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Wochenthema KW03-2023: Es gibt kein schlechtes Wetter


elfchenlein

Empfohlene Beiträge

@Grashalm #3: die Spiegelung gibt die Trostlosigkeit durch die fast in SW reduzierten Farben und die kahlen, wirren Äste sehr gut wieder. Durch das Geraderücken hat Das Bild für mich deutlich hinzu gewonnen, ob es die Drehung braucht, weiß ich nicht

@boehboeh #4, #13 blüht das Blümchen draußen? Seltsames Wetter haben wir... für das Wochenthema sind mir die Farben fast zu fröhlich und im Hintergrund ist leider etwas Farbrauschen erkennbar. Den Strich konnte ich erst nicht als Regen erkennen, wenn Du das nochmal mit etwas mehr Strichen machen könntest, wäre es vielleicht besser erkennbar. Evtl auch etwas kürzer belichten, damit die Striche kürzer werden und somit eher Tropfencharakter kriegen

@ej foto #6: Tropfen auf einer Scheibe habe ich heut auch probiert, eine schön minimalistische und dennoch eindeutige Art, Usselwetter erkennbar zu machen. Eigentlich ist eindeutig angesagt, sich mit einem Heißgetränk und nem guten Buch oder einer tollen Serie auf`s Sofa zu kuscheln. Vielleicht kannst Du es auch nochmal abends/nachts versuchen? Blaue Stunde und oder Straßenlichter würden sich in den Tropfen bestimmt auch gut machen...

@Wiesenschaftler #12 Ich finde das Bild leider ziemlich unruhig und mein Hirn hat sich erst mal auf die Suche nach dem Schärfepunkt gemacht. Das Kraut in der Mitte! Die Analyse von den anderen finde ich sehr gut. Ich hab mal etwas rumgeschnippelt, um den Fokus klarer zu setzen und am Histogramm geschoben, um mehr Kontrast reinzubringen. 575789138_12_Wiesenschaftler2.thumb.jpg.2470f4ae51ae1b05831a3df6ca47ae16.jpg

@Rapidix #16: toller Kontrast, all diese hochfliegenden Versprechungen in der grauen, nassen Suppe. Leider etwas unglücklich geschnitten, ich würde entweder rechts und links jeweils einen Schlösserstapel nehmen und mittig schneiden (so wie aktuell das rechte) oder auf beiden Seiten Freiraum lassen. Jaha, ich bin ein Symmetrie-Junkie 😄 und verbasel es oft genug selbst und muss dann schneiden/geraderichten/entzerren...

@ManfredP #28 das gefällt mir gut, schöne SW-Ausarbeitung und schön, wie der Baum und seine Spiegelung in die Ecken laufen. Einzig der Rahmen ist nicht meins...

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vor 4 Stunden schrieb jagabua:

@Wiesenschaftler#12

Hallo Peter, liebe Olympianer,

ich versuche mich mal an einer Bildkritik.

Wenn ich es richtig verstehe, ist die Idee, Überschwemmungen einer Auenlandschaft darzustellen? Nun, ich kann die Faszination einer überfluteten Wiesenlandschaft gut nachempfinden, weil ich solche Situationen schon oft gesehen habe und auch gerne mag. Allerdings sollte ein Bild ja funktionieren, ohne dass man selbst dabei war. Hier tu ich mich insofern schwer, als dass ich das Hauptmotiv nicht wirklich erkenne. Ist es das obere Drittel, also die Grashalme, die aus dem Wasser ragen? Ist es das untere Drittel mit der teilweise Spiegelung und dann doch dem kiesigen Boden? Oder ist es das markante Kraut, das in der Bildmitte hervorragt? Allein diese drei Fragen sollten eigentlich nicht gestellt werden, wie ich finde.

Ich könnte mir für diese Situation vorstellen, dass man tatsächlich sehr weitwinklig die überflutete Wiese fotografiert und das "Kraut" in der Bildmitte prominent in den Vordergrund rückt. Auch wäre es denkbar näher ran zu gehen und nur einen wirklich begrenzten Ausschnitt zu präsentieren, sodass sich die übrige Landschaft aus dem Detail heraus als Ergänzung im Kopf ergibt (z.B. ein Makro, wie ein Grashalm die Oberflächenspannung des Wassers durchbricht).  Also pars pro toto. Als dritte Möglichkeit sähe ich noch eine Langzeitbelichtung mit Polfilter, um einerseits ein wirklich flächig wirkenden Wasser zu erzeugen und andererseits die Bodenstrukturen als Kontrast wirklich sichtbar zu sehen sind. Das sind jetzt aber Vorschläge für ein eigentlich anderes Bild.

