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Die OM System Community
Ignoriert

OM-Software. Ein Rant.


Kabe

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Gestern bin ich mit meinem Sohnemann losgezogen, und habe mir gedacht, dass wir einfach mal meine Kamera replizieren.

Das Ergebnis war "eher so mittel".

Ausgangslage: Eine gut eingefahrene OM-1, komplett konfiguriert, nicht ganz auf neuestem Firmwarestand, und eine neue aus der Packung.

Vorgehen:

  • Neueste Olympus-Software auf altem Rechner installieren, da es mit den neueren M1 ja nicht klappt. Die startet dann, und lädt als erstes mal ein Update (die hatte ich doch gerade erst installiert…), aber gut.
  • Altkamera anschließen, Firmware updaten.
  • Dann Settings der Altkamera noch mal separat speichern.
  • Neukamera anschließen, Firmware updaten.
  • Die gerade gespeicherten Settings der Altkamera laden

Meine Erwartung war nun, zwei identisch eingestellte Kameras vorzufinden.

Pustekuchen:

image.jpeg.56cad67d3a80ce029bed75dbb414dbf3.jpeg

Konfiguration des Suchers/Monitors wurde nicht übernommen, die Defaultwerte der MySets waren falsch oder wurden nicht abgespeichert, und jetzt darf ich also doch wieder durch alle Einstellungen der Kamera durchturnen, um vermutlich noch etliche andere Settings zu finden, die nicht gleich sind.

Das ist ein wirklich triviales Datenablageproblem, und es wäre mit einer gewissen Robustheit auch für Szenarien lösbar, bei denen es sich nicht um den selben Hard- und Firmwarestand handelt.

Ich möchte verdammt noch mal endlich offene Schnittstellen, um meine Kameras zu konfigurieren, wenn es der Hersteller nicht gebacken bekommt.

So, genug geraunzt, jetzt konfiguriere ich Kameras.

Klaus

Extrabonbon: In der neuen Kamera war die Zeit noch nicht eingestellt, worauf sie dann auch nicht mal hingewiesen hat… , und die Zeit ist dann nicht mal weitergelaufen, als die Kamera benutzt wurde. Alle knapp 2500 Fotos der Kamera von gestern sind also von 1.1.2022, 0:00 Uhr!

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vor 57 Minuten schrieb Hacon:

Da kann man mal sehen, wie schnell die Kamera ist! 🤣

Das hat er dann auch gemeint… ich habe ihm nichts dazu gesagt, er hat vor allem den Sucher gelobt, und einfach fotografiert. Irgendwann nach einer Stunde hat er dann mal gechimpt… „Du Papa, die macht aber ganz schön viele Bilder!” Da er selber sortieren muss, ist er dann etwas vorsichtiger mit dem Auslöser geworden 😄

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Kurze Liste der Parameter, bei denen der Stand nicht derselbe war (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber Ergänzungen werden natürlich angenommen!):

  • EVF-Stil
  • Auto-Umschalten EVF
  • MySet-Vorgabewerte für die Hauptparameter (z.B. Verschlusszeit, recht nervig)
  • Bluetooth-Kopplung (wofür ich Verständnis habe)

Daneben noch drauf achten, die Zeit in der Kamera einzustellen, Kamera warnt nach dem Einschalten nicht offensichtlich genug darauf.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Kabe:

dass wir einfach mal meine Kamera replizieren.

Ist doch gelungen, eine Replik ist schließlich nur einen Nachbildung oder ein Abklatsch. Was ist ein eigentlich ein Rant? 

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vor 2 Stunden schrieb Kabe:

Ich möchte verdammt noch mal endlich offene Schnittstellen, um meine Kameras zu konfigurieren, wenn es der Hersteller nicht gebacken bekommt.

Ich verstehe Dich, das hätte ich auch gerne

vor 51 Minuten schrieb Kabe:

Kurze Liste der Parameter, bei denen der Stand nicht derselbe war (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber Ergänzungen werden natürlich angenommen!):

  • EVF-Stil
  • Auto-Umschalten EVF
  • MySet-Vorgabewerte für die Hauptparameter (z.B. Verschlusszeit, recht nervig)
  • Bluetooth-Kopplung (wofür ich Verständnis habe)

Daneben noch drauf achten, die Zeit in der Kamera einzustellen, Kamera warnt nach dem Einschalten nicht offensichtlich genug darauf.

