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Erfahrungen mit Workflow mit OM Workspace + Affinity Photo 2.0 gesucht


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Hallo zusammen, ich überlege, meinen Workflow von derzeit Capture One pro (CO) umzustellen. Anlass ist der Schwenk auch von CO zum Abomodell, dazu kommt, dass ich mich bald mit einer schmaleren Rente werde begnügen müssen und nach Einsparmöglichkeiten Ausschau halte. Da erscheinen mir OM Workspace (kostenlos) plus Affinity Photo (preiswert und (noch???) kein Abo-Modell) als denkbare Alternative.

Arbeitet jemand mit diesen Programmen als Basisworkflow und möchte seine Erfahrungen hier teilen? Super wäre auch ein praxisbasierter Vergleich mit z.B. CO.

Aber bitte hier keine Grundsatzdebatte zu Abomodell vs. Kauflizenz lostreten!

Danke schon mal, Stefan

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Ich benutze beide. Omds workspace stürzt manchmal ab. Aber es sichert die Datenbank zb. Durch löschen einer Datei.

Habe auf 2 Bildschirmen WS und Affinity offen. Mit Drag and Drop ziehe ich die Datei von WS zu Affinity. Bin zufrieden. VG Peter

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Am 13.4.2023 um 15:57 schrieb dece1709:

Hallo zusammen, ich überlege, meinen Workflow von derzeit Capture One pro (CO) umzustellen. Anlass ist der Schwenk auch von CO zum Abomodell, dazu kommt, dass ich mich bald mit einer schmaleren Rente werde begnügen müssen und nach Einsparmöglichkeiten Ausschau halte. Da erscheinen mir OM Workspace (kostenlos) plus Affinity Photo (preiswert und (noch???) kein Abo-Modell) als denkbare Alternative.

......

Danke schon mal, Stefan

Servus Stefan, das ist schon erstaunlich wie gleich oft die Beweggründe sind sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen 🙂
Ich sehe auch grad zu, wie ich mich softwaremäßig ausrichte, ohne sich finanziell zu weit raus zu lehnen. (und ja auch ich schau aufs Rentnerbudget 😁)
Hab deswegen auch vor Jahren schon den Schwenk in Richtung Affinity gemacht. Muss aber sagen, dass es nicht allein das Kaufmodel war, was mich dazu bewegt hat. Es bedient sich für meine Denke akzeptabel einfach und gerade der Ansatz sich "nur" auf eine Bildbearbeitungssoftware einzulassen, ohne das viele drumherum, kommt mir entgegen.
Damit wär ich auch schon an der "Schwachstelle" von Affinity, den einen echten Workflow verfolge ich damit nicht (ist mir auch nicht bekannt, dass das damit gut zu lösen wäre, im Vergleich zu den Wettbewerbsprodukten). Wenn ich mir das von einem Arbeitskollegen erklären lasse, der CO verwendet, läuft da die Datenentgegennahme und Grundaufbereitung schon auf einem höheren Automatisierungsgrad. Mir ist das nicht so wichtig.

Ich denke hier gibt es eben auch mehrere Lager die dann auch verschiedene Ziele verfolgen.

Als eher Hobby- und ambitionierten Gelegenheitsknipser verfolge ich einen eigenen Ansatz.
Die Anzahl der Bilder ist überschaubar und ich habe eben auch keine Kunden im Nacken, die mich zwingen würden, bei der Aufbereitung etwas Gas zu geben.
Will heißen, dass mein Workflow mit Sicherheit für keinen Profi eine Lösung darstellt.

trotzdem hier mal im Detail aufgeführt wie es bei mir so abgeht und ich mich damit auch wohl fühle...

