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M.Zuiko 40-150mm Unterschied Pro / Standard


Gast

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Das 12-100 ist von der Schärfe beachtlich (habe es ausgeliehen). Ich wollte es neulich meiner Freundin, die ein Immerdraufzoom mag, empfehlen. Sie meine, für Reisen gut, zu Hause in derr Stadt zu groß.. 

Ich selbst habe für Reisen mein 8-25/4 mit dem 35-100/2.8 ergänzt. Damit habe ich dann auch ene halbwegs lichtstarke Linse zum freistellen (wenn ich keine FBs mitnehme). Geringes Gewicht und kompakt (fährt nicht aus).

Ansonsten spekuliere ich auf die Pros von der Roadmap. Ein 70-250 mit Dualsync würde .meine .Lücke gut ergänzen.

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Zusätzlich haben die beiden PRO Zooms eine kürzere Naheinstellgrenze von 70cm - das nicht PRO von 90cm.
Die beiden PRO Zooms haben einen Innenzoom (wird beim zoomen nicht länger) - wichtig wenn man das mit Vorsatzlinsen als Zoom Makro nutzen will.

 

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vor 10 Stunden schrieb Fanille:

Die beiden PRO Zooms haben einen Innenzoom (wird beim zoomen nicht länger) - wichtig wenn man das mit Vorsatzlinsen als Zoom Makro nutzen will.

Ich kenne nur das 2,8er und daher meine Frage: Das 40-150 F4,0 hat ist sehr kompakt, wenn es in "Parkposition ist. Durch Drehen des Zoomringes verlängert es sich erst "nur" zur "Bereitschaft" Bilder aufzunehmen und anschließend bleibt es in der Länge und das Zoomen wird durch das verschieben interner Elemente erreicht?

Ich habe leider dazu keine Info (z.B. im Manual des Objektivs) auf der OM-S Homepage gefunden.

Viele Grüße,

Henning

bearbeitet von Henning_2000
Ichhabe zu Ich habe korrigiert
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vor einer Stunde schrieb Henning_2000:

bleibt es in der Länge und das Zoomen wird durch das verschieben interner Elemente erreicht?

ja so sollte das 40-150mm f4 Pro funktionieren.

Als Budgetlösung nenne ich hier mal das Panasonic 45-175mm f4-5.6 welches ebenfalls einen Innenzoom hat. Das ist aber deutlich teurer als das Olympus 40-150mm f4-5.6.

 

Wer sich hier auch für Fokus Stacking in der Kamera interessiert - das funktioniert nur mit den PRO Objektiven und den beiden Zooms - also weder mit den 40-150mm f4-5.6 noch mit den genannten Panasonic - da kann man nur Fokus Bracketing nutzen und anschließend sauber mit zB Helicon stacken.

 

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vor einer Stunde schrieb strauch:

Nein, es verhält sich wie ein 12-40/2.8 oder 12-100/4.0

Habe gerade auf der Oly Website nachgeschaut

VG Ludwig

Sry, ich habe das Objektiv. Wenn es aus der Parkposition ist, bleibt das Zoom dann in der ausgefahren länge gleich, nur die Elemente im inneren verschieben sich beim Zoomen und es verhält sich dann wie beim 40-150mm f2.8. Beim 12-40 f2.8 wird beim Zoomen der Tubus bewegt und beim 40-150mm f4 nicht. Das war auch von @Henning_2000 seine Frage.

https://www.youtube.com/watch?v=dB3ho7lIhY0

Sieht man bei diesem Video bei 01:10.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 6 Minuten schrieb FotoUwe:

Sry, ich habe das Objektiv. Wenn es aus der Parkposition ist, bleibt das Zoom dann in der ausgefahren länge gleich, nur die Elmente im inneren verschieben sich beim Zoomen und es verhält sich dann wie beim 40-150mm f2.8. Beim 12-40 f2.8 wird beim Zoomen der Tubus bewegt und beim 40-150mm f4 nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=dB3ho7lIhY0

Sieht man bei diesem Video bei 01:10.

Dann habe ich die Abbildung auf der HP falsch gedeutet

Danke für die Richtigstellung👍

VG Ludwig

 

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  • 3 weeks later...
Am 12.1.2023 um 12:56 schrieb Benjito:

 Nutzt du die 2.8er Blende auch häufig? Das teure Objekt würde mir ja nichts bringen, wenn ich am Ende nie über die 4er Blende hinaus komme. 

