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Die OM System Community
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Vom Vollformat bzw. DX auf OM1


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Antwort auf Kddw "Das finde ich gruselig was DP da liefert und es ist egal, welchen Modus ich gewählt habe."
Bei diesem Motiv hätte ich - vorausgesetzt eine Rauschreduzierung ist überhaupt erforderlich - die Schärfung und die DXO-Module abgeschaltet. Dann wird absolut nicht geschärft. Die Schärfung ist bei diesem Motiv das Problem.

bearbeitet von Prakticer
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Erstmal allgemeines DANKE für die Unterstützung, Bilder und Hinweise.

Zum Gewicht:
Ich kann problemlos eine D850 mit Sigma 1.8 135 oder auch mit einem 70-100 halten, aber das 120-300 mit Kamera nähert sich den 4kg, das ist mir inzwischen einfach zu viel Gewicht. Die E1 mit 4.0 300 muss ich einfach testen.

Zu den ISO:
Auch an der D500 versuche ich in der Regel nicht über die 800 zu gehen. An der 850, von Ausnahmen abgesehen, nicht über ISO 2.000.
Ich muss einfach mal testen wie hoch die OM1 gehen kann und wie gut sich das mit welchem Programm entrauschen lässt. Derzeit mache ich das ganz klassisch mit LR.

Zu Afrika:
Man muss schon oft mit hohen ISO arbeiten, denn im südlichen Afrika ist die Dämmerung lang und ich bin auch viel nachts unterwegs. Und manche Tiere sieht man einfach nur nachts.

Danke!

Gruß!
der Joe

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Im Vergleich zu Deinen Sigma 2.8 120-300 und dem Nikon VRii 4.0 500 wird sich von der ISO bei gleicher Belichtungszeit und Offenblende beim 40-150mm f2.8 oder beim 300mm f4 Pro nichts ändern, es rauscht halt nur etwas mehr. Falls Du Dein Sigma oder Nikon öfters abgeblendet hast, dann hast du mit den Olympus dann noch weniger ISO oder eine kürzere Belichtungszeit. Wenn Du dann innerhalb Deiner genannten ISO Werten bleibst, reicht meistens auch das entrauchen mit LR bei der OM-1.

Topaz Photo AI nutze ich meistens erst ab ISO 1.600. Bis ISO 6.400 geht das entrauchen nach meiner Meinung damit sehr gut, ohne merklich Detailverluste oder ungewünschten Artefakten als Nebeneffekt zu bekommen.

Hier sind die eigenen Ansprüche teilweise aber unterschiedlich, deswegen machst Du das schon richtig, wenn Du das selbst mal testest. Die Entrauschungstools gibt es meistens auch als kostenlose 30 Tage Testversion.

bearbeitet von FotoUwe
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... einen habe ich noch :

Auch Radiant Foto ist mittlerweile für einfache Fälle oder den letzten Schliff recht brauchbar, auch das Entrauschen.

Wie Foto Uwe schon schrieb : am besten Testversionen ausprobieren

 

Zur Kamera

Ich persönlich empfinde das Rauschen bei der OM1 im Vergleich zu M1II und M1III als geringer und leichter korrigierbar, vor allem in flächigen , wenig struktirierten Bereichen wie Himmel oder Fell. Allerdings mache ich wenig Wildlife draußen, mehr Stubentiger mit 12-100 oder 12-40 2.8

 

Grüße

Tom

 

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vor 4 Stunden schrieb lionfight:

Zu Afrika:

Man muss schon oft mit hohen ISO arbeiten, denn im südlichen Afrika ist die Dämmerung lang und ich bin auch viel nachts unterwegs. Und manche Tiere sieht man einfach nur nachts.

OK, ich bin ja eher in Kenia unterwegs, da wird nach Sonnenuntergang das Licht ausgeknipst. Und nachts kann ich dort eh nicht fotografieren, denn da darf man gar nicht unterwegs sein.

Ich komme sehr gut mit ISO-Werten bis 3200 klar, das kriege ist mit Topaz Denoise noch detailreich entrauscht. ISO 6400 braucht dann etwas mehr Aufwand,  da dann auch die Farben etwas leiden  alles darüber ist für mich nur eine Notfalloption. Ich habe hier in der Reiseabteilung zwei Threads zu meinen Mara-Safaris, da kannst du ja mal reinschauen. Die Fotos dort sind aber alle noch nicht mit der OM-1 und im ersten Thread ist alles auch klassisch nur mit Lightroom bearbeitet. Mit aktueller Hard- und Software sollte es also noch besser möglich sein.