  • Ich kopiere die gemachten Bilddaten via USB-Kabel (und kleiner selbst gebastelter bat-Datei. ja, ich komm halt noch aus der Zeit von DOS) von der 1. Speicherkarte der Kamera auf 2 Importordner meiner Windows-Maschine (Ordner Olympus-Import_Karte1 ...Karte2.
    Hierbei gilt es zu erwähnen, dass ich alles was an Bildern kommt parallel auf 2 Karten in der Kamera speichere (immer jpg und RAW).
    Nur was da nicht redundant geht, wie MOV-Dateien, landen auf nur der Ersten Karte.
  • Die 1. Karte trägt so also die Summe aller Aufnahmen, während die 2. (wo möglich) als backup dient.
  • dabei verteile ich die Dateien nach Dateityp schon in verschiedene Ordner (JPG, RAW, ORI, MOV...) 
  • nächster Schritt... Markieren der "potentiellen Keeper" im jpg-Ordner (das mach ich tatsächlich, der Einfachheit halber mit Windows Foto, schnell die Guten oben mit nem Herzchen versehen.)
  • Die Keeper werden dann in einen Keeper-Unterordner verschoben. (geht auch mit ner bat-Datei, wär aber auch manuell kein Ding)
  • bei 8 von 10 Bildern braucht es dann auch keine erweiterte Bearbeitung, sondern nur so etwas wie crop und Helligkeit, Schatten, Schärfe... usw geht meist schon in Windows Foto.
  • bei den 2 von 10 Bildern die dann etwas mehr Zuneigung brauchen, such ich mir dann die zugehörenden RAW-Dateien aus den Nachbarordener raus
  • wo sinnvoll und/oder nötig gehen diese dann erst einmal durch den DXO-Denoiser.
  • Die Summe dieser Daten (mit und ohne denoise) werden dann mit Affinity nachgearbeitet.
  • Bei den Keepern welche ich als "brauchbar" einstufe behalte (exportiere) ich mir (stand heute) nur das resultierende JPG.
  • Die Bilder, bei denen ich vermute, dass sie auch später noch einen echte Rolle spielen, speichere ich dann die ORF- DXO- Affinity (alpha) und JPG-Kopie
  • Das spätere Bilder-Archiv mit allen Keepern besteht am Ende nicht aus einer in einer Datenbank gestützten Ablage, sondern nur im Windows Ordnersystem, wo in Monatsordnern oder bei speziellen Event in eigenen Überschriftsordner eine (für mich) sehr einfache Struktur abgebildet ist.
  • Ordnernamen heißen dann zB "2023-04_Aprilimpressionen" (mit allerhand Mischmasch) oder "2023-04_Omas-85er".
    Mit der Alphanumerischen Sortierung von Windows find ich mich da immer noch zurecht (und ich hab da mittlerweile Daten der letzten 20 Jahre 🙂
  • Sobald ich mir sicher bin, dass alles im Kasten ist, gehen die Keeper-Ordner von der Windows-Maschine aufs NAS.
    Da ich als IT-Mensch in Sachen Sicherung aber etwas sensibel bin, gehen die Daten vom NAS im 2 Monatsrhythmus auch noch als Kopie auf eine 2. externe Platte, welche grundsätzlich an einer physikalisch getrennten 2. Örtlichkeit im Schrank befindet. (mag der eine oder andere als paranoid einstufen, aber bei mir waren schon viele Menschen mit Tränen in den Augen, denen man immer nur sagen kann "kein backup, kein Mitleid!)
  • die 2 USB-Karten auf der Kamera werden dann wieder formatiert. Die Importordner auf Windows wieder geleert. 

fertig!

Falls hier jemand starke Schwächen in meinem Vorgehen erkennt und selbst viel smartere Wege geht, wäre das echt interessant zu erfahren!
Ich lerne auch gerne dazu 😉

 

 

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Ja, keine jpg parallel, alles in LR mit einem Preset und den ersten groben Schlagworten in einen Eingangsordner importieren, dort liegen alle Originale, jpg werden dann nach Bedarf über Vorlagen erzeugt. 

Und keine x Unterordner. 

Aussortieren über das ablehnen der Bilder mit Filterung auf unmarkierte Bilder, die dann abschließend über "Abgelehnte Fotos löschen" löschen. 

Bilder in Zielordner verschieben, umbenennen, darin einen zusätzlichen Ordner für Stacking, Panorama und Hdr Originale anlegen, die bekommen auch entsprechende Stichworte und Farben, dann diese Bilder entsprechend bearbeiten und im Hauptordner ablegen. 

