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Die OM System Community
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MFT Objektive und Auflösung


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vor einer Stunde schrieb pit-photography:
vor 7 Stunden schrieb Tobie:

Ich werde den Filter runter schrauben.

Da hat vielleicht der Fotohändler seine "Empfehlung" gegeben. Höre ich auch immer wieder, wenn ich ein Objektiv kaufe.
Meine Antwort war stets höflich: Nein Danke, Geli reicht 😉

Wenn UV-Filter, dann nimm die aus dem OMDS-Store, die beeinflussen die Bildqualität in der Kombination tatsächlich nicht. Sind bei mir dann immer drauf wenn Sand, Matsch und Steine fliegen.

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@alle: Ich habe den Test nun durchgeführt.

1. Ohne Filter ist das Ergebnis besser. Es fällt aber erst auf, wenn ich extrem ins Bild reinzoome - also ein Step vor Pixel.

Die Spezifikation des Filters verrät, dass der Filter mit zwei von drei Sternen im Transmissionswert, aber dafür Höchstbewertungen hat bei Gegneicht, Flares etc.

Es ist der falsche Filter für den Zweck, den ich Eingangs beschrieben habe.

B&W 007 clear = 3/3 Sterne

B&W 010 Nano = 2/3 Sterne

Bei Traumflieger wurde diese marginale Auflösungsschwäche beim 010 UV Haze XS-Pro Nano festgestellt.

2. Beim eingestellten Testbild mit der Türe ist es eher naheligend, dass es in der Tat die leichte Unterbelichtung (1/2000s vs. 1/1600s) sein könnte. Mit den gestrigen Testfotos, an anderer Stelle, aber ähnlich komplex, bin ich jetzt zufrieden.

3. Die ausgefressenen Gesichter bzw. Stukturen sind möglicherweise ein Belichtungsproblem. Hier scheint MFT sehr sehr empflindlich zu sein. Eine leichte Überspitzung von Glanz auf einer strukturierten Fläche könnte schon problematisch wirken. Meine Lösung (erstmal): An diesen dynamischen Stellen lohnt es sich sicher mehrere Fotos mit unterschieldicher Belichtungskorrektur vorzunehmen.

Alles in allem war die gestrige Szene sehr dynamisch in einem Gebäude. Viele Menschen, grelle Farben, besonders Rot, viel Kunstlicht auf bestimmte Spots ausgerichtet, sonst normales Raumlicht.

Mit OHNE Filter und Beachtung einer empfindlicheren Belichtungseinstellung sind es gute - sehr Ergebnisse.

bearbeitet von Tobie
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vor 2 Stunden schrieb Tobie:

Hier scheint MFT sehr sehr empflindlich zu sein.

Entschuldige, aber das ist nonsense - MFT ist nicht empfindlicher als andere Systeme. Stell doch bitte mal ein Bild ein, dann hört das Spekulatius-Backen auf.

vor 2 Stunden schrieb Tobie:

Meine Lösung (erstmal): An diesen dynamischen Stellen lohnt es sich sicher mehrere Fotos mit unterschieldicher Belichtungskorrektur vorzunehmen.

Ganz ehrlich: So kompliziert ist es nun wirklich nicht. Ich wäre in den letzten 10 Jahren niemals auf die Idee gekommen, so umständlich vorzugehen, zumal viele Momente unwiederholbar sind. Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Blinkies an, sauber belichten (keine Überbelichtungswarnung in wichtigen Bereichen), RAWs aufnehmen, fertig ist der Lack.

Ansonsten (bei statischen Motiven), kann bei hohen Kontrasten HDR (bei mir 5 Bilder mit 2 LW Abstand) eine Lösung sein. Geht auch problemlos freihand.

HG Sebastian

bearbeitet von baschdl
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Hier im Video wird erklärt worum es geht. M. Wäger stellt einen Unterschied fest, der "in der Praxis nicht auffällt". (vgl. Minute 18,f). Genau da hat man bei Vollformat und einer höheren BitAuflösung mehr Spielraum. Man kann immer sagen, dass es nicht auffällt, weil heutige Softwareprodukte diese fehlenden Bit interpolieren. 2+2 ist 4 und nicht 3.7. Wo mehr Informationsdichte vorhanden ist, da ist auch mehr Gehalt.

Er vergisst auch zu erwähnen, dass die Figuren am Altar bei der Nikon deutlich mehr Details enthalten. Er zeigt den Vergleich. Die Fenster sind nicht er einzige Unterschied.