Die Frage galt zwar nicht mir, doch finde ich sie absolut berechtigt. Ich nutze bei solchen relativ lichtstarken Objektiven sogar vorwiegend die maximale Öffnung. Ob 40-150 2.8, 75 1.8, 45 1.2 – oder mein Lieblingsobjektiv aller Zeiten, das 1.8/200 mm L von Canon, dieses leider nicht an einer Olympus. Auch ein Kamlan 1.1 / 50 benutze ich meist bei dieser f/1.1,  denn genau wegen dieser Lichtstärke habe ich mit das objektiv schließlich gekauft – die im Gegensatz zu allen Vorgenannten deutlichen „Eigenarten“ in der Abbildungsqualität nehme ich hier quasi als Markenzeichen und Begleiterscheinung mit. 

Bei dem 40-150, um das es geht, gehe ich grundsätzlich stets von f/2.8 aus, abgeblendet wird nur, wenn mehr Schärfe in der Tiefe gewünscht. Für weniger Öffnung habe ich das treue gute 40-150 ohne „Pro“, dafür mit Plastikbajonett. 

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  • 5 weeks later...

Habe gerade das 40-150mm f4.0 bestellt. Für dieses Objektiv gibt es übrigens demnächst 200 Euro Cashback (laut meinem Händler wird die Aktion morgen oder übermorgen offiziell von OM Systems bekannt gegeben). 

Meine Entscheidung zugunsten des lichtschwächeren Objektivs, habe ich aufgrund der kompakteren Maße und des niedrigeren Gewichts getroffen. Ich denke, mit dem größeren f2.8 würde ich nicht glücklich werden.

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vor 2 Stunden schrieb Benjito:

Habe gerade das 40-150mm f4.0 bestellt. 

Hallo Benjito,

gute Entscheidung. Schärfetechnisch sehe ich beide auf Augenhöhe. Es scheinen jedoch Schwankungen bei einzelnen Exemplaren zu bestehen. Erwischt du ein Gutes, dann entschädigt es zusätzlich mit ca. 500 Gramm weniger Gewicht, bei gleicher Leistung. An meiner OM-1 empfinde in den AF auch als flink und treffsicher. Die Funktion des fehlenden MF-Ringes hebelt man mittels AF+MF aus. Zumindest für meinen Anwendungsbereich. Jetzt würde ich mir nur noch ein passendes 150-300 oder 400 wünschen. Viel Spaß damit.

bearbeitet von Micha300f4
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vor 23 Stunden schrieb Benjito:

Habe gerade das 40-150mm f4.0 bestellt. .......

.....Meine Entscheidung zugunsten des lichtschwächeren Objektivs, habe ich aufgrund der kompakteren Maße und des niedrigeren Gewichts getroffen. Ich denke, mit dem größeren f2.8 würde ich nicht glücklich werden.

Gratuliere, du wirst es nicht bereuen. Ich hatte das 40-150 F2.8 über 6 Jahre lang und kaum benutzt (ist schon verkauft), war mir einfach zu groß, zu monströs (Gewicht ist mir egal, aber es braucht  einfach zu viel Platz) . Seit ein paar Monaten habe ich das 40-150 F4 und ich benutze es sogar sehr oft . Die Bildqualität ist meiner Meinung nach mindestens gleichwertig , ist halt etwas lichtschwächer. Habe den Wechsel nicht bereut, ganz im Gegenteil - für mich war das der Gamechanger.

Zum Glück hast du nicht das 40-150  f4-5.6 gekauft, es ist nicht allein die Lichtstärke, was fehlt... Nachdem dein erstes Objektiv ein PRO ist, würdest du mit dem F4-5.6 nicht glücklich werden.

 

Viel Spaß!

 

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Das 40-150 2.8 ist „nackt“ eigentlich recht kompakt.

Ich habe es anfangs immer mit Stativhalterung und Sonnenblende benutzt und jetzt ohne. Da ist es dann auf einmal doch deutlich leichter und handlicher.

Beim 40-150 2.8 fällt mir immer die „springende“ Schärfe auf. Da ich das 12-40 2.8 nur kurz hatte, kann ich nicht beurteilen ob das ähnlich abbildet. Aber jedenfalls mein 12-45 und 8-25 bilden etwas weniger „schneidend“ ab, ohne unscharf zu sein. 