Exportierte jpg kommen nicht mehr in LR und werden z. B. für Diashows in einer völlig eigenen Struktur abgelegt. 

Jpg für Druck, Web werden optimiert Exportiert und wieder gelöscht. 

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Ich lese mit Furcht vor meinem Eintritt ins Rentnerleben.

Dauert bei mir noch ca. 6-8 Jahre (mir ist nicht so klar, wie dämliche Experten immer wieder vom höheren Eintrittsalter mit dem beharrlich auf das längst nicht mehr funktionierende Modell mit drei Säulen festhalten).

Dann könnte es sein, dass ich mich finanziell auch umorientieren muss. Daher lese ich gespannt in diesem Thread, wie andere das machen. Auch erstaunlich, dass man im Berufsleben sich ein teures Objektiv leisten kann und plötzlich von heute auf morgen nach den Pfandflaschen suchen oder frühmorgens die Zeitungen austragen muss (überspitzt gesagt). Und die Geräte (Kamera oder Objektiv) im Gebrauchsmarkt suchen muss.

 

 

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Ich gehe auch den Weg, dass OWS zuerst die Fotos bekommt.
Und rund 98% brauchen bei mir kein anderes Tool.
Ich mag es einfach, den Original-Raw-Entwickler zu verwenden - bis hin zur Objektiv-Datenbank welche Olympus/OMDS am besten kennen sollte.
Eine einzige Funktion wünsche ich mir ganz besonders - die auch @zoomMike massive Erleichterung bringen würde (so weit ich das rausfiltern konnte)
Und zwar wäre es ein Hammer, wenn OWS sämtliche Markierungen/Tags eines JPEGs auch auf das RAW und "vice-versa" vesehen würde.
Dann wäre eine PreView schnell möglich (weil jpegs darstellen geht ja auch unter OWS verzögerungsfrei) - und man könnte schon Markierungen vornehmen.
Dabei hätte ich aber gerne die Markierungen auch auf den RAW-Files - damit ich danach filtern kann.

Quasi vorselektierten mit Hilfe der JPEG-Varianten, danach filtern der RAW-Files anhand der Markierungen - und den unmarkierten Rest (JPEG+RAW) löschen lassen.
Aber das nächste Christkind kommt bestimmt ^^
 

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vor 7 Stunden schrieb pit-photography:

Ich lese mit Furcht

don’t worry…

je älter man wird, desto weniger fällt man auf Marketing herein (hoffentlich) und weiß ( hoffentlich), dass man ohnehin nicht beim Sony-Award teilnehmen und keine 2m x 3m - Drucke benötigen wird. 😉

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vor 8 Stunden schrieb zoomMike:

Servus Stefan, das ist schon erstaunlich wie gleich oft die Beweggründe sind sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen 🙂
Ich sehe auch grad zu, wie ich mich softwaremäßig ausrichte, ohne sich finanziell zu weit raus zu lehnen. (und ja auch ich schau aufs Rentnerbudget 😁)
Hab deswegen auch vor Jahren schon den Schwenk in Richtung Affinity gemacht. Muss aber sagen, dass es nicht allein das Kaufmodel war, was mich dazu bewegt hat. Es bedient sich für meine Denke akzeptabel einfach und gerade der Ansatz sich "nur" auf eine Bildbearbeitungssoftware einzulassen, ohne das viele drumherum, kommt mir entgegen.
Damit wär ich auch schon an der "Schwachstelle" von Affinity, den einen echten Workflow verfolge ich damit nicht (ist mir auch nicht bekannt, dass das damit gut zu lösen wäre, im Vergleich zu den Wettbewerbsprodukten). Wenn ich mir das von einem Arbeitskollegen erklären lasse, der CO verwendet, läuft da die Datenentgegennahme und Grundaufbereitung schon auf einem höheren Automatisierungsgrad. Mir ist das nicht so wichtig.

Ich denke hier gibt es eben auch mehrere Lager die dann auch verschiedene Ziele verfolgen.