Versuche doch mal, das Bild so zuzuschneiden (oder einfach nochmal zu fotografieren, wenn's nicht zu weit weg ist) und dabei das Kraut in die linke, untere Ecke zu rücken. So würde das Kraut als Hauptmotiv deutlich erkennbar sein und auch der Kontext, in dem es steht. Zudem würden dann die in der unteren Hälfte störenden Elemente wegfallen und das Bild insgesamt ruhiger werden und mehr Klarheit in seiner Aussage besitzen. Gerade der Kiesuntergrund und vor allem die etwas chaotisch wirkende rechte untere Ecke würde dann nicht mehr ablenken.

Ich hoffe konstruktive Gedanken zum Bild gemacht zu haben? Insgesamt freue ich mich, dass intensiv über Bilder diskutiert wird.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

Hallo Stefan, hallo Nurmalso,

Motiv war für mich das die Wiesenecke überflutende Wasser, aus dem Wasser ragende Grashalme und das Löwenzahn-Büschel in der Mitte sollten es verdeutlichen, ebenso die leichte Fließbewegung am unteren Rand. (dort ist kein Kies, nur Falllaub vom Apfelbaum darüber, der auch für die dunkleren Schatten auf dem Wasser verantwortlich ist).

Nach euren Vorschlägen habe ich mal oben, mal unten, und auch rechts etwas beschnitten, auch die länger belichtete Aufnahme dazu genommen.

[Frage am Rande: habe nur irfanView und DxO-Photolab6, mit welchem Programm bekommt man einen genauen Zuschnitt aufs 3:2 Format?]

Nun bin ich gespannt ob die Ausschnitte auf euch wirken. Danke für die Anregungen!

VG - Peter

 

P1153242_2000x1500_oben_beschnitten.jpg

P1153242_2000x1500_oben_unten_Beschnitt.jpg

P1153242_2000x1500_oben_beschnitten_und_rechts.jpg

P1153241_2000x1500_oben_beschnittenjpg.jpg

P1153241_2000x1500_unten_beschnittenjpg.jpg

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zu meinem Bild: Verdammt richtig, die Häuserspitze fehlt leider... in der Nässe hab ich nicht wirklich gut auf den Hintergrund aufgepasst, ich wollte die Kamera nur mittig auf dem Tisch haben. Das nächste Mal sollte ich den Objektivdeckel als Stütze benutzen, um die Kamera leicht nach oben zu richten. Ich nehme an, die eckigen Tropfen kommen wirklich von der etwas geschlossenen Blende, ich wollte Sternchenlichter. Vielleicht probier ich`s nochmal

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vor 14 Minuten schrieb elfchenlein:

@Wiesenschaftler #30: für mich die letzten beiden! Viel besser, durch das weichere Wasser wird die Unruhe deutlich rausgenommen.

Ist auch mein Gedanke. Dadurch wirken die beiden letzen viel ruhiger und konzentriert mehr auf die kleine Grasinsel.

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vor 4 Minuten schrieb elfchenlein:

@Wiesenschaftler #30: für mich die letzten beiden! Viel besser, durch das weichere Wasser wird die Unruhe deutlich rausgenommen.

Wie geschrieben, ich hatte drei Versionen Blende / Verschlußzeit fotografiert und fand die mittlere mein Thema "Regenwasser überflutet Wiese" eigentlich am deutlichsten, was Erkennbarkeit von leicht fliessendem Wasser und halb untergetauchten Pflanzen angeht (als Makrofotograf ist mir ausreichend Schärfe sehr wichtig). Jetzt sehe ich aber auch, dass das etwas länger belichtete Foto und der Beschnitt dieses Ziel auch erreichen und der Blick so besser fokussiert wird.

Danke euch, die Kommentare haben meine Sichtweise erweitert!

VG- Peter

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vor 2 Minuten schrieb Wiesenschaftler:

als Makrofotograf ist mir ausreichend Schärfe sehr wichtig

Bei Makroaufnahmen wird auch mit kleinerem Fokusabstand aufgenommen. Die Gesamtschärfe sollte auch nur auf das Hauptmotiv sein. Da bei Makroaufnahmen aufgrund kurzer Aufnahmeentfernung die Schärfentiefe sehr klein ist wird vorne und hinten schnell in Unschärfe liegen.

bei deinem Wetterbild hast du ja mit größerem Abstand aufgenommen und da darf die Blende ruhig offener sein.

 

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vor einer Stunde schrieb ManfredP:

 

P1160004_SW.jpg

Abgesehen vom Rahmen eine schöne Aufnahme mit dem morbiden Charme. Die helle Stelle auf dem Baumstamm zieht das Auge an und lenkt von der Umgebung ab, die Vignette lässt das Auge auf den Stamm konzentrieren. Die Spiegelung wertet das Bild auf. Das quadratische Format kommt gut.

