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Die OM System Community
Ignoriert

Umfrage: OMDS hat die verlässlichsten Kameras ...


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... sagen die Australier.

https://www.43rumors.com/survey-in-australia-shows-that-om-digital-makes-the-most-reliable-cameras/

Eine Umfrage, welche OMDS veranlassen sollte, das in seinem Marketing herauszustellen.

Wenn die Prozesse rund um den Reparaturservice noch besser würden, wäre das noch mehr Anlass zur Freude.

Ich persönlich hatte zwar schon sehr viele Reparaturfälle, bei den anderen Herstellern ist es zumindest aus Sicht der australischen Kunden noch schlimmer.

Zumindest bei den Kamera kann ich sagen, dass meine E-M1.3 und OM-1 bislang keine Probleme machten, auch da nicht, wo diese meistens anfingen (Gummierung, Lack, Knopfbeschriftung).

 

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Auch hier werden die Meinungen sicher wieder auseinander gehen. Sowas bleibt immer subjektiv... Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich meine allererste Olympus (EM10) wegen abgelöster Daumenablage einsenden musste und sie recht schnell zurück hatte. Damals gabs aber auch noch nicht solche Probleme mit dem Reparaturservice. Meine EM1.2 verrichtet seit 6 Jahren problemlos ihre Arbeit und ich hoffe, dass sie und die neue OM1 dies ebenfalls weiterhin tun. *dreimal auf Holz klopf*

Die Nikon Z6 (damals "Haben wollen"-Effekt) hingegen hatte gleich in den ersten Monaten einen Totalausfall - Mainboard defekt. Wurde zwar innerhalb einer Woche repariert, aber seither bin ich wieder absolut pro Olympus eingestellt 😉 

bearbeitet von Naurulokki
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Also der einzige echte Reparaturservice-Fall, das ich mit einer Olympus/OMDS-Kamera bisher hatte, war ein abgefallenes hinteres Wählrad bei der alten E-M5. Die E-M5 II, die PEN-F und die OM-1 halten sich bisher tapfer (toi, toi, toi).

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Ist halt nur die Frage wie viele Leser der Zeitschrift nun Olympus oder Canon nutzen. Auch dürfte vielleicht jemand der sein Equipment beruflich nutzt (Canon deutlich vorne) höhere Ansprüche an seine Kamera stellen, als vielleicht ein Amateur (Olympus).

Ja, kann OMDS prima fürs Marketing verwenden, aber sie sollten besser nicht allzu sehr darauf vertrauen.

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Bei mir war der einsitzige Reparaturservice den ich in Anspruch genommen habe , mit eine Analogen Canon Kamera! Seit dem Einstieg in die Digital Fotografie mit Olympus ( 2008-2015 und 2018-2020) , Fujifilm ( 2015- bis Heute ) und Sony ( 2017-bis Heute ) bin ich von Defekten an verschiedenen Kameras und Objektiven verschont geblieben.

Auf solche Umfragen oder Aussagen gebe ich nicht viel , jeder kann mal mehr oder weniger Glück mit seiner Ausrüstung haben. Was wichtig ist das der Service vom Hersteller stimmt.

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Von allen meinen Kameras die ich bisher einschicken musste waren es bisher nur Olympus 😄 allerdings wegen Kleinigkeiten wie abgelöstem Griffgummi bei der E-M1 und schiefem Display bei der E-M1 II. Und die Olys sind auch meine meistgenutzten. Von dem her wüsste ich gar nicht was ich da antworten soll. Am robustesten von meinen Kameras erscheinen mir immer die Panasonics die aber hier schlechter abschneiden. Die Sony die ich vor langer Zeit mal hatte erschien mir dagegen am fragilsten. 