 

 

Nur als Beispiel zu EVF-Stil: Es steht dieses Verhalten in der Bedienungsanleitung beschrieben, siehe hier: https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-4436/347/ (auf Seite 347 der Bedienungsanleitung steht beim "Stil für elektronischen Sucher" unter *1 ein "-");

d.h. (das steht dann auf Seite 332, und dort nicht ganz erklärend https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-4436/332/) dass wenn ein "-" unter *1 steht, dass man es nicht unter den Set-Files abspeichern kann 😕 

Also @Kabe, vielleicht hilft Dir, dass Du "nur" die Einträge checken musst, wo unter *1 ein "-" steht (und ja, es ist unbefriedigend). 

Für das Einstellen der Zeit kann man sich in der App einstellen, dass die Zeit übernommen wird vom Handy (blöd ist halt ein Zeitzonenwechsel (Fotografen reisen ja nicht so gerne 🙂) oder Sommer/Winterzeit, das geht halt dann aus einem nicht nachvollziehbarem Grund doch nicht genau so). Hier für EM1.3 beschrieben (https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-schummelzettel-em1-3/22/), aber OM1 ist diesbezüglich sehr ähnlich.

Ich finde auch dass das einen Rant verdient, Grant ist hier zu harmlos 🙂 

P.S.: Dass Du die z.B. Verschlusszeit in den Set-Files nicht übernehmen konntest hat mich jetzt überrascht, prinzipiell spiele ich mir die Set-Files vom Handy ein, man kann Set-Files auch auf andere Handys verschicken: https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-schummelzettel-om1/18/

P.P.S.: Das Einspielen der FW per App ist manchmal tricky wenn man zwei Modelle der gleichen Kamera hat, daher mache ich das meist über den Rechner per USB-Kabel

bearbeitet von Manfred-Wien
P.S. eingefügt
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vor 3 Stunden schrieb Kabe:

Ich möchte verdammt noch mal endlich offene Schnittstellen, um meine Kameras zu konfigurieren, wenn es der Hersteller nicht gebacken bekommt.

Ja, es würde ja vollkommen ausreichen, wenn die Settings im XML- oder JSON-Format gespeichert würden. Dann könnte man ganz einfach diese weiter verarbeiten oder sogar eben einstellen. Eine kleine Änderung, die den Kunden das Leben so sehr vereinfachen könnte.

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vor 14 Minuten schrieb Peter Herth:

Eine kleine Änderung, die den Kunden das Leben so sehr vereinfachen könnte.

Aber den Programmieren das Leben zur Hölle machen würde. Immerhin müsste die Kamera beim Import einen sehr umfangreichen Datensatz auf Korrektheit und Konsistenz prüfen.

Wenn ich es machen müsste, würde ich JSON-Daten exportier- und importierbar machen, aber die exportierten Daten mit einem HMAC o.ä. absichern, damit nur offiziell exportierte Daten auch wieder importiert werden können. Idealerweise evtl. ein separater HMAC pro MySet, damit man die MySets auf dem PC neu gruppieren kann. Manipulierte MySets mit ungültigem HMAC weist die Kamera beim Einlesen ohne weitere Prüfung zurück. Man kann die Einstellungen dann immer noch auf dem Computer anschauen, vergleichen, speichern usw., nur halt nicht direkt ändern. (Natürlich könnte man auch auf dem PC ein offizielles Programm haben, das Einstellungen ändern und mit einem korrekten HMAC versehen kann, den die Kamera erkennt. Aber dann würden irgendwelche findigen Personen wahrscheinlich den Schlüssel aus dem Programm herausoperieren und doch ihre eigenen Einstellungen hochladen. Wäre mir als OMDS-Entwickler evtl. zu riskant.)

bearbeitet von anselm
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vor 26 Minuten schrieb anselm:

Aber den Programmieren das Leben zur Hölle machen würde. Immerhin müsste die Kamera einen sehr umfangreichen Datensatz auf Korrektheit und Konsistenz prüfen.