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vor 7 Stunden schrieb Rapidix:

halt Corona geschuldet

#16 Corona ist doch aktuell kein Thema mehr, oder? Ich hab das so verstanden, dass nur aktuell gemachte Bilder eingestellt werden sollen.

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vor 9 Stunden schrieb elfchenlein:

Einzig der Rahmen ist nicht meins...

Danke für die freundliche Kritik.
Der Rahmen scheint allgemein nicht gut anzukommen - also hole ich das Bild dort raus. Die Vignette sollte Rahmen genug sein.

P1160004_SW_1.jpg

bearbeitet von ManfredP
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@Ernst-W., #37
Das Bild hat etwas Bedrohliches, was durch die abfallenden Linien des Horizontes und des Weges, der gerne etwas prominenter sein könnte, betont wird.. Am Horizont keimt jedoch Hoffnung auf schöneres Wetter auf. Oder ist dies schon vorbei?
Ich habe überlegt, das Bild auf 3:2 zu beschneiden, dies aber verworfen weil damit ein Stück der eingangs erwähnten Bedrohung verloren gehen würde.
Kurz, das Bild spricht mich an wie es ist.

@gebine, #39  
So richtiges Sch... Wetter zeigt Du hier und gibst uns die Aussicht, bei diesem Wetter weiterlaufen zu müssen, verbunden mit der Ungewissheit, was hinter der Kurve lauert... Das Bild erzählt eine Geschichte und sowohl Komposition als auch Beschnitt passen gut dazu.
Jetzt kommt ein "aber": Dein Bild stammt aus dem August letzten Jahres und widerspricht damit den Regeln fürs Wochenthema, nach denen frische Ware gefordert wird.

@Rapidix, #16 
"Liebe im Regen" würde ich das Bild nennen, zu dessen Beschnitt bereits geschrieben wurde. Weiter vermisse ich einen Zielpunkt für meinen Blick. Das könnte ein prominent herausgestelltes Schloß sein. Kurz, das Bild hinterläßt mich etwas ratlos.

@ej foto, #6  
Auch Du erzählst eine Geschichte, nämlich dass Du Dich weigerst, Dich des Themas anzunehmen und in dieses "nicht schlechte Wetter" rauszugehen. Du schaust Dir unser Treiben aus einer wie auch immer geheizten Stube an 😉

@elfchenlein, #19  
"Es gibt kein schlechtes Wetter" meint ja, es ist bei jedem Wetter möglich, gute Fotos zu machen. Du hast ein recht extremes Wetter herausgesucht und transportierst das mit dem Foto auch recht eindruckvoll. Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, halte ich den Vordergrund auch für zu dominant. Mich würde ein Bild interessieren, das eine Kamera am platzseitigen Rand des Tisches aufgenommen hätte. Magst Du nochmal duschen gehen?

bearbeitet von ManfredP
Ergänzungen
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@ej foto #6 ein ähnliches Bild hab ich auch geschossen am Tag bevor das Wochenthema startete. Daraus läßt sich was machen.

@elfchenlein #19 das Bild in 16:9  nur unten am Tisch geschnitten. Das wärst für mich. Die zwei vordersten Bretter der Tischplatte tragen aus meiner Sicht nix Wesentliches zum Bild bei.

Gruß aus HH

Achim

PS: Wie kriege ich z.B #6 blau?

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In Ermangelung von so richtigem Schietwetter hab ich etwas getrickst und die Idee von @ej foto in #6 in einer Doppelbelichtung angewendet.P1172132-01.thumb.jpeg.9b8aa37a0f1ab2f218293b72377113e9.jpeg

Ich habe zunächst ein Bild mit den Regentropfen auf der Scheibe im Focus aufgenommen. Dann die Tropfen aus den Fokus genommen und gewartet bis der gelbgekleidete Radfahrer das rote Auto in der Parkbucht passiert. In Snapseed auf'm Tablet fix zusammengelegt und einen ungemütlich wirkenden Filter drübergelegt.

Bin dabei komplett trocken geblieben.

Gruß aus HH 

Achim

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(sich) Regen bringt Segen! In meinem Fall sogar Goldregen.

Gestern abend im strömenden Regen auf dem Nachhauseweg vom Schwimmtraining hab ich dieses goldene Schimmern mit seinen konzentrischen Ringen auf dem Nordschulteich entdeckt, das der immer noch weihnachtlich leuchtende Walfisch mit seinen LEDs als Streiflicht sendete. Also zu Hause die Kamera geschnappt und zurück. Meine Idee war sofort: Das sind alles positiv geladene Regentropfen voller Gold!

Den Lichtkeil hab ins rechte Drittel gelegt, quasi als Führungslinie. Das ganze mit etwa 16:9 so beschnitten, daß die oberen unschärferen Bereiche weggeschnitten sind. Bei ISO10000 aus der Hand ging es nur mit Unterbelichtung, also am PC einmal durch Topaz DeNoiseAI und dann an den Regler gezogen. Übrigens kann mann die goldige Stimmung wirkungsvoll verstärken, indem man Orange aufhellt und Gelb etwas abdunkelt.   

