegen Speicherkartendefekt gewappnet.

Wenn dir 128GB zu wenig sind, nimm 256GB. Ist zwar teurer, aber eine einmalige Anschaffung, dann brauchst nicht mit dem Speicherplatz knausern (Stichwort Serienbilder, RAW usw).

Viel Spass im Urlaub und viele schöne Fotos wünsch ich dir!

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vor 20 Minuten schrieb aperture 8:
vor 6 Stunden schrieb anselm:

weil SSDs in der Regel

Auch die Olys/OMDSs können intern ja ihr System formatieren, nur via USB soll's nicht möglich sein?! Ich glaube, da wurde zu kurz gedacht.

Ja, glaube ich auch.
SSDs enthalten ja wie SDs (und HDDs) auch einen eigenen Controller, der das Handling der Speicherung übernimmt und über Standardschnittstellen kommuniziert. Für den angeschlossenen Computer, und auch eine digitale Kamera ist rein technisch betrachtet nichts anderes, ist vollkommen transparent, was sich dahinter für ein physikalisches Speichermedium befindet.

Viele Grüße 
Christian 

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Ich nutze dafür mein Android-Smartphone und einen Cardreader mit USB-C. Gerade eben probiert und ich konnte ca. 2,5 GByte an Daten in ziemlich genau einer Minute übertragen (40 MByte / Sekunde).
Danach nutze ich in Ruhe den Smartphonebildschirm um auszusortieren. Von da aus gibt es immer noch die Möglichkeit auf eine USB-C SSD zusätzlich zu kopieren (da nutze ich gerne die verschlüsselten Samsung Tx SSD). Cardreader und sehr kleine SSD - kleiner geht es kaum noch.

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vor einer Stunde schrieb christian_m:

Für den angeschlossenen Computer, und auch eine digitale Kamera ist rein technisch betrachtet nichts anderes, ist vollkommen transparent, was sich dahinter für ein physikalisches Speichermedium befindet.

Das ist schon richtig. Es kommt halt drauf an, wofür man seine SSD benutzen will. Wenn es ausschließlich darum geht, darauf Backups von der Kamera zu machen, dann spräche nichts dagegen, sie mit ExFAT zu formatieren. ExFAT ist aber ein ziemlich primitives Dateisystem (verglichen mit anderen wie Ext4fs oder NTFS), und eine SSD, mit der man eventuell auch andere Sachen machen will, “nur” mit ExFAT zu formatieren wäre tendenziell Verschwendung guter Hardware.

Da die Olympus/OMDS-Kameras anscheinend nicht mal in der Lage sind, SDHC-Karten mit ExFAT zu formatieren – dem stünde technisch zwar nichts entgegen, aber aus irgendwelchen Gründen reservieren sie das für SDXC-Karten –, würde ich meine Hoffnungen aber nicht zu hoch hängen.

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vor 6 Minuten schrieb anselm:

Da die Olympus/OMDS-Kameras anscheinend nicht mal in der Lage sind, SDHC-Karten mit ExFAT zu formatieren 

– dem stünde technisch zwar nichts entgegen...

Die Software(!) in der Kamera kann SDHC-Karten nicht mit ExFat formatieren, SDXC-Karten aber schon. Aber noch weiter: SDHC-Karten, die ich auf meinem Laptop mit ExFat formatiert habe, können nicht mal von der Kamera gelesen werden.

vor 13 Minuten schrieb anselm:

eine SSD [...] “nur” mit ExFAT zu formatieren wäre tendenziell Verschwendung guter Hardware

Volle Zustimmung.
Ich formatiere meine größeren Speichermedien (SSDs, HDDs) alle mit APFS (i.d.R. verschlüsselt). Aber das wird wohl sowieso nie unterstützt werden, von keiner Kamera. Es sei denn Apple steigt irgendwann in den Markt ein 😉 

Viele Grüße 
Christian 

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Das Problem bei iPads beim Import ist der Hauptspeicher. Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder die Fehlermeldung, dass der Speicher nicht ausreicht, wenn ich Bilder übertrage. Das ist unabhängig davon  wieviel Speicher frei ist  

Man muss dann immer alle anderen Apps beenden und kann doch nur portionsweise die Bilder importieren. 

bearbeitet von drocco
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Ich benutze dazu einen Colorspace UDMA, damit kann man die Bilder speichern und auch gleich betrachten. Die Übertragung ist mit entsprechendem Zusatzmodul auch drahtlos möglich. Weiss aber nicht ob der noch im Handel ist.

bearbeitet von Hyla a
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vor 16 Stunden schrieb Birder:

Eine Frage hätte ich noch ? Reichen eigentlich Speicherkarten mit UHS | oder empfiehlt es sich nur UHS || Karten zu nehmen ? Eine Sandisk UHS l mit 64 Gb gibt es bereits für 23,00 Euro. Diese Karten würden doch für ein Backup reichen , oder ? 