Wenn ich es machen müsste, würde ich JSON-Daten exportier- und importierbar machen, aber die exportierten Daten mit einem HMAC o.ä. absichern, damit nur offiziell exportierte Daten auch wieder importiert werden können. Idealerweise evtl. ein separater HMAC pro MySet, damit man die MySets auf dem PC neu gruppieren kann. Manipulierte MySets mit ungültigem HMAC weist die Kamera beim Einlesen ohne weitere Prüfung zurück. Man kann die Einstellungen dann immer noch auf dem Computer anschauen, vergleichen, speichern usw., nur halt nicht direkt ändern. (Natürlich könnte man auch auf dem PC ein offizielles Programm haben, das Einstellungen ändern und mit einem korrekten HMAC versehen kann, den die Kamera erkennt. Aber dann würden irgendwelche findigen Personen wahrscheinlich den Schlüssel aus dem Programm herausoperieren und doch ihre eigenen Einstellungen hochladen. Wäre mir als OMDS-Entwickler evtl. zu riskant.)

Sehe ich nicht so. Praktisch alle Settings haben einen klar definierten Datentyp und Wertebereich, die meisten sogar aus einer geringen Anzahl von Auswahlmöglichkeiten. Also eine Ganzzahl von 0..n. Dafür eine Überprüfung zu schreiben ist ja nun wirklich trivial. Viel einfacher, als die Signaturverfahren, die du vorschlägst. Zudem sollte jede halbwegs vernünftig geschriebene Software auch zur Zeit der Verwendung der Einstellungen noch gewisse Checks durchführen. Zumindest überall dort, wo falsche Werte irgendwie problematisch sein können.

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vor 2 Stunden schrieb Peter Herth:

Dafür eine Überprüfung zu schreiben ist ja nun wirklich trivial.

Naja, für die einzelnen Werte schon. Für deren Kombinationen eventuell nicht mehr ganz so. Man muss sich ja nur mal die Menüs der OM-1 anschauen und was da unter welchen Bedingungen manchmal ausgegraut ist oder nicht im vollen Wertebereich zur Verfügung steht. Das ist dann noch OK, wenn man wie im Kameramenü immer nur eine Einstellung auf einmal ändern kann – aber ein komplettes Bündel einander widersprechender Einstellungen auf einmal zu prüfen und dann im Fall des Falles vielleicht auch noch hilfreichere Fehlermeldungen zu liefern als “Inkonsistente Daten, MySet abgelehnt” ist schon eine etwas größere Herausforderung. Wie gesagt, nicht unmöglich, aber auch nicht “nun wirklich trivial”.

Das “Bedrohungsmodell” an diesem Punkt ist nicht der Mensch, der mit dem offiziellen PC-basierten Editor von OMDS komfortabel ein MySet editieren möchte, sondern der, der die JSON-Daten mit der Hand bearbeitet, um zu schauen, was er da eventuell Interessantes an den “normalen” Menü-Einstellungen vorbeischleusen kann. Eine Grundregel ist, dass man Daten, die vom Benutzer kommen, nie trauen darf. In der Frühzeit des World Wide Web gab es ja zum Beispiel tatsächlich Online-Shops, die die Preise der Produkte im Web-Formular hinterlegt haben, so dass jemand, der ein bisschen Programmieren und HTML beherrschte, sich seine eigenen “Sonderangebote” machen konnte. Heute wissen wir Entwickler, dass wir Web-Formular-Daten beim Eingang auf dem Server validieren müssen, selbst wenn sie eigentlich auch schon bei der Eingabe im Browser geprüft werden, einfach weil auf dem Web niemand gezwungen ist, einen Browser zu benutzen. Für MySets im JSON-Format gilt das sinngemäß.

