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Die OM System Community
Ignoriert

Firmware 1.5 im Release


Gast

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vor 51 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Ich bin ein großer Fan von Olympus/OMDS. Ich mag die Anmutung, die Qualität, die Ergebnisse, die man mit den Geräten erzielen kann. Ich finde den AF wirklich super. Ich weiß, dass jede Kamera ein Kompromiss ist. Ich habe schon viele Nutzer anderer Kameras konvertiert ;-). Manche Aspekte der Softwares/Softwaren für unsere Kameras mag ich nicht, z.B.:

1.) Dass man nicht einfach die Uhrzeit vom Smartphone übernehmen kann, wenn man Zeitzone wechselt 🙂 
2.) Dass man am Mac für die Installation von Workspace die Sicherheitsstufen reduzieren muss
3.) Dass man (und das war nicht immer bei mir so und ich weiß nicht, warum es diesmal so war) per (iOS)-App nur registrierte Kameras updaten kann und das auch nur eine Kamera registriert werden kann in der App (ich habe zwei OM1)

etc., ich mag Euch nicht langweilen, die Liste wäre gar nicht so kurz

Und all diese Punkte finde ich schade, weil man sie durch Programmierung lösen könnte, ohne Hardwareverbesserungen, einfach nur durch "gute" Programmierung. Das ist machbar, wie man bei anderen Marken sieht. 

Ich hatte beim Firmware-Update via App keine Probleme. Ich habe die eine registrierte Kamera aus der App gelöscht nach dem Update, dann die zweite registriert und ebenfalls upgedatet. Es hat mich den Kopf schütteln lassen. Warum ist eine Marke mit DS im Namen so ungeschickt bei digitalen Lösungen? Sicher, mit zwei gleichen Kameras bin ich eher ein Exotenkunde, aber trotzdem. User Experience und das Vertrauen in eine Marke wird auch durch derartige Prozesse definiert. Irgendwo, ich weiß wegen der Forenregeln nicht mehr wo, gab es eine Kurzserie über Umweltaspekte verschiedener Kameramarken. Dass ich das gleiche Stück Software zweimal runterladen muss um damit auf zwei Geräten das gleiche zu machen, ist jedenfalls auch ökologisch seltsam, speziell für eine Marke, die sich auch für Naturfotografen positionieren mag. ESG geht anders. Auch wenn es nur ein bisschen den ökologischen Fußabdruck vergrößert. Das nächste Mal mache ich wieder per SD-Card.

 

Nein, du bist nicht langweilig, nur kurze Anmerkung was mal eben durch Programmierung zu lösen ist.

Das einzige was ich persönlich weiss. Das ist meiner Erfahrung nach aber besonders ausgeprägt in Deutschland. (bedeutet aber nicht viel, ich arbeite eben in Deutschland :D) Weil das Thema Programmierung, sprich Spezialisten (keine Quereinsteiger) in dem Bereich tatsächlich Mangelware sind. Seit wohl so grob 5 Jahren?

1. Leute in der IT und Programmierung sind bei uns überlastet, zu wenige. 2 Haben dieses Jahr gekündigt und da wurden besonders sehr hohe Chefetagen nervös. Weil, ersetze sie mal. Finde mal gute Programmierer/ITler die bezahlbar sind. Und nein ist keine kleine Firma. Einer der weltweit führenden Glashersteller.

2. Ein sehr enger Freund ist Betriebsleiter in einem Startup. Suchen einen Softwareentwickler (Teamleiter) seit 5 Jahren, sowie "normale" Softwareentwickler.

Soll keine Entschuldigung sein und kenne es nur aus der Perspektive Deutschland. Manches mögen "kleine" Probleme sein , aber trotzdem brauchst du jemanden der Zeit dafür hat. Und da ich selber seit knapp einem Jahr ein Entwicklungsprojekt beacker, wo unsere IT dabei ist. Ist mir persönlich klar, wie stark sowas unterschätzt wird, von Aufwand und Kosten, in vielen Fällen.

PS: Ist mir gerade eingefallen. Sitzt die IT/Softwareentwicklung von OM System in Deutschland, oder Japan, oder wo? Wenn ich Klischees bedienen würde wollen, würde ich meine Softwareentwicklung nach Indien verlagern. 😂

grüße

 

bearbeitet von marrow83
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vor 1 Stunde schrieb LOL:

Ich vermute mit "damit" meinst Du ein Verfahren über eine SD-Karte. Sorry, aber das ist Wunschdenken und das Verfahren ist auch gar nicht relevant! Wenn die Kamera während des Firmware-Updates an einem kritischen Punkt ausgeschaltet wird, aus technischem Unverständnis, Versehen oder weil schlicht und einfach der Akku leer ist, dann liegt ein undefinierbarer Zustand vor und das kann gut gehen, muss aber nicht!!!