Wenn du die Karten nur fürs Backup nutzen willst und Zeit da nicht so die Rolle spielt, gehen natürlich auch UHS 1 Karten. Sonst kann ich für Birding - wo ja manchmal lange Serien anfallen - nur UHS II empfehlen.

Eine simple Backup-Möglichkeit wurde - glaube ich - noch nicht angesprochen: Mit den Kameras mit 2 Kartenschächten kannst du auch in der Kamera von der einen auf die zweite Karte kopieren. Das dauert allerdings ein wenig und du musst ggf. für eine ausreichende Stromversorgung sorgen.

Ich mache es - wenn überhaupt - allerdings anders. Ich habe von Transcend einen USB-Hub mit Cardreader, der USB OTG kann. Der kommt ans Tablet oder Smartphone, dazu dann eine USB-SSD, Strom gibt es übers Netzteil. Mit dem Tablet oder Smartphone steuere ich dann den Kopiervorgang. Bei mir ist alles aber Android, ich weiß nicht ob es auch in der Apfelwelt funktioniert.

Gruß

Hans

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vor 15 Minuten schrieb Hyla a:

Weiss aber nicht ob der noch im Handel ist.

Anscheinend nicht mehr – es gibt verwandte Projekte (“NEXTO DI”), aber deren Preisschilder sind nicht wirklich von dieser Welt.

Prinzipiell wäre sowas ein nicht allzu kompliziertes Bastelprojekt mit einem Raspberry Pi o.ä. (falls man sowieso einen herumliegen hat oder irgendwann in der hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft; im Moment sind die gerade irrwitzig teuer, am Rande bemerkt aber immer noch viel billiger als die oben erwähnten NEXTO-DI-Dinger). Wenn man es 100% richtig machen möchte, mit einem kleinen Touchscreen-Display, aber grundsätzlich könnte der Raspberry Pi nach dem Einschalten einfach darauf warten, dass eine SD-Karte eingelegt wird, dann ein “rsync -av /media/karte /media/ssd” machen und die Karte wieder auswerfen, ggf. mit Ablaufverfolgung über den Hotel-Fernseher per HDMI-Kabel. Für den “Headless”-Einsatz würde ich wahrscheinlich zumindest eine LED als Statussignal vorsehen (mehrfarbig oder etwas wie “langsames Blinken” = ”bereit”, “schnelles Blinken” = “am Kopieren”, “Dauerlicht” = “fertig”, ”SOS im Morse-Alphabet” = “SSD voll”). Sonderpunkte gibt's, wenn man Bilder anschauen erlaubt.

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vor 16 Minuten schrieb Hacon:

Bei mir ist alles aber Android, ich weiß nicht ob es auch in der Apfelwelt funktioniert.

Wenn überhaupt, dann nur wenn das iPad einen USB-C Connector hat.
Das iPad Air 4 des Thread-Erstellers hat einen solchen.

Der Hub muss dafür nicht mal USB OTG unterstützen. Es funktionieren auch ganz "normale" USB-C Hubs oder Docks.
Wenn der Hub/das Dock eine USB-C PD Buchse hat, kann das iPad gleichzeitig auch noch mit Strom versorgt werden und über einen integrierten HDMI-Port kann ein externer Bildschirm angeschlossen werden.

Edit:
z.B. dieser hier
Den habe ich selbst auch. Der unterstützt auch das iPad Air 4, ich verwende den aber nur an meinem Macbook.

Viele Grüße 
Christian 

bearbeitet von christian_m
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vor 3 Stunden schrieb king kong:

Das ist gut. Dann noch eine schnelle 128GB für die Kamera, dann brauchst in der Kamera wahrscheinlich keine Fotos löschen. Von dieser auf dein Gerät sichern. Dann hast die Bilder schon mal 2fach, das ist schon gut abgesichert. Du könntest zusätzlich vom Gerät nochmal auf eine gleiche Speicherkarte sichern. Die kann bei Defekt der ersten Karte als Ersatz dienen. So bist gegen Datenverlust und gegen Speicherkartendefekt gewappnet.

Wenn dir 128GB zu wenig sind, nimm 256GB. Ist zwar teurer, aber eine einmalige Anschaffung, dann brauchst nicht mit dem Speicherplatz knausern (Stichwort Serienbilder, RAW usw).