Übrigens, HMAC ist auch nicht schwierig, vor allem wenn wir davon ausgehen, dass die Kamera sowieso schon kryptografische Prüfsummen berechnen kann (was ich mir jedenfalls dringend wünschen würde – etwa damit sie neue Firmware-Versionen prüfen kann, ob bei der Übertragung irgendwelche Bits gekippt sind).

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vor 5 Minuten schrieb anselm:

 Für deren Kombinationen eventuell nicht mehr ganz so.

Hundert Punkte für diese Sichtweise - die haben wenige!
Jeder Parameter für sich ist klar und auch einfach zu erklären.
Aber erst das Zusammenspiel und die Abhängigkeiten mehrerer Parameter macht es ja aus - nicht nur beim Kameras 🙂
 

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vor einer Stunde schrieb anselm:

Naja, für die einzelnen Werte schon. Für deren Kombinationen eventuell nicht mehr ganz so.

Das ist aber vor allem eine UI-Frage, die die Firmware beim Anwenden der Einstellungen nicht zu kümmern braucht. Wenn gewisse Modi eingestellt sind, kann man andere Einstellungen nicht machen. Weil sie einfach sinnlos sind. Was aber nicht bedeutet, dass es diese Einstellungen nicht gibt. Sie werden nur in dem aktuellen Modus ignoriert und deshalb im UI ausgeblendet. Wie gesagt, dass muss die FW sowieso abfangen bzw. unsinnige Werte ignorieren. Das ist keine Gefahr.

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vor 43 Minuten schrieb Peter Herth:

Wie gesagt, dass muss die FW sowieso abfangen bzw. unsinnige Werte ignorieren. Das ist keine Gefahr.

Aber auch nicht “trivial”. Zum Beispiel sind beim Blitzen mit dem elektronischen Verschluss bestimmte Belichtungszeiten nicht möglich (d.h. an der Kamera nicht einstellbar). Wenn man jetzt versucht, einen Satz Einstellungen zu laden, der eine solche “unmögliche” Kombination enthält – welcher Parameter ist dann falsch? Die Blitzeinstellung? Die Verschlusseinstellung? Die Belichtungszeit? Alle drei? Welcher dieser Werte soll ignoriert werden? Wird vielleicht sogar der komplette Satz ignoriert, weil er eine unmögliche Kombination von Einstellungen enthält? Wie wird das an den Benutzer der Kamera kommuniziert? Und wie ist die Kamera hinterher eingestellt?

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vor 3 Minuten schrieb anselm:

Aber auch nicht “trivial”. Zum Beispiel sind beim Blitzen mit dem elektronischen Verschluss bestimmte Belichtungszeiten nicht möglich (d.h. an der Kamera nicht einstellbar). Wenn man jetzt versucht, einen Satz Einstellungen zu laden, der eine solche “unmögliche” Kombination enthält – welcher Parameter ist dann falsch? Die Blitzeinstellung? Die Verschlusseinstellung? Die Belichtungszeit? Alle drei? Welcher dieser Werte soll ignoriert werden? Wird vielleicht sogar der komplette Satz ignoriert, weil er eine unmögliche Kombination von Einstellungen enthält? Wie wird das an den Benutzer der Kamera kommuniziert? Und wie ist die Kamera hinterher eingestellt?

Für solche Fälle muss es sowieso Regeln geben. Ich wüsste übrigens nicht, dass die Verschlusszeit im Menü eingestellt wird, ich dachte immer, das macht man mit den Wahlreglern der Kamera oder dem Belichtungsprogramm. Wenn man den Blitz aktiviert, wird die aktuelle Belichtungszeit sowieso so weit verändert, bis sie in den zulässigen Bereich fällt.

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vor 4 Stunden schrieb etted:

Und was Ist ein wagnerischer Anfall?

Zum Beispiel: Götterdämmerung, zweiter Aufzug, fünfte Szene. Aber das ist natürlich off topic...😉

HG Sebastian

bearbeitet von baschdl
Ergänzung
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vor 23 Stunden schrieb anselm:

Das “Bedrohungsmodell” an diesem Punkt ist nicht der Mensch, der mit dem offiziellen PC-basierten Editor von OMDS komfortabel ein MySet editieren möchte, sondern der, der die JSON-Daten mit der Hand bearbeitet, um zu schauen, was er da eventuell Interessantes an den “normalen” Menü-Einstellungen vorbeischleusen kann. Eine Grundregel ist, dass man Daten, die vom Benutzer kommen, nie trauen darf.

