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Abstimmung zur Pen-F II


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Ich hatte leider noch nie die Gelegenheit, eine Pen-F überhaupt in der Hand zu halten, daher bin ich bei solchen Abstimmungen immer etwas vorsichtig, es soll ja auch ehrlich zugehen. Eine kleine Kompakte kompatibel zu meinem Objektivpark wäre schon nicht schlecht. Aber ich hätte auch für eine OM-2 stimmen können, die dann meine jetzige Zweitkamera (eine EM1-MK3) ablösen könnte, denn die unterschiedlichen Menüsysteme sind schon nervig.

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Am 16.5.2023 um 16:40 schrieb Analog im Kopf:

Die Pen-F ist die "Chuck Norris" unter den Kameras.

Sie braucht keinen tollen AF, sondern sie bestimmt, wo der Fokus ist.

Die Pen-F rauscht nicht bei höheren ISO-Einstellungen, sondern sie erzeugt ein angenehmes Filmkorn.

Die Fotos aus der Pen-F benötigen keine Nachbearbeitung - das macht sie selbst.

Augenzwinkermodus wieder aus. Die Pen-F kann so viel - es gibt für mich aktuell keine Kamera auf dem gesamten Markt, die insgesamt an dieses Meisterwerk heranreicht. Klar gibt es Kameras mit besseren Sensoren, AF und dergleichen, aber für mich ist sie tatsächlich "alternativlos" 😉

Eigentlich wollte ich zur Pen-F II nichts mehr schreiben, aber hier musste ich doch noch einmal meinen Senf abgeben 😀

Ok, danke für den Emotionalismus. Aber was genau kann die PEN-F denn nun mehr oder besser als die (wohl am ehesten vergleichbare) E-M10 II ?

Meine Frage war ernst gemeint.

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vor 2 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

Ok, danke für den Emotionalismus. Aber was genau kann die PEN-F denn nun mehr oder besser als die (wohl am ehesten vergleichbare) E-M10 II ?

Meine Frage war ernst gemeint.

Die Pen-F hat im Prinzip eine umfangreiche Bildbearbeitungssoftware (Olympus Workspace) eingebaut. Vieles ist dazu über das Kreativrad zu erreichen, wie z. B. zahlreiche S/W-Bearbeitungsmöglichkeiten incl. diverser elektronischer Farbfilter, diverse Artfilter (z.B. Sepia, Vintage), Farbgestaltungen (wie Sättigung/Entsättigung von Farben und "Einfärbungen") und natürlich auch Filmkorn und weiteres mehr. Auch die Gradation (Hell/Mitten/Schatten) kann man in der PEN-F beeinflussen. Das ist alles wirklich sehr umfangreich. Man kann in RAW und JPG speichern und erhält bei Nutzung z.B. des Kreativrads ein "unbearbeitetes" RAW und direkt ein entsprechend bearbeitetes JPG.

Ok, sie hat auch einen besseren Sensor als die M10 II, oben ein sehr praktisches Belichtungskorrektur-Rad und sie sieht für mich auch noch bissel schöner aus 😃

bearbeitet von Analog im Kopf
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vor 7 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Man kann in RAW und JPG speichern...

Das können doch alle. 😎

Und: die 10ii hat ein Klappdisplay, das der Pen-F ist zum Schwenken.

Gerade bei der Pen-F hätte ich die Klappe besser gefunden (bei anderen Modellen finde ich die Schwenkvariante durchaus OK)

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vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

Genau, daher bleibt bei der PEN-F beim Schwenker 😈
Wer Klapp liebt, kann ja bei der E-M10 bleiben 🤣

Leute es geht um eine innovative Pen F II - da sollte das kombinierbare Display (Klapp-Schwenk) zur Grundausstattung gehören ... 

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vor 18 Minuten schrieb JUBFOTO:

Leute es geht um eine innovative Pen F II - da sollte das kombinierbare Display (Klapp-Schwenk) zur Grundausstattung gehören ... 

wenn der nicht fragil ist, dann kann man beide Welten zufrieden stellen. Mein Favorit ist und bleibt der Schwenk. Da ich damit bei tiefer Perspektive und hochkant besser arbeiten kann. Bin kein Fremdeleute-Fotograf (= Street).

Aber ist das jetzige Team von OM-System innovativ? Das werden wir in der nächsten Zeit sehen.

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vor 17 Minuten schrieb pit-photography:

Mein Favorit ist und bleibt der Schwenk. Da ich damit bei tiefer Perspektive und hochkant besser arbeiten kann.

Da hat Schwenk latürnich seine Vorteile. Klapp aber eben auch, und Panasonic hat das ebenso erkannt wie Fujifilm (die mit einer Pen F ähnlichen Festbrennweite einen absoluten Verkaufsschlager rausgebracht haben)

vor 24 Minuten schrieb pit-photography:

Bin kein Fremdeleute-Fotograf (= Street).