Gruß 

Hans

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vor 6 Stunden schrieb lionfight:

 denn im südlichen Afrika

Hi, ich habe mal für drei Monate in Namibia gelebt bzw. gearbeitet. Mit Ersatzteilen für Olympus könnte es dort schwer werden.
 

Ich war damals selbst auf der Suche nach einem Akku für eine Nikon-Spiegelreflexkamera. „Nietzsche und Reiter“ in Windhoek ist offenbar nur auf Canon spezialisiert. Auch in den Elektronikmärkten konnte man mir nicht helfen. Habe den Akku dann über Amazon bestellt, zu einer deutschen Adresse liefern und mir von jemandem auf dem nächsten Flug mitbringen lassen. 
 

Ich befürchte, dass Olympus noch weniger verbreitet ist. In den größeren Städten in ZA mag das allerdings wieder anders sein. 

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

OK, ich bin ja eher in Kenia unterwegs, da wird nach Sonnenuntergang das Licht ausgeknipst. Und nachts kann ich dort eh nicht fotografieren, denn da darf man gar nicht unterwegs sein.

In SA kann man in den privaten Camps im Kruger Nachtsafaris machen. Und das ist manchmal (nicht immer) spannend.

Gruß!
der Joe

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vor 8 Minuten schrieb Benjito:

Hi, ich habe mal für drei Monate in Namibia gelebt bzw. gearbeitet. Mit Ersatzteilen für Olympus könnte es dort schwer werden.. 

Ich bin ja nur im Urlaub dort.
Ist also (hoffentlich) kein Problem.

Gruß!
der Joe

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

 

Ich komme sehr gut mit ISO-Werten bis 3200 klar, das kriege ist mit Topaz Denoise noch detailreich entrauscht. ISO 6400 braucht dann etwas mehr Aufwand,  da dann auch die Farben etwas leiden  alles darüber ist für mich nur eine Notfalloption. Ich habe hier in der Reiseabteilung zwei Threads zu meinen Mara-Safaris, da kannst du ja mal reinschauen. Die Fotos dort sind aber alle noch nicht mit der OM-1 und im ersten Thread ist alles auch klassisch nur mit Lightroom bearbeitet. Mit aktueller Hard- und Software sollte es also noch besser möglich sein.

Das klingt doch gut.
ich werde da sicher reinschauen!

Gruß!
der Joe

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Moin Joe,

Ich habe gerade nicht den Überblick ob die gute Batterielaufzeit der OM1 berichtet wurde. Neben den geringen Abmassen empfinde ich es als sehr angenhem, dass man mit einem Reserveakku oder einer Powerbank locker einen Tag bestreiten kann, auch wenn es kalt und feucht ist.

Also, es bleibt Dir eigenentlich nichts anderes mehr übrig, als die gennate Kombi auszuprobieren.

Viele Grüße,

Henning

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vor 23 Stunden schrieb Prakticer:

Antwort auf Kddw "Das finde ich gruselig was DP da liefert und es ist egal, welchen Modus ich gewählt habe."
Bei diesem Motiv hätte ich - vorausgesetzt eine Rauschreduzierung ist überhaupt erforderlich - die Schärfung und die DXO-Module abgeschaltet. Dann wird absolut nicht geschärft. Die Schärfung ist bei diesem Motiv das Problem.

Danke für die Hilfe im Hintergrund, die überzogenen Schärfe ist jetzt weg, man kann das nicht im LR Plugin einstelllen sondern muss die Wandlung über Programmeigene Oberfläche machen und das Kamera-/Objektivprofil komplett abschalten, jetzt muss ich noch schauen wie ich dann mit dem Schärfen in LR klarkomme.

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Ich habe 2014 von einer Nikon D800 zu Olympus gewechselt, die alten Linsen wie 14-24 hatten an den Ecken Schwächen, bei Landschaft war das mehr an Tiefenschärfe durchaus willkommen, IBIS sehr gut. Rauschen im Schatten nicht so schön aber korrigierbar.

Heute würde ichs nicht mehr machen, angesichts der spiegellosen Alternativen von Nikon und Sony. In 2014 war es spiegellos & IBIS gegen DSLR, die M5 gut.

Die Zukunft von OMDS in einem schrumpfenden Kameramarkt ist recht ungewiss, fürchte halt dass JIP wie bei Sony VAIO Übernahme nicht allzu viel investiert, gesichtswahrendes langsames Abwickeln, s. die aktuellen Sonderangebote teils 1/3 der UVP vor gut zwei Jahren.

Noch nicht so lange her: Samsung mit der NX1 hatte super APS-C Kamera, eingestellt, null Alternative. Weshalb ich heute die zukunftssicherheit stärker berücksichtige und nicht weiter in mFT investiere.