Genau das meinte ich.

 

Solange man beim Bild nicht croppen will, scheint alles bestens. Aber im Detail ist mehr oder weniger Gehalt und das zahlt sich eben aus, glaube ich.

 

EDIT: Es ist eine andere Frage, ob man das beste vom besten Detail braucht. Ich brauche es jetzt noch nicht. Olympus wird aber langfristig gesehen nicht mein einziges System sein 😉

bearbeitet von Tobie
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Für Details (Archtektur) habe ich nur selten mit Blende 2.8 aufgenommen.

Marktkirche Hannover mit Nokton 10.5 mm, ISO 1.000

PortalMarktkircheHannover-120008.thumb.jpg.52609729d111d51a1e690ace273bca00.jpg

 

St. Johns Kathedrale Malta mit FT 14-54mm, 3.2, ISO 1.250

StJohnsKathedraleLavaletta-8060035.thumb.jpg.1e266a4efdeee5ce1457e9d7426c4535.jpg


Selbst bei ziemlich offener Blende und keine TopPro Objektiven sind passable Fotos bei schlechten Lichtkonditionen möglich.
Das sind Fotos aus der Vergangenheit. Heute fotografiere ich nur mit TopPros und den PanaLeicas 10-25mm und 25-50mm/1.7.
Die sind von einer anderen Welt verringern den "Abstand" zu Vollformat gewaltig.

 

 

 

bearbeitet von imago somnium
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vor 2 Stunden schrieb Tobie:

EDIT: Es ist eine andere Frage, ob man das beste vom besten Detail braucht. Ich brauche es jetzt noch nicht. Olympus wird aber langfristig gesehen nicht mein einziges System sein 😉

Je länger ich fotografiere, desto mehr stelle ich fest, dass ein gutes Foto von der Bildidee und der gestalterischen Umsetzung lebt. Bei nur ganz wenigen Genres braucht es auch noch einen extrem hohen Detailreichtum, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Gruß 

Hans

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vor 20 Stunden schrieb Tobie:

Genau da hat man bei Vollformat und einer höheren BitAuflösung mehr Spielraum.

Grundsätzlich hat man mit mehr MP auf dem Sensor (und ein paar LW mehr Dynamikumfang) mehr Möglichkeiten, kleinere Details abzubilden, entsprechende Gläser vorausgesetzt (was man sich allerdings erst mal leisten können muss...). Aber zu Herrn Wäger: Das ist mal wieder ein klassisches Beispiel von ihm, in dem er minimale Unterschiede aufzuzeigen versucht und dabei grundlegendste Fakten völlig ausblendet.

1. Der Weißabgleich der Aufnahmen aus der Kirche ist gruselig (übrigens bei beiden Aufnahmen).

2. Wie man in einer Lichtsituation wie derjenigen in der besagten Kirche NICHT zur HDR-Belichtungsreihe greifen kann, das ist mir völlig unerklärlich. Da versucht er krampfhaft, eine ausgewogene Belichtung hinzukriegen und wägt 12 gegen 14 bit ab, wo er mit einem HDR aus der freien Hand alles wunderbar einfach in den Griff hätte kriegen können. Beispiel gefällig? Siehe unten.

Und nochmals zur Auflösung: Wenn mir die 20 MP meiner Kameras nicht reichen, dann mache ich (ausnahmsweise vom Stativ) 5 HiRes-Shots von -4 bis +4 EVs. Die >80 MP sollten reichen, denke ich...

HG Sebastian

PS: Herr Wäger hat Recht, wenn er im HiRes-Mode mehr Dynamik und weniger Rauschen feststellt. Das ist unstrittig, denke ich. Bei den Kontrasten wie in dieser Kirche sind 12-15 LW Dynamikumfang aber so oder so zu wenig.

Kilianskirche_HDR.jpg

Walldürn_HDR.jpg

bearbeitet von baschdl
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Das sind auch sehr schöne Fotos.

Wie geschrieben: ich bin mit meiner Olympusausstattung sehr sehr zufrieden. MFT hat m.E. noch einen sehr starken Vorteil ggü. größeren Sensoren. Das ist die Schärfenabbildung schon bei offener Blende.

Ich habe übrigens auch noch immer meine alte E-M1. Ich gebe sie nicht mehr her. Mit dem 17 1.8 ein Dreamteam in der schmalen Tasche.

Das Foto ist mit E-M1.2 und 40-150 2.8 bei 64mm entstanden. Es waren nur das Kerzenlicht und zwei Hängelampen als Lichtquellen vorhanden. Aus der Hand geschossen.