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber auch das ist reines Wunschdenken.

Naja, bei den Geräten die wir im Job nutzen kann während des updates der Strom ausfallen oder die Karte gezogen werden, egal, der Bootloader im BIOS startet erneut ein update wenn er eine Karte mit fw beim einschalten findet und macht die vorhandene oder defekt vorhandene platt.

 

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vor 23 Minuten schrieb tomkn:

Naja, bei den Geräten die wir im Job nutzen kann während des updates der Strom ausfallen oder die Karte gezogen werden, egal, der Bootloader im BIOS startet erneut ein update wenn er eine Karte mit fw beim einschalten findet und macht die vorhandene oder defekt vorhandene platt.

... wir reden über ein Firmware-Update. ... und wenn in Deinem Beispiel das Bios kaputtgeschrieben wurde und die Aktualisierung von der Karte erst gar nicht mehr gestartet wird??? 

Ach, Leute... ich habe mehrmals geschrieben, dass ich das Update via SD-Karte für robuster halte, verstehe aber echt nicht, warum (wenn ich Euch richtig verstehe?!?) manche zu glauben scheinen, dieses Verfahren wäre unfehlbar ... 

Gruß
Ludger

bearbeitet von LOL
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vor 45 Minuten schrieb marrow83:

Dass man (und das war nicht immer bei mir so und ich weiß nicht, warum es diesmal so war) per (iOS)-App nur registrierte Kameras updaten kann und das auch nur eine Kamera registriert werden kann in der App (ich habe zwei OM1)

Das passiert wahrscheinlich sobald eine bluetoothfähige Kamera hinzugefügt wird. Ich hatte früher E-M1, E-M1 II und PEN-F in der App registriert (egal ob Android oder iOS). Als die erste E-M1X hinzugekommen ist war es vorbei. Dann ging nur E-M1X oder PEN-F. Auch 2x E-M1X ist nicht möglich.

Du bist meiner Meinung nach keine Ausnahme. Berufsfotografen verwenden regulär zwei identische Gehäuse und behalten als Back-up noch das Bessere von den Vorgängermodellen.

Auch Hobbyfotografen haben nicht selten zwei (identische) Gehäuse, um Zeit beim Objektivwechsel zu sparen oder um auf Reisen gegen Ausfälle gewappnet zu sein.

Das Problem mit der App ist Olympus/ OMDS seit Jahren bekannt. Nach dem Erscheinen von Workspace und dem Bekenntnis zur Computational Photography hatte ich eigentlich gehofft, dass dieses Problem ganz oben auf der Agenda stehen müsste.

Mann kann zwar die Kameras auch manuell per WLAN verbinden - ohne Registrierung - hat dann aber nicht den vollen Funktionsumfang der Software.

Ich habe mir den Kartenleser fürs IPhone und einen Kabelauslöser gekauft und die Software vom Smartphone entfernt. Das wird in absehbarer Zeit wohl leider nichts mehr. Unverständlich, da OMDS doch ein Interesse haben müsste, dass der Kunde mehrere Gehäuse nutzt. Auch müßte es doch die Entwickler und den Service ebenfalls nerven, beim Wechsel zwischen den Modellen ständig neu zu registrieren.

Korrektur: Das Zitat stammt von @Manfred-Wien, habe ich versehentlich aus der Antwort darauf von @marrow83 zitiert.

bearbeitet von Frank W.
Falscher User steht im Zitat
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vor 23 Minuten schrieb LOL:

und wenn in Deinem Beispiel das Bios kaputtgeschrieben wurde und die Aktualisierung von der Karte erst gar nicht mehr gestartet wird??? 

Er sprach von Bootloader, der sich idealeweise in einem RO-Bereich befindet.

Es geht um mehrstufige Verfahren.

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vor 2 Stunden schrieb LOL:

Wenn die Kamera während des Firmware-Updates an einem kritischen Punkt ausgeschaltet wird, aus technischem Unverständnis, Versehen oder weil schlicht und einfach der Akku leer ist, dann liegt ein undefinierbarer Zustand vor und das kann gut gehen, muss aber nicht!!!