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vor 21 Minuten schrieb dslrawe:

Ich habe 2014 von einer Nikon D800 zu Olympus gewechselt, die alten Linsen wie 14-24 hatten an den Ecken Schwächen, bei Landschaft war das mehr an Tiefenschärfe durchaus willkommen, IBIS sehr gut. Rauschen im Schatten nicht so schön aber korrigierbar.

Heute würde ichs nicht mehr machen, angesichts der spiegellosen Alternativen von Nikon und Sony. In 2014 war es spiegellos & IBIS gegen DSLR, die M5 gut.

Die Zukunft von OMDS in einem schrumpfenden Kameramarkt ist recht ungewiss, fürchte halt dass JIP wie bei Sony VAIO Übernahme nicht allzu viel investiert, gesichtswahrendes langsames Abwickeln, s. die aktuellen Sonderangebote teils 1/3 der UVP vor gut zwei Jahren.

Noch nicht so lange her: Samsung mit der NX1 hatte super APS-C Kamera, eingestellt, null Alternative. Weshalb ich heute die zukunftssicherheit stärker berücksichtige und nicht weiter in mFT investiere.

Wenn Du unbedingt mehr schleppen und bezahlen willst, bitte schön. Die Argumente pro mFT sind auch heute noch gültig, daran ändern auch die KB DSLM Angebote nichts. Die KB DSLMs sind überwiegend größer und schwerer selbst als die OM-1, teurer sowieso. Bei den Objektiven gilt das ohnehin. Bin mal gespannt, wann ein KB Hersteller ein 4/24-200mm herausbringt, das die gleiche Größe, Gewicht und Preis wie das O 4/12-100mm hat. Ich fürchte da kann ich noch lange warten.

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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Wenn Du unbedingt mehr schleppen und bezahlen willst, bitte schön. Die Argumente pro mFT sind auch heute noch gültig, daran ändern auch die KB DSLM Angebote nichts. Die KB DSLMs sind überwiegend größer und schwerer selbst als die OM-1, teurer sowieso. Bei den Objektiven gilt das ohnehin. Bin mal gespannt, wann ein KB Hersteller ein 4/24-200mm herausbringt, das die gleiche Größe, Gewicht und Preis wie das O 4/12-100mm hat. Ich fürchte da kann ich noch lange warten.

Die Unterschiede sind am Ende kleiner als man annimmt - das kommt auch immer auf das Anwendungsgebiet an. Ich rede hier nicht von Wildlife u.ä. da ist µFT vom Gewicht her evtl. von Vorteil, ob die Qualität dann auch stimmt steht auf einem anderen Blatt und muss jeder für sich selbst entscheiden. In fast allen anderen Bereichen sind die Gewichtsunterschiede für mich z.B. erträglich und eher unbedeutend. Die Bodys können fast alle mit den großen im µFT Bereich mithalten und bei den Objektiven kann man auch auf kleinere zurückgreifen - ob die Qualität dann stimmt aber das hatte ich ja schon. Ja, oft muss man etwas tiefer in die "Tasche" greifen und vielleicht möchte man das auch, weil dann der Rest für einen stimmiger ist. 

Die meisten Fotografen auf dieser Welt sind mit anderen Systemen, als mit µFT unterwegs - sie alle täuschen sich und sollten aus Gewichtsgründen auf µFT wechseln ?

Ich finde schon, man sollte sich in der heutigen Zeit genau überlegen, in welches System man investiert. Genau abwägen, was das Gesamtpaket kostet gehört genauso dazu, wie eine Sicherheit für die Zukunft. Gerade auch wenn man neu einsteigt oder umsteigen möchte. 

Abschließend vielleicht noch   eine Bemerkung zum 12-100 - das dies unmöglich ist, weist du selbst und mit diesem Objektiv hat µFT ein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt aber genügend Objektive in den anderen Systemen, die auch diesen Brennweitenbereich abdecken und maximal ein Blende lichtschwächer sind. Was solls - das wäre für mich keine Entscheidung pro µFT wie für viele andere auch. 

 

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vor einer Stunde schrieb JUBFOTO:

Die Unterschiede sind am Ende kleiner als man annimmt - das kommt auch immer auf das Anwendungsgebiet an.