Wäre mal spannend zu wissen, wie das 40-150 f4 im Vergleich zeichnet. 

bearbeitet von Ektachrome
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Am 28.2.2023 um 15:32 schrieb Ex:

Zum Glück hast du nicht das 40-150  f4-5.6 gekauft, es ist nicht allein die Lichtstärke, was fehlt...

Ich glaube, da unterschätzt du das kleine leichte - und am Ende auch schon steinalte - erste 40-150er nicht unwesentlich, denn das ist ein ausgezeichnetes Objektiv. Nicht abgedichtet, mit Kunstoffbajonett etc., ja, alles richtig. Dennoch: Es liefert hervorragende Ergebnisse ab und ist dazu auch noch unschlagbar preiswert.

Aber das nur am Rande, es geht hier ja um die großen Brüder...

bearbeitet von baschdl
Typo...
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vor einer Stunde schrieb baschdl:

Ich glaube, da unterschätzt du das kleine leichte - und am Ende auch schon steinalte - erste 40-150er nicht unwesentlich, denn das ist ein ausgezeichnetes Objektiv. Nicht abgedichtet, mit Kunsstoffbajonett etc., ja, alles richtig. Dennoch: Es liefert hervorragende Ergebnisse ab und ist dazu auch noch unschlagbar preiswert.

Aber das nur am Rande, es geht hier ja um die großen Brüder...

und wenn man bei leichtem Gepäck etwas längeres mitnehmen möchte, das liefert, ist das Ding super.

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vor 3 Stunden schrieb baschdl:

Ich glaube, da unterschätzt du das kleine leichte - und am Ende auch schon steinalte - erste 40-150er nicht unwesentlich, denn das ist ein ausgezeichnetes Objektiv. Nicht abgedichtet, mit Kunstoffbajonett etc., ja, alles richtig. Dennoch: Es liefert hervorragende Ergebnisse ab und ist dazu auch noch unschlagbar preiswert.

Aber das nur am Rande, es geht hier ja um die großen Brüder...

Na ja, ich hatte das „kleine“ 40-150mm 2013 auch mal in Erwägung gezogen und hatte es mit dem P 45-150mm und P 45-175mm verglichen. Das P 45-175mm war dann noch das beste, bis - endlich - das O 2.8/40-150mm auf den Markt kam. Preislich natürlich eine andere Hausnummer, aber davor gab es nichts anderes.

Ich kann die Ergebnisse des kleinen 40-150mm nicht wirklich als hervorragend bezeichnen. So lala allenfalls. Kontrast am langen Ende, Farbsäume und fehlende Randschärfe hatte mich gar nicht überzeugt. Auch die Bauqualität fand ich lediglich dem niedrigen Preis entsprechend.

bearbeitet von tgutgu
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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

Ich kann die Ergebnisse des kleinen 40-150mm nicht wirklich als hervorragend bezeichnen. So lala allenfalls. Kontrast am langen Ende, Farbsäume und fehlende Randschärfe hatte mich gar nicht überzeugt. Auch die Bauqualität fand ich lediglich dem niedrigen Preis entsprechend

Meine Erfahrungen sind andere.

Jungfraujoch.jpg

Luzern.jpg

Skigebiet Männlichen.jpg

Travemünde.jpg

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Und da diese Bilder allesamt aus älteren Kameras stammen, hier noch was Aktuelles (mit der E-M1 III aufgenommen), ohne jede Schaffenshöhe und leider auch verkleinert, da ich es ansonsten nicht hätte hochladen können. Fehlende Randschärfe ist ganz sicher nicht das Problem dieses Exemplars (womit ich sagen will, dass es da Unterschiede geben mag, aber pauschal fehlende Randschärfe zu konstatieren, das geht imho nicht...).

40-150.jpg

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Am 5.3.2023 um 17:33 schrieb tgutgu:

Ich kann die Ergebnisse des kleinen 40-150mm nicht wirklich als hervorragend bezeichnen. So lala allenfalls. Kontrast am langen Ende, Farbsäume und fehlende Randschärfe hatte mich gar nicht überzeugt. Auch die Bauqualität fand ich lediglich dem niedrigen Preis entsprechend.

So sehe ich das auch "so lala" , ich hatte alle 3. Das günstigste ganz am Anfang als "Chance geben" , danach war es sehr schnell weg. 

Aber jedem das Seine, man kann ohne Frage auch mit einem 100 Euro Objektiv tolle Bilder machen, wenn man es kann. Auch mit einem Billigsmartphone übrigens. 