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@gebine#39 Aus meiner Sicht ein großartiges Bild das mich in die dargestellte Szene eintauchen läßt. Ich bin auf'm Weg, es regnet in Strömen und mein Ziel ist nicht in Sicht. Wer weiß, vielleicht sehe ich es wenn ich weitergehe bis zur nächsten Kurve...

@aperture 8#46 Hier gefällt mir außer den konzentrischen Ringen durch die Tropfen und das goldene Licht auch die Tatsache, dass das Bild nicht ganzflächig in Gold gehalten ist sondern die  durch die dunklen Anteile links und rechts Tiefe und Lebendigkeit bekommt.

Gruß aus HH

Achim

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vor 15 Stunden schrieb elfchenlein:

@Grashalm #3: die Spiegelung gibt die Trostlosigkeit durch die fast in SW reduzierten Farben und die kahlen, wirren Äste sehr gut wieder. Durch das Geraderücken hat Das Bild für mich deutlich hinzu gewonnen, ob es die Drehung braucht, weiß ich nicht

@boehboeh #4, #13 blüht das Blümchen draußen? Seltsames Wetter haben wir... für das Wochenthema sind mir die Farben fast zu fröhlich und im Hintergrund ist leider etwas Farbrauschen erkennbar. Den Strich konnte ich erst nicht als Regen erkennen, wenn Du das nochmal mit etwas mehr Strichen machen könntest, wäre es vielleicht besser erkennbar. Evtl auch etwas kürzer belichten, damit die Striche kürzer werden und somit eher Tropfencharakter kriegen

@ej foto #6: Tropfen auf einer Scheibe habe ich heut auch probiert, eine schön minimalistische und dennoch eindeutige Art, Usselwetter erkennbar zu machen. Eigentlich ist eindeutig angesagt, sich mit einem Heißgetränk und nem guten Buch oder einer tollen Serie auf`s Sofa zu kuscheln. Vielleicht kannst Du es auch nochmal abends/nachts versuchen? Blaue Stunde und oder Straßenlichter würden sich in den Tropfen bestimmt auch gut machen...

@Wiesenschaftler #12 Ich finde das Bild leider ziemlich unruhig und mein Hirn hat sich erst mal auf die Suche nach dem Schärfepunkt gemacht. Das Kraut in der Mitte! Die Analyse von den anderen finde ich sehr gut. Ich hab mal etwas rumgeschnippelt, um den Fokus klarer zu setzen und am Histogramm geschoben, um mehr Kontrast reinzubringen.

@Rapidix #16: toller Kontrast, all diese hochfliegenden Versprechungen in der grauen, nassen Suppe. Leider etwas unglücklich geschnitten, ich würde entweder rechts und links jeweils einen Schlösserstapel nehmen und mittig schneiden (so wie aktuell das rechte) oder auf beiden Seiten Freiraum lassen. Jaha, ich bin ein Symmetrie-Junkie 😄 und verbasel es oft genug selbst und muss dann schneiden/geraderichten/entzerren...

@ManfredP #28 das gefällt mir gut, schöne SW-Ausarbeitung und schön, wie der Baum und seine Spiegelung in die Ecken laufen. Einzig der Rahmen ist nicht meins...

@elfchenleinie Nelke blüht auf dem Balkon in einem Blumentopf.

Gruss Bend aus BAD

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vor 5 Stunden schrieb fotogramm:

In Ermangelung von so richtigem Schietwetter hab ich etwas getrickst und die Idee von @ej foto in #6 in einer Doppelbelichtung angewendet.P1172132-01.thumb.jpeg.9b8aa37a0f1ab2f218293b72377113e9.jpeg

Ich habe zunächst ein Bild mit den Regentropfen auf der Scheibe im Focus aufgenommen. Dann die Tropfen aus den Fokus genommen und gewartet bis der gelbgekleidete Radfahrer das rote Auto in der Parkbucht passiert. In Snapseed auf'm Tablet fix zusammengelegt und einen ungemütlich wirkenden Filter drübergelegt.

Gute Idee mit der Doppelbelichtung. Mein Vorschlag: probiere mal, oben den hellen Bereich wegzuschneiden. Dann kommen die Tropfen vor dem beiden Farbenkleckse besser zur Geltung, finde ich.

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vor 5 Stunden schrieb aperture 8:

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Mir ist der helle und gelbe Keil zu dominant und da gehen die kreisförmigen Wellen aus meiner Sicht leicht unter.

Mein Vorschlag: Mache aus dem Bild ein Quadrat daraus und am rechten und oberen Rand ist dann dann ein Rahmen, der die Kringeln links einrahmt.

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