Da stimme ich zu, es kommt auf die Anwendungsgebiete an. In der Natur- und Wildlifefotografie sind die Gewichts- und Größenunterschiede bei einer sehr guten Abbildungsleistung schon vorteilhaft bei MfT. Bei KB hatte ich die Dunkelzooms, welche auch kompackt ausfallen gehabt, überzeugt haben die mich nicht und bei Regen musste ich die dann einpacken. Wenn man das beste möchte, dann schleppt man halt eine R3, A1 oder Z9 mit einem lichtstarken Superteleobjektiven mit über 3-4Kg durch die Gegend, unter der Voraussetzung, dass nötige Kleingeld ist vorhanden.

Auch für den Makrobereich bringt ein Crop-Sensor Vorteile. Im UWW-Bereich fallen die FB meistens auch noch merklich kleiner aus. Sowas wie ein Laowa 6mm, ein Laowa 7,5mm oder Panasonic 9mm bekommt man in der Größe bei KB nicht.

Wenn man wiederum Portraits macht und auf eine extreme Freistellung Wert legt, dann geht wiederum kein Weg an KB oder MF vorbei.

bearbeitet von FotoUwe
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Ich finde den Gewichtsvorteil schon bei Reisen eklatant, nicht erst bei Extrem-Tele. Die F1.8 sind zudem geradezu niedlich. Das erhöht die Akzeptanz bei den Abgebildeten.

Wenn ich darauf angewiesen wäre, das JEDES Bild verwertbar ist, also bei Event-Fotografie, würde ich natürlich auf dem Dynamikumfang eines großen Sensors setzen - zB auf Mittelformat.

Geringe Tiefenschärfe halte eher für ein Manko als ein Feature. (Um mal gegen den Stachel zu löcken. 😜 Ja ich weiß: ich kann abblenden und ISO aufdrehen. Und ja: ich sitze im Glashaus, weil ich dieses einfache Mittel zur Konzentration auf “das Wesentliche“' ab und an gerne selber verwende.)

 

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vor 2 Stunden schrieb JUBFOTO:

Die meisten Fotografen auf dieser Welt sind mit anderen Systemen, als mit µFT unterwegs - sie alle täuschen sich und sollten aus Gewichtsgründen auf µFT wechseln ?

Nein, bestimmt nicht. Ich finde, es kann jeder machen, wie er/sie will. Ich denke, man muss weder die einen noch die anderen missionarisch überzeugen. Ich verstehe jeden, der Lust hat auf allerhöchste Qualität. Wenn man in der Lage ist, diese dann auch einzusetzen, habe ich allerhöchsten Respekt.

Aber wie Du schreibst, es muss stimmig sein, für mich ist das mein Oly-System. Am Ende macht es einfach Spaß für mich schöne Bilder zu machen und einem erbaulichen Hobby nachzugehen. Sicher kann man das auch mit Voll- und Mittelformat. Ich weiß gar nicht, gibt es auch "Großformat"? 

VG und allzeit gut Licht an alle Fotografen!

Stefan

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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man bei Dämmerung mit der Canon R3 und dem Canon RF 800/5,6 bessere Ergebnisse erzielen kann, als mit der OM1 und dem 150-400/4.5 🙂, das ist recht wahrscheinlich, ich bin mir sogar ziemlich sicher. Das gilt vermutlich auch für die Nikon Z9 mit dem Nikkor Z 600/4 oder der Sony Alpha1 mit dem Sony FE 600/4 im Vergleich zur OM1 mit dem 300/4 usw.

Unlängst habe ich in meinem f-Stop ICU Pro Large für eine Brennweitenserie (habe Link schon zweimal im Forum geteilt), 7mm - 1400 mm für MFT mit 2 OM1 Kameras mitgenommen um das durchzuknipsen. War nicht besonders schwer zu tragen. Das entspricht 14-2800mm auf KB Sensor (also vom Diagonalbildwinkel zumindest)

Das würde ich in KB nicht in diese ICU kriegen. Und wenn es in eine XXXL Unit passen würde, würde ich diese nicht mehr in meinen f-stop Ajna Rucksack kriegen. Und der Rucksack, wo das vielleicht doch reinginge, würde nicht in der Flugzeugkabine akzeptiert werden.