Als eher Hobby- und ambitionierten Gelegenheitsknipser verfolge ich einen eigenen Ansatz.
Die Anzahl der Bilder ist überschaubar und ich habe eben auch keine Kunden im Nacken, die mich zwingen würden, bei der Aufbereitung etwas Gas zu geben.
Will heißen, dass mein Workflow mit Sicherheit für keinen Profi eine Lösung darstellt.

trotzdem hier mal im Detail aufgeführt wie es bei mir so abgeht und ich mich damit auch wohl fühle...

  • Ich kopiere die gemachten Bilddaten via USB-Kabel (und kleiner selbst gebastelter bat-Datei. ja, ich komm halt noch aus der Zeit von DOS) von der 1. Speicherkarte der Kamera auf 2 Importordner meiner Windows-Maschine (Ordner Olympus-Import_Karte1 ...Karte2.
    Hierbei gilt es zu erwähnen, dass ich alles was an Bildern kommt parallel auf 2 Karten in der Kamera speichere (immer jpg und RAW).
    Nur was da nicht redundant geht, wie MOV-Dateien, landen auf nur der Ersten Karte.
  • Die 1. Karte trägt so also die Summe aller Aufnahmen, während die 2. (wo möglich) als backup dient.
  • dabei verteile ich die Dateien nach Dateityp schon in verschiedene Ordner (JPG, RAW, ORI, MOV...) 
  • nächster Schritt... Markieren der "potentiellen Keeper" im jpg-Ordner (das mach ich tatsächlich, der Einfachheit halber mit Windows Foto, schnell die Guten oben mit nem Herzchen versehen.)
  • Die Keeper werden dann in einen Keeper-Unterordner verschoben. (geht auch mit ner bat-Datei, wär aber auch manuell kein Ding)
  • bei 8 von 10 Bildern braucht es dann auch keine erweiterte Bearbeitung, sondern nur so etwas wie crop und Helligkeit, Schatten, Schärfe... usw geht meist schon in Windows Foto.
  • bei den 2 von 10 Bildern die dann etwas mehr Zuneigung brauchen, such ich mir dann die zugehörenden RAW-Dateien aus den Nachbarordener raus
  • wo sinnvoll und/oder nötig gehen diese dann erst einmal durch den DXO-Denoiser.
  • Die Summe dieser Daten (mit und ohne denoise) werden dann mit Affinity nachgearbeitet.
  • Bei den Keepern welche ich als "brauchbar" einstufe behalte (exportiere) ich mir (stand heute) nur das resultierende JPG.
  • Die Bilder, bei denen ich vermute, dass sie auch später noch einen echte Rolle spielen, speichere ich dann die ORF- DXO- Affinity (alpha) und JPG-Kopie
  • Das spätere Bilder-Archiv mit allen Keepern besteht am Ende nicht aus einer in einer Datenbank gestützten Ablage, sondern nur im Windows Ordnersystem, wo in Monatsordnern oder bei speziellen Event in eigenen Überschriftsordner eine (für mich) sehr einfache Struktur abgebildet ist.
  • Ordnernamen heißen dann zB "2023-04_Aprilimpressionen" (mit allerhand Mischmasch) oder "2023-04_Omas-85er".
    Mit der Alphanumerischen Sortierung von Windows find ich mich da immer noch zurecht (und ich hab da mittlerweile Daten der letzten 20 Jahre 🙂
  • Sobald ich mir sicher bin, dass alles im Kasten ist, gehen die Keeper-Ordner von der Windows-Maschine aufs NAS.
    Da ich als IT-Mensch in Sachen Sicherung aber etwas sensibel bin, gehen die Daten vom NAS im 2 Monatsrhythmus auch noch als Kopie auf eine 2. externe Platte, welche grundsätzlich an einer physikalisch getrennten 2. Örtlichkeit im Schrank befindet. (mag der eine oder andere als paranoid einstufen, aber bei mir waren schon viele Menschen mit Tränen in den Augen, denen man immer nur sagen kann "kein backup, kein Mitleid!)
  • die 2 USB-Karten auf der Kamera werden dann wieder formatiert. Die Importordner auf Windows wieder geleert. 

fertig!