Das lässt sich technisch leicht unterbinden. Die OM-1 -wie fast alle modernen Elektronikspielzeuge- hat beispielsweise gar keinen echten Ein-/Ausschalter. Sie hat mir einen Schalter, mit dem Du einen Antrag auf Ausschalten bei der Firmware stellst. Diese Funktion kann während das Update läuft abgeschaltet werden. 

Genauso könnte der Anschluss an eine Stromquelle erzwungen werden. Apple macht das so (bei der Watch) und andere Hersteller vermutlich ebenfalls. 

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vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Das passiert wahrscheinlich sobald eine bluetoothfähige Kamera hinzugefügt wird. Ich hatte früher E-M1, E-M1 II und PEN-F in der App registriert (egal ob Android oder iOS). Als die erste E-M1X hinzugekommen ist war es vorbei. Dann ging nur E-M1X oder PEN-F. Auch 2x E-M1X ist nicht möglich.

Du bist meiner Meinung nach keine Ausnahme. Berufsfotografen verwenden regulär zwei identische Gehäuse und behalten als Back-up noch das Bessere von den Vorgängermodellen.

Auch Hobbyfotografen haben nicht selten zwei (identische) Gehäuse, um Zeit beim Objektivwechsel zu sparen oder um auf Reisen gegen Ausfälle gewappnet zu sein.

Das Problem mit der App ist Olympus/ OMDS seit Jahren bekannt. Nach dem Erscheinen von Workspace und dem Bekenntnis zur Computational Photography hatte ich eigentlich gehofft, dass dieses Problem ganz oben auf der Agenda stehen müsste.

Mann kann zwar die Kameras auch manuell per WLAN verbinden - ohne Registrierung - hat dann aber nicht den vollen Funktionsumfang der Software.

Ich habe mir den Kartenleser fürs IPhone und einen Kabelauslöser gekauft und die Software vom Smartphone entfernt. Das wird in absehbarer Zeit wohl leider nichts mehr. Unverständlich, da OMDS doch ein Interesse haben müsste, dass der Kunde mehrere Gehäuse nutzt. Auch müßte es doch die Entwickler und den Service ebenfalls nerven, beim Wechsel zwischen den Modellen ständig neu zu registrieren.

Korrektur: Das Zitat stammt von @Manfred-Wien, habe ich versehentlich aus der Antwort darauf von @marrow83 zitiert.

No worries wegen der Falschzuordnung 😉

Ich glaube (im Unterschied zu: Ich weiß), auch bei der OM1 schon Updates auf der jeweils nichtregistierten Kamera per App gemacht zu haben. 

bearbeitet von Manfred-Wien
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vor 2 Stunden schrieb Grinzold:

Er sprach von Bootloader, der sich idealeweise in einem RO-Bereich befindet.

Es geht um mehrstufige Verfahren.

... an der Stelle müsste man differenzieren bzw. genauer wissen, um was für Geräte es sich bei @tomkn auf der Arbeit handelt...

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege... Ich denke, man muss unsere Kameras als embedded devices ansehen, bei denen die  Firmware inkl. des Bootloaders auf Flash-Speicher liegt, die damit erst aktualisierbar ist. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eingebettetes_System

 

bearbeitet von LOL
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vor 7 Stunden schrieb LOL:

Ich denke, man muss unsere Kameras als embedded devices ansehen, bei denen die  Firmware inkl. des Bootloaders auf Flash-Speicher liegt

Ja, da hast du natürlich recht, und das ist eine Designschwäche.

Das Multistage-Verfahren wäre die wünschenswerte Implementierung (ließe sich auch auf embedded Systemen umsetzen - in Zukunft? 🤔)

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vor 20 Stunden schrieb marrow83:

Oh Entschuldigung, erst jetzt beim überfliegen registriert. Im Prinzip hat polycom das gleiche wie ich versucht zu sagen. Wenige mit Problemen sugerieren ein massenhaft vorhandenes Problem, weil sie "10x" lauter sind als die die kein Problem haben/hatten. Was in der Natur vieler Menschen liegt (zum Glück nicht allen), aber das es dadurch ein relevantes Problem gibt (was speziell bei Olympus/OM stark ausgeprägt ist), ist dadurch eben nicht zwangsweise gegeben. Oder genau genommen statistisch garnicht gegeben. Deutschland ist nichtmal der Hauptabsatzmarkt für OM? Korrigiert mich gerne, habe auf die schnelle nichts gefunden. Da besonders in Deutschland besonders gemeckert wird. Ich habe einfach zusätzlich den Punkt fehlerhaftes Nutzerverhalten eingeworfen. Was eine Möglichkeit ist...Stichwort Kamera geprickt (danke pit :D) Oder die Möglichkeit zu alter Technik (PC/Laptop), alter Treiber, alter Schnittstellen. Bei dem Punkt gibt es hier aber deutlich erfahrenere wie mich z.B. LOL. Ich denke eben meist Lösungsorientiert, ich feier überdurchschnittliches rumgehacke nur, wenn gleichzeitig konstruktiver Austausch zur Problemfindung vorhanden ist.