Was recht schwer zu tragen war beim Weg zur Brennweitenserie, war mein Berlebach Stativ mit dem Albatros Kopf. Das nehme ich normalerweise nicht oft mit, aber ich wusste, beim Vergleich komme ich ohne mein bestes Stativ nicht aus (fürs konstante Zielen, nicht fürs kurzfristige Halten). Normalerweise verwende ich ein Stativ kaum, für Wildlife nie. Bei KB wäre ich mir nicht sicher, ob ich nicht eines bräuchte. Nicht so sehr wegen der mangelhaften Stabis (da ist der Vorsprung kleiner geworden), sondern wegen meiner mangelnden Kraftausdauer. Und die wird eher nicht mehr viel besser 🙂 

Aber das Schöne ist ja, dass jeder entscheiden kann, welchen Kompromiss er eingeht.

image.thumb.png.cc31f8d01ce5dd7ed78e5e8aea80153f.png

und weil ich gebeten wurde: https://www.oly-forum.com/topic/34456-neuer-brennweitenvergleich-mft/ oder direkt https://www.smile.pics/brennweiten-mft-focal-lengths-mft/

 

bearbeitet von Manfred-Wien
Tabelle und Link zum Vergleich der Brennweiten
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vor 2 Stunden schrieb JUBFOTO:

Die meisten Fotografen auf dieser Welt sind mit anderen Systemen, als mit µFT unterwegs - sie alle täuschen sich und sollten aus Gewichtsgründen auf µFT wechseln ?

Bitte nicht wieder diese Diskussion. Welches Kamerasystem - verbunden mit welchen Gläsern - für die eine oder den anderen das richtige ist, das ist eine sehr persönliche Frage, mit einer unüberschaubaren Anzahl von möglichen Antworten. Ich habe diese Frage spätestens 2014 für mich beantwortet - und ich kann mit dem Mitleid der FF-Community sehr gut leben...😊

HG Sebastian

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vor 19 Minuten schrieb timeit:

Ja. Zumindest analog. ZB 12x12. Lt Wikipedia hat uA Anselm Adams eine herumgeschleppt. Hier steht ein Fotoband von Michael Kenna rum. Etwas neuer und wenn ich mich recht erinnere auch Platten.

Wobei ich mir sehr sicher bin das die beiden Top Fotografen mit jeder Kamera erstklassige Ergebnissee abliefern würden, das ist der Unterschied 
zu Thema fotografische Begabung und Können, entweder hat man es oder auch nicht...🙂
 

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vor 5 Stunden schrieb timeit:

@mftler Oh ja! Wobei Übung auch hilft. Und wenn ich mal mein GAS unterdrücken würde, käme ich ev auch irgendwann über die Rate von 1 wirklich gutem Foto je Objektiv. 🤪

Übung macht den Meister, mag sein. Aber das reicht nicht immer. Das beste Equipment und Können alleine ? Siehe Thread

 

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vor 7 Stunden schrieb jagabua:

Nein, bestimmt nicht. Ich finde, es kann jeder machen, wie er/sie will.

Zunächst stimme ich dir zu und zweifelte es nie an, jeder kann machen was er will. Zu "Nein, bestimmt nicht" habe ich große Zweifel, sonst wären bei µFT andere Absatzzahlen zu verzeichnen und Olympus hätte die Sparte nicht ausgegliedert. 

bearbeitet von JUBFOTO
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vor 7 Stunden schrieb baschdl:

Bitte nicht wieder diese Diskussion. Welches Kamerasystem - verbunden mit welchen Gläsern - für die eine oder den anderen das richtige ist, das ist eine sehr persönliche Frage, mit einer unüberschaubaren Anzahl von möglichen Antworten. Ich habe diese Frage spätestens 2014 für mich beantwortet - und ich kann mit dem Mitleid der FF-Community sehr gut leben..

Es ging mir nicht darum eine Grundsatzdiskussion zu verursachen - nur sollten wir uns hüten irgendein System schön zu reden. Jedes hat seine Berechtigung und jeder kann wählen, was für ihn richtig erscheint. Mir  ging es im wesentlichen um die Aussage : "Die Argumente pro mFT sind auch heute noch gültig". Das kann man leider nicht mehr ganz so stehen lassen, denn sie sind verdammt eng geworden. Genau aus diesem Grund geht es µFT wie es ihm geht. Ich prognostiziere sogar (Ja Glaskugelschauen) - wenn der Zug so weiterfährt, verschwinden die Vorteile immer mehr, bis vielleicht auf einen kleinen Vorteil - dem Gesamtgewicht der Ausrüstung. Die Preise werden ebenso anziehen, wie in anderen Systemen - warten wir den Ausverkauf des "Olympus Branding" ab. Ständig werden Beispiele aus dem Bereich Wildlife angeführt (als ob es nur diesen gäbe) - die genau den Vorteil beweisen sollen. Selbst in dem Bereich bin ich der festen Überzeugung, sind mehr Fotografen anderweitig unterwegs und pfeifen auf den Gewichtsvorteil. 

µFT ist ein tolles System und bietet vielen gewisse Vorteile - hoffen wir, dass es uns erhalten bleibt und die Zahl der Anwender wächst - z.Zt. sieht es leider anders aus ...

 

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