EM120989-ORF.jpg

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vor 34 Minuten schrieb timeit:

Nicht wirklich:'Abblenden & ISO hoch bei FF und man kommt auf's selbe, meine ich.

PS: Schöne Stimmung!

Ja, natürlich. Aber der Punkt ist dann halt, dass man dann die größere Lichtsammelfähigkeit des größeren Sensors sozusagen ausgeblendet hat 🙂

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  • 3 weeks later...

Nach langer Pause kommt heute dann doch die Lösung meines Rätzels um das Thema.

Aufgrund der Hilfen von Euch habe ich zum Thema Auflösung mein Ziel erreicht. Ich habe die Filter von den Objektiven entfernt. Außer einen, den brauchte  ich nicht entfernen, weil er wohl in der Tat keinen sichtbaren Effekt/Trübung oder sonstiges zeigt: B & W Pro Mater auf dem 40-150 Pro Tele. Alle anderen, auch der Vorgängerfilter B&W XS Pro Nano 62mm auf 12-40Pro haben negative Einflüsse auf die Auflösung gehabt.

Das Problem ist aber letztlich durch eine Fehleinstellung zustande gekommen. Antishock und ElectronicShutter war gleichsam aktiv. Jetzt habe ich die zweite Option auf OFF gestellt. Violá.

Jetzt ist alles klasse. Bin begeistert 🙂

 

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vor einer Stunde schrieb Tobie:

Das Problem ist aber letztlich durch eine Fehleinstellung zustande gekommen. Antishock und ElectronicShutter war gleichsam aktiv. Jetzt habe ich die zweite Option auf OFF gestellt. Violá.

Jetzt ist alles klasse. Bin begeistert 🙂

 

Das ist bei mir auch zusammen auf An - ich merke da aber keine negativen Auswirkungen.

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Es ist wohl wirklich Shuttershock gewesen, trotz dass ich standardmäßig Antishock 0s eingestellt habe.

Die Info kam in einem anderen Forum:

"What I did was go to menu. Push 2 advanced shooting.Push button to the right of OK. Keep pushing button below OK until you get anti shock/silent. It appears you can get one or the other, Push OK. Now you have 4 settings. Antishock is first and silent is second. On antishock it says 0 sec but in is still on. Silent is 0 but is not working until you turn silent off. Don't mess with the other 2 settings" That is how mine is working. "

Vielleicht - vielleicht! - habe ich versehentlich die alten Einstellungen durch das Anwählen der C1-C3 Werte verändert? Würde mich wundern, denn die Einstellungen gelten doch "Entweder-Oder". Gut - mit diesen Settings läuft es jetzt prima.

Ich habe es markant (nicht einmal pixelpeepen) im Foto bemerkt. Es it eine deutliche Unschärfe gewesen, als ob eine Trübung auf dieser Stelle vorhanden gewesen wäre, gerne im Zentrumsbereich.

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Im Kameramenue 2 unter der Option Anti-Schock 0 sec aktiviert (hatte ich von anfang an so konfiguriert ).

Direkt darunter Lautlos auf AUS. Also nicht nur grau hinterlegt, sondern in der Option auf AUS gestellt.

Das hat bei mir - neben den negativen Auswirkungen im Bild - bestätigt, dass es am Shuttershock gelegen hat. Denn jetzt ist das Problem weg. Ich habe das jetzt ca. 1 Woche so getestet. Läuft.

Ich habe aber an einer anderen Stelle gelesen, dass es möglich ist, dass Einstellungen durch das Aufrufen von Speichersettings (C1-C3), beim zurückdrehen auf die Standartstellung nicht unbedingt Wirksam werden, obwohl man die ursprünglichen Einstellungen im Menue sieht. Ein anderer Nutzer schreibt, dass er bei jedem Einschalten der Kamera Anti-Schock immer wieder neu aktiviert.

Ich müsste testen, wie ich vorgehen kann, dass ich beide Settings im Kameramenue 2 nutzen und im Quickmenue umschalten kann, ohne dass es irgendwann wieder zu diesem Effekt kommt (ohne dass ich meine Settings in C1 - C3 ändern müsste).

 

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Am 13.5.2023 um 01:36 schrieb Hacon:

Je länger ich fotografiere, desto mehr stelle ich fest, dass ein gutes Foto von der Bildidee und der gestalterischen Umsetzung lebt. Bei nur ganz wenigen Genres braucht es auch noch einen extrem hohen Detailreichtum, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Gruß 

Hans

Den Kommentar möchte ich mal hervorheben!