Nun, in der Theorie ist das sicher richtig. In der Praxis wurde ich hier allzuoft vom Gegenteil belehrt.

Ich hatte schon öfter Produkte in der Hand, die so schlecht konstruiert waren, daß sie einfach innerhalb kürzester Zeit kaputtgehen mussten oder die aufgrund ihrer Konstruktion nie richtig funktionieren konnten. Dennoch finden sich selbst für diese Produkte oftmals mehr positive als negative Bewertungen, in Rezensionen, wie auch in Foren.

Das deckt sich auch mit den Erfahrungen, die ich in Supporttätigkeiten immer wieder beobachte. Ja, es gibt ein paar Menschen die bei Problemen sehr laut meckern. Aber die meisten sagen einfach nichts.
Nur um ein Beispiel zu nennen, hatten wir vor kurzem in der IT einer Firma den Fall, daß sich ein einzelner Benutzer über extrem langsame Transferzeiten von Dateien zum Netzwerkstorage beklagte. Die Analyse ergab, daß alle Benutzer (zweistellige Zahl) für Dateien, die eigentlich in 20 Minuten übertragen sein müssten, bis zu einem ganzen Tag benötigten und das seit Monaten.  Aussage der Benutzer: "Ja, ich starte die Übertragung halt Abends, wenn ich in den Feierabend gehe, dann ist es am nächsten Tag fertig.".

Viele Benutzer reagieren erst - auch in anderen Fällen - wenn das Problem aus einem Totalausfall besteht. Soll heißen, ja, auch wenn es ein paar gibt, die übermäßig laut schreien, so wird auch dann oft noch nur die Spitze des Eisbergs sichtbar.

Die andere Seite ist dann die Qualität des Supports und die dadurch erzeugte Reaktion der Kunden. Denke ich beispielsweise an mein OnePlus-Smartphone und meine Supporterlebnisse dort, dann werde ich dort sicher niemals wieder irgendeinen Fehler melden, weil ich genau weiß, das Problem wird nicht gelöst, selbst wenn auch andere schon über die gleichen Probleme berichteten. So geht es heutzutage vielen Benutzern von Produkten: sie sind derart vom Support frustriert, daß sie es vorziehen, Probleme zu ignorieren, weil einfacher ist, den Schmerz des Problems zu ertragen als den Ärger mit manchem Support.

bearbeitet von elwoody
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vor 3 Stunden schrieb mftler:

Das es auch andere Wege zum Firmware-Update gibt zeigt ja bekanntlich Panasonic und auch folgende Seite "LightSnow Dev." für Olympus Kameras...🙂
 

Und da findet sich vielleicht auch schon ein Hinweis, wieso Olympus bisher diese Updatemethode noch nicht unterstützt:

"I created this subpage, because many people asked the same question: "Does this method work for lenses?"

Sorry to dissapoint you, but it does not. "

 

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Ich würde *immer* nur Updateverfahren einsetzen, welche direkt von OMDS kommen. Allein schon aufgrund von Gewährleistungsaspekten.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden, für mich persönlich ist "LightSnow Dev." die einzigste Möglichkeit eine Olympus Kamera auf eine
vorherige Version zurückzusetzen und hat bei meinen Kameras wie z.B. Olympus OM-D EM-1 MKI/MKII/MKIII bisher bestens funktioniert....🙂

 

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Am 30.5.2023 um 20:13 schrieb LOL:

In einem vorherigen Beitrag habe ich auch geschrieben, dass ich ein Firmware-Update über das "SD-Karten-Verfahren" für robuster halte, weil eben Probleme mit der Kommunikation zwischen Kamera und Fremdgerät wegfallen ... Es wird aber dadurch trotzdem nicht bullet-proof!!!
 

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber extrem gering.