Das 40-150 F4 (wie auch das F2.8) spielt aber in einer ganz anderen Liga, was die Abbildungsqualität betrifft. Ich hoffe, da sind wir uns einig. Ansonsten würde sich die Frage stellen, warum man überhaupt teure Objektive kaufen sollte, wenn alle so toll sind... 

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Am 5.3.2023 um 19:10 schrieb baschdl:

Fehlende Randschärfe ist ganz sicher nicht das Problem dieses Exemplars (womit ich sagen will, dass es da Unterschiede geben mag, aber pauschal fehlende Randschärfe zu konstatieren, das geht imho nicht...).

Ich gehe mit dem Attribut "hervorragend" sehr sparsam um, von daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass das "kleine" 40-150mm nur so lala ist und allenfalls eine Qualität hat, die seinem Preis entspricht. Es wird sicherlich auch sein, dass bei diesem Preisniveau die Qualitätsschwankungen deutlich größer sind als bei den teureren und letztlich qualitativ besseren Alternativen.

Man bekommt beim kleinen 40-150mm nichts geschenkt. Wer das Zoom kauft, muss mMn. deutlich Abstriche machen. Oder auf sein Glück warten, dass er ein perfektes Exemplar bekommt (wobei auch die Frage ist, was hier die maximale Qualität sein kann).

Die Vorstellung, man könnte sein nicht so gutes Exemplar zum Justieren einschicken und erhält dann ein ein ganz tolles, muss relativiert sein, da je nach Objektivklasse die zu akzeptierenden Toleranzen unterschiedlich sein werden. Diese Erfahrung musste ich vor einigen Jahren mit meinem O 2.0/12mm machen, das mich auch nach dem dritten Justierungsversuch nicht zufriedenstellte.

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Grundsätzlich kann man mit allen drei 40-150er tolle Bilder machen. Das kleine bildet unter der Berücksichtigung des Preise recht ordentlich ab. Aber die anderen beiden bieten weitaus mehr Ausstattung, sind höherwertiger verarbeitet und spielen bei der Abbildungsleistung in einer ganz anderen Liga. Wenn man alle Unterschiede zwischen den dreien berücksichtigt, dann passt der Spruch "What you pay is what you get".

Ich hatte das kleine auch und hatte damit ein paar Testbilder gemacht. Auf den ersten Blick sehen die Bilder gut aus, wenn man dann diese aber näher betrachtet, dann fehlt Schärfe und Mikrokontrast gegenüber den beiden Pros. Gerade bei Tieren ist es mir aufgefallen, dass das Fell bei Vergrößerung doch schon sehr matchig wirkt. 

bearbeitet von FotoUwe
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Am 27.2.2023 um 16:12 schrieb Benjito:

Habe gerade das 40-150mm f4.0 bestellt.

Meine Entscheidung zugunsten des lichtschwächeren Objektivs, habe ich aufgrund der kompakteren Maße und des niedrigeren Gewichts getroffen. Ich denke, mit dem größeren f2.8 würde ich nicht glücklich werden.

Ich hab's mir aus den gleichen Gründen auch bestellt und bislang eigentlich nur Gutes darüber gelesen. 🙂  Bis auf das hier:

Am 27.2.2023 um 16:40 schrieb Micha300f4:

Es scheinen jedoch Schwankungen bei einzelnen Exemplaren zu bestehen. Erwischt du ein Gutes, dann entschädigt es zusätzlich mit ca. 500 Gramm weniger Gewicht, bei gleicher Leistung. An meiner OM-1 empfinde in den AF auch als flink und treffsicher. Die Funktion des fehlenden MF-Ringes hebelt man mittels AF+MF aus. Zumindest für meinen Anwendungsbereich.

Bzgl. der Schwankungen: Hast Du das aus eigener Erfahrung, sprich hast Du selbst unterschiedliche Exemplare getestet? Und v.a. wie kann ich feststellen, ob meines ein Gutes ist, wenn es demnächst bei mir eintrifft - ohne Vergleich? Gibt es bestimmte Schwächen, auf die ich testen kann? Ist ja nicht ganz billig so ein PRO-Zoom, und da hätte ich dann schon gerne ein Gutes, wenn es da tatsächlich Serienstreuung gibt (wobei ich bezogen auf dieses Objektiv bislang nichts dergleichen gelesen habe).

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