Andere aber schon, wobei ich seltenst fremde Leute als Beute sehe. Überwiegend Bauwerke, interessante bis lustige Details und manchmal Fahrzeuge. Da ist es mir immer unangenehm, wenn Leute wegen mir stehenbleiben bis ich das Bild im Kasten habe. Auch wenn ich mich sehr freue, daß es noch aufmerksame und rücksichtsvolle Mitmenschen gibt. Ein Klappdisplay ist da unauffälliger, die meisten denken da fummelt einer nur an seiner Kamera rum...

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vor 5 Minuten schrieb 43er:

Ein Klappdisplay ist da unauffälliger, die meisten denken da fummelt einer nur an seiner Kamera rum...

Eigentlich müssten viele Passanten das egal sein. Denn am auffälligsten sind die Smartphone-Tapser. Die halten über Kopf das Smartphone und da sind Menschen mit drauf, von vorne bis hinten scharf Dank kleinerer Chip 😉

Dabei wissen viele wohin die Bilder meist landen. Und wer in asiatischen Länder mit einer größeren und auffälligeren Kamera durch die Stadt geht, haben die Einheimischen keine Probleme damit.

 

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vor 20 Stunden schrieb 43er:

Außerdem ist es nicht verboten, Pro Objektive an eine PEN zu schrauben.

Das nicht, aber ein bisi unbalanciert ist es schon wenn ich das 12-40f2.8 an der PEN-F oben habe 😏

Abgesehen davon gibt es die nur in Schwarz und das passt farblich nicht zu meiner silbernen PEN-F 😅

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vor 10 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Die Pen-F hat im Prinzip eine umfangreiche Bildbearbeitungssoftware (Olympus Workspace) eingebaut. Vieles ist dazu über das Kreativrad zu erreichen, wie z. B. zahlreiche S/W-Bearbeitungsmöglichkeiten incl. diverser elektronischer Farbfilter, diverse Artfilter (z.B. Sepia, Vintage), Farbgestaltungen (wie Sättigung/Entsättigung von Farben und "Einfärbungen") und natürlich auch Filmkorn und weiteres mehr. Auch die Gradation (Hell/Mitten/Schatten) kann man in der PEN-F beeinflussen. Das ist alles wirklich sehr umfangreich. Man kann in RAW und JPG speichern und erhält bei Nutzung z.B. des Kreativrads ein "unbearbeitetes" RAW und direkt ein entsprechend bearbeitetes JPG.

Ok, sie hat auch einen besseren Sensor als die M10 II, oben ein sehr praktisches Belichtungskorrektur-Rad und sie sieht für mich auch noch bissel schöner aus 😃

Danke, das wollte ich wissen. Ok, M10-II -> 16 MP, PEN-F -> 20 MP, das ist ein guter Punkt. Die M10-IV hat nun auch 20 MP. Kann aber sonst wohl etwas weniger als die M10-II.

Meine M10-II hat oben auch ein sehr praktisches Belichtungskorrektur-Rad ... sie hat nämlich zwei Rädchen, da ist bei mir eines immer so fest belegt. Habe gegugelt, die PEN-F hat offenbar ein dediziertes für Belichtungskorrektur, ansonsten aber nur noch ein weiteres. Also Gleichstand, aber bei der E-M10 frei konfigurierbar.

Das mit der integrierten Bildbearbeitungssoftware und dem Kreativrad ist also der entscheidende Unterschied? Verstanden. Wer es halt brauchen kann. Wobei ich an meiner M10-II auch schon alle möglichen Art-Modi (Sepia, die Farbgestaltungen, Diorama, Filmkorn usw.) gefunden habe (aber praktisch nie benutze), nur hat sie kein dediziertes Rad dafür.

Ich hab mal das Handbuch der PEN-F heruntergeladen und das mit der Gradation mit dem bei meiner M10-II verglichen. Also laut Handbuch sind da die Einstellungen exakt dieselben. Oder habe ich etwas übersehen?

Also ehrlich, ich finde außer den 20 MP da noch nichts entscheidendes. Was ich aber durchaus als Vorteil sehe: der Sucher ist nicht mittig sondern links. Damit muss die Nase nicht mehr aufs Display drücken.

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vor 11 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Die Pen-F hat im Prinzip eine umfangreiche Bildbearbeitungssoftware ... und natürlich auch Filmkorn und ...

Ist das Korn variabel, und vor allem für Farbfotos anwendbar? Dieser Bildstil an den Filmsimulationen von Fuji gefällt mir.

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"Also ehrlich, ich finde außer den 20 MP da noch nichts entscheidendes. Was ich aber durchaus als Vorteil sehe: der Sucher ist nicht mittig sondern links. Damit muss die Nase nicht mehr aufs Display drücken."