Somit letztlich super subjektiv das ganze. Interne Reparaturzahlen der Hersteller wären da mal interessant aber wirds natürlich nie geben.

bearbeitet von Protesio
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Eine gewisse Subjektivität gibt es bei Umfragen immer, aber letztlich wird durch eine solche Umfrage zu einem gewissen Umfang die Subjektivität individueller Erfahrungen nivelliert. Eine Tendenz kann man darin durchaus ablesen und wenn es nur die Bewertung der Zuverlässigkeit durch die Benutzer ist. (Es wurden ja nicht die Reparaturfälle selbst abgefragt).

Zuverlässig ist mMn. eher etwas wichtiger als dass der Service perfekt ist. Unzuverlässige Produkte haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie zur Reparatur müssen oder dass sie in extremen Bedingungen nicht funktionieren (eine wichtiges Kriterium für Zuverlässigkeit).

Ich selbst halte funktional die OMDS Kameras im Betrieb für sehr zuverlässig. Ausfälle aufgrund von Regen, Kälte und Hitze hatte ich noch nie, wahrscheinlich ein Umstand, der auch bei den Umfrageteilnehmern eine Rolle gespielt hat. Insofern ist für mich das gute Ergebnis nachvollziehbar.

 

bearbeitet von tgutgu
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Jammern kann ich auch nicht, obwohl mir bei meiner EM1 Mark II gleich zu Beginn der Puls gegen Null ging. Nach nur sehr wenigen Bildern blieb der Verschluss auf halber Höhe hängen,. Noch in der 3 Jahres Gewährleistung stellte die Display-Sucherumschaltung nur noch sporadisch um. Beides war damals noch unter Olympus binnen einer Woche perfekt ersetzt bzw. repariert und läuft seitdem tadellos. Die EM1 Mark III (bis auf den Aufhänger 90er Makro mit 2fach Konverter) und OM-1 haben keinerlei Mucken gemacht. Letztere war gut 1e Woche für den Service unterwegs und ist seit gestern wieder hier. Einzig das Lackproblem habe ich auch an winzigen Stellen der Bodenplatte. Da gebe ich aber auch meiner sorglosen Handhabung einen gewissen Anteil.

Zuvor war ich mit Panasonic GH3 ohne Probleme bis heute unterwegs. Die UrMFT G1 war noch mit einer "Gummierungslackierung" überzogen. Die klebte nach zwei Jahren besser als jeder Universalkleber - an der Hand- Technisch läuft sie immer noch. die Tastaturlackierung ist nur noch in der Bedienungsanleitung vorhanden.

bearbeitet von Piesl
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Seit über 45 Jahren fotographiere ich und hatte noch nie eine Reparatur: Angefangen bei einer analogen Olympus OM10, über Canon mit Autofokus zu meiner ersten digitalen Nikon D40 und einer wenig genutzten Pentax (zu schwer). Von der ersten digitalen OM10 bin ich jetzt bei der E-M5 III und der PEN-F gelandet. Nur die PEN-F hat am Anfang sich selbst abgeschaltet, konnte aber durch ein Software-Update behoben werden. Vielleicht fotographiere ich zu wenig (früher mind. 20 Filmrollen pro Jahr und jetzt immer weit über 1000 Aufnahmen) oder bin zu vorsichtig beim Umgang mit den Kameras. Aber für die erste analoge Olympus musste ich als Schüler ganz schön lange Zeitungen austragen. Das Einsatzgebiet und der Umgang mit den "optischen Geräten" hat bei der Zuverlässigkeit sicher den wesentlichen Einfluss.

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vor 2 Stunden schrieb OlympusOM1:

.... oder bin zu vorsichtig beim Umgang mit den Kameras. ...

daran liegt es sicher nicht. Die meisten Defekte bei meinem Kameraequipment hatte ich direkt nach dem Auspacken oder in den ersten Betriebsstunden. Fuji, Canon, Olympus, OMDS, Metz.
Nur die Rolleiflex SLX war ein paar Jahrzehnte alt, die hatte ich von einem Internisten geerbt, der die in seiner Praxis genutzt hatte - die durfte dann auch erstmal zur Reparatur (Elektronik + Objektiv/verharzt).