Das ist aber ohnehin der Fall, dass die aktuellen Settings hier nur Binärdaten sind, ändert daran nichts.

Kritisch wird so etwas nur dann, wenn die Leute, die daran arbeiten, so etwas für undokumentierte Spielereien verwenden, und bei aktuell 413 kB(!) für meine Settings frage ich mich schon, was die da anstellen. Ich vermute fast, das das Ganze einfach nur verschlüsselte Textdateien sind.

Die Auswirkungen der einzelnen Parametereinstellungen sind natürlich schon komplex, aber auch diese Logik muss ja für den gesamten Parameterraum funktionieren.

Wenn so etwas von korrekten Eingangsparametern abhängen würde, wäre es falsch gebaut.

Am 25.2.2023 um 13:22 schrieb Manfred-Wien:

Es steht dieses Verhalten in der Bedienungsanleitung beschrieben, siehe hier: https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-4436/347/ (auf Seite 347 der Bedienungsanleitung steht beim "Stil für elektronischen Sucher" unter *1 ein "-");

d.h. (das steht dann auf Seite 332, und dort nicht ganz erklärend https://www.smile.pics/bedienungsanleitungen-oly/#pdf-4436/332/) dass wenn ein "-" unter *1 steht, dass man es nicht unter den Set-Files abspeichern kann 😕 

Danke, das ist sehr hilfreich. Leider auch nicht immer 100% richtig: Bei Copyright z.B. steht, dass der nicht übertragen würde. Für Leute, die die Kamera zum Filmen benutzen möchten, stellt sich das Problem offenbar ziemlich verschärft, da sind wirklich große Lücken.

Gerade so Dinge wie der Monitormodus beeinflussen ja auch, wo gewisse Sachen angezeigt werden. Das ist in einer Workshopsituation sehr störend, oder wenn man jemand anders Hilfestellung geben möchte.

Naja, nun läuft sie ja erstmal.

Klaus

 

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Wenn man dem Endkunden eine Schnittstelle quasi auf der Ebene zur Verfügung stellt, auf der man im Moment schon mit dem Endkunden "umgeht", bräuchte man keine zusätzliche Logik. Konkret: Die UI stellt einzelne Parameter ein, die je nach Zustand der anderen Parameter veränderbar sind. Wenn man eine (REST-)API mit Endpoints je UI-Einstellungspunkt zur Verfügung stellt, kann man einfach, wenn die anderen Einstellungen nicht dazu passen (in der UI wäre jetzt die Einstellung ausgegraut), den (SET-)Request entsprechend mit einen Fehler beantworten.  Ist zwar nicht so komfortabel, wie die Annahme aller Parameter am Stück. Aber die Community würde sicherlich ein vorgelagertes Programm dafür bauen.   Dass der Enduser "gefährlich" sei und man deswegen keine Schnittstelle anbieten könne, stimmt typischerweise nur, wenn das System auch zuvor keine Enduser kennen würde.

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vor 9 Stunden schrieb timeit:

Wenn man dem Endkunden eine Schnittstelle quasi auf der Ebene zur Verfügung stellt, auf der man im Moment schon mit dem Endkunden "umgeht", bräuchte man keine zusätzliche Logik.

Das stimmt und es wäre sehr interessant, aber für den Anwendungsfall “MySets abspeichern und wieder einspielen” wohl nicht notwendigerweise zielführend, da furchtbar umständlich und ineffizient.

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Ich möchte das Gejammer hier nicht lesen, wenn es heisst:" Das blöde Einstellungs-Programm hat meine Kamera gebrickt! Das geht gar nicht! Ich muss sie einschicken zum Service, aber der hat 3 Monate Wartezeit, weil er von gebrickten Kameras völlig überlastet ist."

So nutzvoll sie auch wäre, Omds wird so eine Software niemals herausgeben. 

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