 

Also ich drück mich mal vorsichtig aus - Recht haste. Am ehesten ist es die Haptik und die Form sowie Anordnung des Suchers. Der Hype ist ähnlich der Fuji X100-Reihe. Kameras die schön aussehen - sich aber von der Bildqualität von Kameras aus gleichem Hause nicht unterscheiden. Für mich spielt in der Praxis 16MP oder 20MP für die meisten fotografischen Vorhaben keine Rolle. Mir ist die M 10II lieber - das Display ist bei mir der Grund. Eigentlich bräuchte ich heute nur eine OM 10 mit entsprechenden Metallgehäuse oder eben eine Pen F II (hoffentlich nicht mit Plastikgehäuse) mit kombiniertem Display. 

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vor einer Stunde schrieb 43er:

Ist das Korn variabel, und vor allem für Farbfotos anwendbar? Dieser Bildstil an den Filmsimulationen von Fuji gefällt mir.

Variabel ja. Es gibt 2 Artfilter Filmkorn (beides S/W) mit unterschiedlichem Korn. Und im S/W-Modus gibt es ebenfalls mehrere Filmkornmöglichkeiten; ich weiß gerade nicht aus dem Kopf wie viele es sind, aber meine 3 oder 4 Kornvarianten.

Für Farbfotos gibt es nach meiner Kenntnis keine Filmkornoption direkt in der Kamera.

bearbeitet von Analog im Kopf
Ergänzung Artfilter Filmkorn nur in S/W
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Alleine von den technischen Daten ist die PenF nicht zu "erfassen"... Meine Frau hat die 10 II und eine Ur-1er, meine wesentlichen Arbeitsgeräte sind 1X und OM1. Daneben zwei PenF. 

Es gibt wenig Bilder, die ich nicht mit ALLEN machen kann. BIF und Action gehen mit 1X und OM1 besser, ok. Ansonsten geht fast alles mit allen und die Bildqualität unterscheidet sich nur unwesentlich. 

Trotzdem ist die PenF meine erklärte Lieblingskamera, ich fotografiere damit einfach anders, "analoger", langsamer und überlegter. Diese Kamera nehme ich am liebsten in die Hand, mag die analog anmutende Bedienung. Alleine das Mögen der Kamera sieht man manchmal den Bilder an. Das relativ einfache Beeinflussen des Bildlooks bei der Aufnahme regt zu kreativen Versuchen an. Und ja - vieles geht auch am Rechner hinterher, ist trotzdem etwas anderes... 

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Am 18.5.2023 um 11:05 schrieb Grinzold:

Nein, zwei. Zusätzlich eine 'Wippe' zur Modus-Konfiguration und Navigation in der Review.

Ah. Ich habe nochmal ein großes Bild gesucht und da sehe ich das nun auch. Das ist ja gut versteckt.

Na, vielleicht kaufe ich mir mal eine zum Ausprobieren.

image.png.d3a932d1c20b4be335ef91a18773d0e8.png

bearbeitet von wuesten_fuchs
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Ansonsten vielen Dank für die Erläuterungen. Ich nehme mit: es ist i.W. ein haptischer und Wohlfühl-Faktor, nicht wirklich der technischen Features.

Noch eine Frage: ich habe ab und an gelesen, dass der AF der PEN-F etwas "schwierig" sei. Ist er das nur im Vergleich zu den "großen", also damals der E-M1-Reihe?
Wie ist der AF der PEN-F im vergleich zur M10-II?

Ach ja: die PEN-F hat keinen eingebauten Blitz. Den hat die M10-Reihe und den habe ich ab und zu (aber sehr selten) schon zum Remote-Auslösen eines externen FL-36R genutzt.

(PS: Auf die wieder mal schräge Verwendung des Begriffs "analog" in dem Zusammenhang gehe ich mal lieber nicht mehr ein ... 🙂 )

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vor 2 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

der AF der PEN-F im vergleich zur M10-II?

In etwa vergleichbar. 

 

vor 2 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

PEN-F hat keinen eingebauten Blitz

Stimmt, wenn Du aber ein vollständiges Exemplar bekommst, ist ein sehr gut nutzbarer und auch schwenkbarer Miniblitz dabei. 

Deine Zusammenfassung ist übrigens gut; es sind die haptischen Dinge und das Mögen der Kamera, die diese Kamera für mich zu etwas Besonderem machen.

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Am 19.5.2023 um 11:19 schrieb wuesten_fuchs:

Ich nehme mit: es ist i.W. ein haptischer und Wohlfühl-Faktor, nicht wirklich der technischen Features.