Falls hier jemand starke Schwächen in meinem Vorgehen erkennt und selbst viel smartere Wege geht, wäre das echt interessant zu erfahren!
Ich lerne auch gerne dazu 😉

 

 

Vielen Dank für die ausführliche Schilderung Deines Workflows ( damit meine ich den Ablauf allgemein, ob manuell oder automatisiert). Im Gegensatz zu Dir komme ich (noch?) nicht selten mit  als 100 oder auch mal 1000 Bildern nach Hause. Aber das ist ja nicht der Punkt. Zeit für Fotografie und Bearbeitung ist demnächst nicht mehr der Flaschenhals 😉 Wo ich ähnlich ticke, ist die Sicherungsstrategie, da setze ich auch auf ein NAS + zusätzliche Sicherung auf HD. 
Meine Ordnerstruktur ist dagegen streng kalendermäßig, dafür füge ich den Ort der Aufnahmen in den Dateinamen ein (z.B. 2023-04-20-ORT-Dateiname aus der Kamera). JPG ist bei mir auch die Notfalllösung auf Karte 2 und werden so gut wie immer gelöscht. Frage: verwendest du Affinity auch als RAW-Konverter? (geht ja erst ab 2.0) Oder welches Format übergibst du dann an Affinity? 
VG Stefan 

 

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RAW plus JPG verursacht bei mir immer Kopfschmerzen und Chaos. 

Daher mache ich das nie. 

Bei einem vernünftigen RAW Konverter kann ich benötigte JPG so schnell bei Bedarf erzeugen, dass sich die doppelte Vorhaltung nicht lohnt und ich muß mir keinerlei Gedanken machen, was ist jetzt das richtige Bild. 

Und will ich einen Backup, schreibe ich RAW auf beide Karten. Geschwindigkeit ist bei mir nie das Thema. 

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Am 23.4.2023 um 12:42 schrieb zoomMike:

Da ich als IT-Mensch in Sachen Sicherung aber etwas sensibel bin, gehen die Daten vom NAS im 2 Monatsrhythmus auch noch als Kopie auf eine 2. externe Platte, welche grundsätzlich an einer physikalisch getrennten 2. Örtlichkeit im Schrank befindet. (mag der eine oder andere als paranoid einstufen, aber bei mir waren schon viele Menschen mit Tränen in den Augen, denen man immer nur sagen kann "kein backup, kein Mitleid!)

Das hat nichts mit Paranoid zu tun.

Da hast du meine volle Zustimmung, da habe ich auch kein Mitleid, insbesondere wenn ich jemand vorher geraten habe regelmäßig Backups zu machen und der Rat ignoriert wurde und die auf mein anraten gekaufte Backupplatte noch OVP im Schrank liegt.

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Am 23.4.2023 um 21:10 schrieb dece1709:

...Konverter? (geht ja erst ab 2.0) Oder welches Format übergibst du dann an Affinity? 
VG Stefan 

 

...ich zaudere noch ein wenig! Bis dato hatte ich ja die E-M1 MarkII und MArkIII, bis dahin, war Affinity mein Favorit und auch mein RAW-Werkzeug.

Da ich jetzt mit Wechsel auf die OM1 quasi zum Kauf der 2er-Version gezwungen werde, schau ich mich erst nochmal um, ob es nicht doch mittlerweile auch noch Alternativen zu Affinity gibt. 
Da ich aber zwischenzeitlich mit Affinity gut zurecht komme, werde ich wohl die 89,-€ in die Hand nehmen. 
Was mich ein wenig wurmt ist, dass man kein Upgrade-Preis anbietet, sondern den ganzen Preis zahlen soll. (gut das man ab und dann auch mal etwas abdrücken muss ist soweit ok, von irgendwas müssen die ja auch leben)
Dafür ist der Funktionszuwachs bei Affinity aber mit der 2er-Version auch nicht "so" mächtig. Zudem sieht es so aus als verpassen sie gerade den Zug ein wenig mehr AI im Programm zu platzieren. Der Wettbewerb macht da etwas mehr an der Front.  Ich bin also noch am sondieren.
...melde mich wieder wenn ich mich entschieden hab.

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