Nicht ohne Grund werden im Bereich der Cinematographie usw seit jeher Filter zu verschiedenen Zwecken eingesetzt. Die führen regelmäßig nie zu mehr Detailreichtum sondern beeinflussen das Bild (Blooming, Kontrast, usw.)

Ich kenne in der Geschichte der Fotografie kaum ein Bild, was aufgrund seines Detailreichtum bekannt wurde…

Umso spannender ist es, sich durch verschiedene Systeme / Objektive durchzuprobieren und festzustellen, dass es a) beträchtliche Unterschiede gibt, die b) im Labor und der Ziegelmauer, MTF Charts usw. nicht abbildbar sind.

Schade, dass es in Tests und Diskussionen fast immer nur über Auflösungswerte und „Schärfe“ geht. Die beiden Parameter spielen zwar natürlich eine Rolle, sind für die meisten Bilder am Ende aber nicht entscheidend.

Mein Highlight in Sachen Bildästhetik war bislang Kodak Ektachrome 100 in meiner OM2 mit dem 135 mm f3.5… Daher auch der Name 😉

bearbeitet von Ektachrome
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vor 1 Stunde schrieb Ektachrome:

Mein Highlight in Sachen Bildästhetik war bislang Kodak Ektachrome 100 in meiner OM2 mit dem 135 mm f3.5

Bei mir war‘s Kodachrome 64 in der OM-4 mit 135mm f2.8 und für schwarz/weiß Kodak Technical Pan 25. Aber ich denke es geht in die gleiche Richtung. 😉

vor 1 Stunde schrieb Ektachrome:

Ich kenne in der Geschichte der Fotografie kaum ein Bild, was aufgrund seines Detailreichtum bekannt wurde…

Exakt.

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Am 4.6.2023 um 20:29 schrieb Tobie:

Im Kameramenue 2 unter der Option Anti-Schock 0 sec aktiviert (hatte ich von anfang an so konfiguriert ).

Direkt darunter Lautlos auf AUS. Also nicht nur grau hinterlegt, sondern in der Option auf AUS gestellt.

Das hat bei mir - neben den negativen Auswirkungen im Bild - bestätigt, dass es am Shuttershock gelegen hat. Denn jetzt ist das Problem weg. Ich habe das jetzt ca. 1 Woche so getestet. Läuft.

Ich habe aber an einer anderen Stelle gelesen, dass es möglich ist, dass Einstellungen durch das Aufrufen von Speichersettings (C1-C3), beim zurückdrehen auf die Standartstellung nicht unbedingt Wirksam werden, obwohl man die ursprünglichen Einstellungen im Menue sieht. Ein anderer Nutzer schreibt, dass er bei jedem Einschalten der Kamera Anti-Schock immer wieder neu aktiviert.

Ich müsste testen, wie ich vorgehen kann, dass ich beide Settings im Kameramenue 2 nutzen und im Quickmenue umschalten kann, ohne dass es irgendwann wieder zu diesem Effekt kommt (ohne dass ich meine Settings in C1 - C3 ändern müsste).

 

Verstehe ich irgendwie nicht. Anti-Schock bezieht sich auf den mechanischen Verschluss, Lautlos auf den elektronischen. Wenn du Lautlos auf AUS stellst, wird der elektronische Verschluss einfach nur deaktiviert und kann z.B. im SCP nicht mehr ausgewählt werden (dann gibt es da noch das einfache Rechteck = mech. Verschluss ohne Anti-Schock, das Rechteck mit Raute = mech. Verschluss mit Anti-Schock, aber nicht mehr das Rechteck mit Herzchen (lautlos)).

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Es wird in verschiedenen englischsprachigen Foren einerseits von Usern geschrieben, dass sie die Antishock 0 sec nochmals bestätigen mussten, obwohl es bereits aktiviert war.

Es gibt ebenfalls einen Settings-Guide indem es so steht:

2. Camera Shooting Menu 2
1. Anti‐shock Silent : Antishock 0sec Select it, and hit OK (even if it is already selected)

Wie dem auch sei. Letzte Woche habe ich mich noch nicht getraut den Electronicshutter zu reaktivieren. Aber am WE habe ich ihn dann bei privatanlässen getestet.

Nachdem ich die Antishock 0 sec nochmals bestätigt habe, läuft es einwandfrei.

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