 

Das ist dann das Resultat welches schon damals in der Wahrnehmung der Kunden überwog und aufzeigte, wie schwierig / aufwändig es war die Idee der Konstrukteure auch zu vermarkten.

Du hast im Gegensatz zur 10er und anderen Olys mit einem Farbmodus drei teils feiner abstimmbare Farbmodi >>> Farbsättigung, Farbfilter und Schwarzweiß.

Körnung kannst Du einfach in mehreren Stufen hinzufügen, bei anderen Kameras bist Du auf die vordefinierten Artfilter angewiesen. Du kannst also mit etwas Konfigurationsarbeit mit der PEN-F tatsächlich ansprechendes Schwarzweiß direkt aus der Kamera bereitstellen, was bei den anderen Gehäusen entweder nur mit den vordefinierten Artfiltern oder beschränkt im Monoton-Modus über das Anpassen von Helligkeit, Kontrast und Gradation beeinflussbar ist. Den Blaufilter (nicht zu verwechseln mit der Tönung) bietet Dir ebenfalls nur die PEN-F.

Das dritte Rad (Belichtungskorrektur) lässt sich unterschiedlich konfigurieren. Somit steht Dir die Möglichkeit zur Verfügung die Belichtungskorrektur der Verschlusszeit und des Blitzlichts getrennt voneinander direkt haptisch über das Gehäuse vorzunehmen.

Das Gehäusedesign ist halt Retro und stammt von der Leica  lllf und weniger von der analogen PEN F. Die Aussage ist vielleicht für viele Leute hier Verrat, aber man muss nur beide Gehäuse mal vergleichen. Die analoge PEN F wirkt dagegen fast modern. Also eher was für Leute die dem Leica-Fetish fröhnen, als für echte Olympus-Nostalgiker.

Wer die Farbmodi nicht braucht, benötigt auch keine PEN-F. Es sei denn er hat Freude am Design, was hier im Forum als Aussage einen schon den Stempel des Unwissenden aufgedrückt hat. Natürlich hat man das Teil nur wegen der Bildbearbeitung erworben und gehörte nicht zu dem traurigen Rest der das Innenleben der Kamera übers Design mitfinanziert hat.

Die PEN-F hat zudem einen OLED-Sucher. Für die damalige Zeit schon cool in einer solchen Kamera. Man wird ihn mögen oder hassen. Der Blick in den Sucher einer 10er ist wesentlich entspannter. Das ist aus meiner Sicht der größte Nachteil der Kamera. Die Funktionen welche die PEN-F ausmachen, Farbabstimmung der Aufnahme direkt vor Ort, erfordern eigentlich einen großen Sucher einer E-M1X oder OM-1. Daher und aus Zeitmangel werden oft vordefinierte Settings genutzt, was man dann aber auch einfach am heimischen PC machen könnte. Die Funktion zu nutzen kostet Zeit, das macht man auch nicht im Programmablauf einer Reisegruppe eingebunden. So entstehen halt für manche Leute die Assoziationen zur analogen (entschleunigten) Photographie. Das muss man wollen, sonst kommt es Dir natürlich komisch vor.

Das Geheimnis der PEN-F besteht eigentlich darin unter dem direkten Eindruck vor Ort, das Bild so abstimmen zu können, dass es dem Gefühlten und Erlebten am ehesten entspricht und das ist oft nicht die natürliche Wiedergabe oder eine vielleicht zu kitschige Anpassung aus der Erinnerung heraus. Es ist auch nicht wirklich einfach so ein Bild in Photoshop und Co nachzubauen, weil Du direkt vor Ort nicht selten eine ganz andere Abstimmung wählst, als am PC (jedoch nicht besser oder schlechter). Es geht hier vielleicht mehr um die Bildwirkung auf den Photographen und weniger dem mit der Situation vor Ort nicht vertrauten Betrachter, der die leichte Anpassung gar nicht bewusst wahrnimmt. Nicht jedes PEN-F-Bild muss auf den ersten Blick als solches erkennbar sein.

Ob das alles notwendig ist und in größerem Umfang von den Anwendern honoriert wird, daran zweifelt wohl selbst noch das Marketing des Herstellers. Einzige Hoffnung ist eigentlich darin zu sehen, dass selbst der ausgefeilte Schwarzweiß-Modus es noch nicht in ein anderes Gehäuse geschafft hat und somit wohl für eine Nachfolgerin der PEN-F zurückgehalten wird.

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Heute wieder mal mit der PenF unterwegs gewesen... Das Bild ist entstanden mit Monochrome 2 im Schwarzweissmodus der Kamera auf dem Rad... Ein kleines bisschen beschnitten in DxO und den Feinkontrast noch etwas nach oben, sonst ooc... Man hätte zu tun, diese Bildwirkung am Rechner zu basteln.... 

P5210785_DxO.jpg

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