Nachtrag: das ist aber eine Erfahrung, die ich seit Jahrzehnten mache. Ein Großteil der Geräte hat ab Werk Defekte. Nachdem die dann beseitigt sind, halten die Geräte bei mir ewig (ausser - um beim Kameraequipment zu bleiben - Blitze von Metz).

bearbeitet von elwoody
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vor 7 Stunden schrieb Protesio:

Erstaunlich finde ich, dass Canon so schlecht abgeschnitten hat. Hatte Canon immer als super robust im Kopf. 

So Robust sind die neuen RF Objektive nicht mehr. Mein damaliges RF 24-105mm f4 L musste ich einschicken, weil der Tubus nach einem Jahr schon sehr viel Spiel in allen Richtungen hatte. Auch gibt es beim Auschalten keine Parkposition für den AF Motor mehr. Bei meinem RF 70-200mm f4 L und RF 100mm f2.8 L Macro war da alles im Innenleben bei ausgeschaltetem Zustand am wackeln.

Mittlerweile kostet der CPS Service bei Canon auch extra Geld und gibt es nur noch für Profifotografen.

https://www.canon-europe.com/pro/cps/change/

bearbeitet von FotoUwe
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Ich finde die Umfrage eher unterhaltsam, weil:

- Auf dem Kontinennt sehr wenige Menschen leben und ich daher die Anzahl der Nutzer von Olympus-Equipment für überschaubar halte.

- Das Klima überwiegend, mit wenigen Ausnahmen, sehr warm und trocken ist. Aber es leben sehr wenige Menschen in den Gegenden der Ausnahmen.

- Die Herausforderungen für das Equipment eventuell eher Staub, Hitze, UV/Sonnenstrahlung und Luftfeuchtgkeit sein dürften.

- die Australier ziemlich begeisterte Nutzer von ihren Mobiles sind, was wiederum die Anzahl...

Daher vermute ich, dass die Zahl der Nutzer von klassischen Fototapparaten rel. gering ist und wenn man dann noch berücksichtigt, dass nur eine kleine Anzahl dieser Nutzer vielleicht an dieser Umfarage teilgenommen haben, finde ich die Aussage eben nur für Australien verwertbar, aber in der großen weiten Welt damit in die Schlagzeilen zu gehen, würde ich für nicht so sinnvoll halten.

Ich bin gerade Ende Januar in Sydney und den Bluees gewesen und habe meine OM1 dabei gehabt. Bei einem endlosen Walk rund um die Three Sisters hat sie problemlos dem Klima wiederstanden, diverse Objektivwechsel schadlos überstanden und viele Bilder gemacht. Ich fand die Umweltbedingungen nun nicht gerade herausfordernder als in Hamburg an der Alster.

Kurzer HIntergrund zu meiner Aussage: ich habe inzwischen gute 2 Jahre auf dem roten Kontinennt verbracht. Davon mehr als 18 Monate ununterbrochen. Wir sind in allen Bundesstaaten, bis auf in Western Australier, unterwegs gewesen. Ich finde das Klima im Norden (Darwin, Nothern Teritorry und im Norden von Queensland) wegen der Luftfeuchte und Hitze für mich als Mensch am herausfordernsten. Der Staub im Red Centre dürfte für die Technik schwierig sein. Aber dafür sehe ich die Olympus gut gerüstet. Ich hatte während meines Arbeitsaufenthaltes dort (99/00) eine Olympus 1400XL und Canon EOS 300 (analoge AF-Kamera). Die Canon war mehr so das Einsteigermodel von Canon und wenig gedichtet. Aber sie tut heute noch problemlos, obwohl ich sie damals nicht zusätzlich geschützt hatte.

Aber zurück zur Zuverlässigkeit von dem ganzen Olympus-Equipment, das ich mit mir rumschleppe: Keine Ausfälle. Meine Pen-F und das 14-150 zoom mussten mal wegen Eigendoof eingeschickt werden - sie haben einen Parabelflug leider nicht schadlos überstanden...

bearbeitet von Henning_2000
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