Viel Spass im Urlaub und viele schöne Fotos wünsch ich dir!

Danke King Kong ! 

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An alle, die „mehr“ Speicherkarten empfehlen: diese Antwort geht völlig am Thema vorbei, denn damit wird zwar die Speicherkapazität erhöht, das hat aber mit einer Datensicherung nix zu tun.  Wenn man eine Kamera mit zwei Kartenslots hat, ist die einfachste, schnellste, billigste und leichteste Lösung, die Speicherkarte(n) von einem zum anderen Slot zu kopieren und so die Daten zu sichern.

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vor 22 Stunden schrieb drocco:

Das Problem bei iPads beim Import ist der Hauptspeicher. Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder die Fehlermeldung, dass der Speicher nicht ausreicht, wenn ich Bilder übertrage. Das ist unabhängig davon  wieviel Speicher frei ist  

Man muss dann immer alle anderen Apps beenden und kann doch nur portionsweise die Bilder importieren. 

Ich nutze iPads fürs Backup schon seit 2015 und hatte das Problem noch nie. Angefangen hatte ich mit einem iPad Air der Generation 2, später mit 10 Zoll iPad Pro (2017) und aktuell mit einem 11 Zoll iPad Pro (M1, 2021).

Die Übertragung der Bilder war mit den SD Karten Adaptern, die sich von USB 2 auf USB 3 Geschwindigkeit steigerten (noch mit Lightning Anschluss) auf heute mit USB 4 (USB C Anschluss) im Laufe der Zeit viel schneller geworden.

Ich hatte Backups zunächst mit einem kleinen 8 Zoll Samsung Tablett mit OTG Adapter versucht, das war damals aber tatsächlich zu schwachbrüstig, deswegen bin ich auf iPads fürs Backup umgestiegen.

Die iPad Lösung bietet sich an, wenn man ohnehin eines für viele andere Dinge nutzt. Man muss es halt mit ausreichend Speicherkapazität kaufen, was aber mMn. eine sinnvolle Investition ist.

In der Kamera nutze ich eine schnelle 128 GB SD Karte, die nach einer Reise i.d.R. nicht voll ist. Die Bilder werden mit Hilfe des schnellen USB 4 SD Kartenlesers von Anker, den ich auch fürs Backup aufs iPad nutze, mittels der SD Karte auf den PC übertragen und wenn ich irgendwann wieder Platz auf dem iPad brauche, werden die Backup Bilder dort wieder gelöscht.

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vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Die iPad Lösung bietet sich an, wenn man ohnehin eines für viele andere Dinge nutzt. Man muss es halt mit ausreichend Speicherkapazität kaufen, was aber mMn. eine sinnvolle Investition ist.

Ich finde die iPad-Lösung am besten. Man kann die Bilder gleich sichten und dank LR für iPadOS auch gleich bearbeiten. Leider ist so ein Pad auch nicht billig

Allerdings gibt es noch kein Entrauschungstool wie die von Topaz oder DxO (oder ich hab keins gefunden).

bearbeitet von pit-photography
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vor 23 Minuten schrieb tgutgu:

Ich nutze iPads fürs Backup schon seit 2015 und hatte das Problem noch nie.

Ich habe das jedes Mal, wenn ich mehr als 1 GB Bilder importieren möchte. Ich mache meinen Import direkt in die iOS-Fotos App. 

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vor 14 Minuten schrieb drocco:

Ich mache meinen Import direkt in die iOS-Fotos App. 

Das Problem ist da eher die Fotos-App.

Ich bekam da früher häufiger mal die Meldung, das Bilder nicht importiert oder geladen werden können, weil nicht genug Speicher vorhanden sei. Frei auf dem iPad sind aber immer mehr als 50GB gewesen. Vermutlich kann die Fotos-App den verfügbaren Speicher aus irgend einem Grund nicht vollständig nutzen.

Ich importiere meine Bilder in Lr, so wie Pit. Da kann ich auch große Mengen (z.B. 30GB) problemlos importieren.

Viele Grüße 
Christian 

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Ich habe mal direkt von der Kamera mit Kabel, einen Adapter Lightning -> USB (weiblich) -> Olympus-USB-Kabel, übertragen. Die Übertragung verläuft sehr schnell. Mein iPad ist das Modell 5. Generation (2015), kein Pro. Allerdings kann das iPad nicht die Maske von LR nutzen (wahrscheinlich reicht die CPU-Leistung nicht aus)

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