Und es wäre auch kein Problem ein Gerät so zu bauen das es auch bulled-proof ist d.h. auch für den extrem unwahrscheinlichen Fall das selbst beim update per SD Karte noch etwas schief geht das Gerät niemals gebrickt werden kann. Ich besitze mehrere solcher Geräte. Ich kann diese auch mitten im Firmwareupdate ausschalten. Sie funktionieren dann nicht mehr aber ich kann trotzdem immer wieder einen neuen update Vorgang starten und schon funktionieren sie wieder. Ich kenne auch einige Computersysteme die ebenfalls so designt sind das ein fehlgeschlagenes Firmwareupdate kein Problem mehr für den Nutzer darstellt.

Historisch gesehen waren früher Firmwareupdates was für den geschulten Service gewesen da waren solche Eigenschaften und der Aufwand dafür noch nicht notwendig.

Heute wo immer mehr unfertige Produkte schnell auf den Markt geworfen werden und beim Kunden reifen und Firmwareupdates praktisch ein regelmäßiges Ritual für jedermann geworden sind hat sich das geändert und erfordern entsprechend nutzerfreundlichere und sicherere Verfahren. Viele Firmen haben das mittlerweile erkannt und die Prozeduren entsprechend kundenfreundlich angepasst und einige Firmen eben noch nicht.😏

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vor 3 Minuten schrieb systemcam-neu:

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber extrem gering.

Und es wäre auch kein Problem ein Gerät so zu bauen das es auch bulled-proof ist d.h. auch für den extrem unwahrscheinlichen Fall das selbst beim update per SD Karte noch etwas schief geht das Gerät niemals gebrickt werden kann. Ich besitze mehrere solcher Geräte. Ich kann diese auch mitten im Firmwareupdate ausschalten. Sie funktionieren dann nicht mehr aber ich kann trotzdem immer wieder einen neuen update Vorgang starten und schon funktionieren sie wieder. Ich kenne auch einige Computersysteme die ebenfalls so designt sind das ein fehlgeschlagenes Firmwareupdate kein Problem mehr für den Nutzer darstellt.

Historisch gesehen waren früher Firmwareupdates was für den geschulten Service gewesen da waren solche Eigenschaften und der Aufwand dafür noch nicht notwendig.

Heute wo immer mehr unfertige Produkte schnell auf den Markt geworfen werden und beim Kunden reifen und Firmwareupdates praktisch ein regelmäßiges Ritual für jedermann geworden sind hat sich das geändert und erfordern entsprechend nutzerfreundlichere und sicherere Verfahren. Viele Firmen haben das mittlerweile erkannt und die Prozeduren entsprechend kundenfreundlich angepasst und einige Firmen eben noch nicht.😏

Bei meinen Panasonic Kameras GX80, GH5 und G9 hatte und habe ich persönlich nie Probleme mit den FW-Update...🙂
 

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Es ist Firmware 1.5, über ein Jahr nach Release und wir diskutieren immer noch über den Prozess für FW-Update. 😄 Bei mir hat es immer geklappt, egal ob Smartphone, Windows oder Apple.

Der AF macht wirklich seltenst Probleme, konnte in letzter Zeit Ausreißer immer bei mir verorten. Einzig frage ich mich, denn Menschen endlich mal implementiert werden. Meinetwegen können die Züge raus, falls die den entscheidenden Speicherplatz belegen. 😄

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Am 28.5.2023 um 08:22 schrieb Gartenphilosophin:

An den PC mit dem richtigen Kabel (das ja jeder bekommen hat, oder?) und Geduld.

Eines der Probleme ist ja: nicht jeder hat einen PC. An aktuellen Macs funktioniert das FW-Update schlicht und einfach nicht. Der Update per Smartphone funktioniert bei der OM-1 in der Firmwareversion 1.0 auch nicht. Inzwischen hat meine 1.4, da werde ich mal das Update per Smartphone ausprobieren.

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vor einer Stunde schrieb Peter Herth:

Eines der Probleme ist ja: nicht jeder hat einen PC. An aktuellen Macs funktioniert das FW-Update schlicht und einfach nicht. Der Update per Smartphone funktioniert bei der OM-1 in der Firmwareversion 1.0 auch nicht. Inzwischen hat meine 1.4, da werde ich mal das Update per Smartphone ausprobieren.

Das mit den Macs habe ich gehört und zögere deshalb auch, meinen doch in die Jahre gekommenen Mac zu ersetzen.
Wer muss das aber lösen?
Apple oder OM-Systems?
Mit fortschreitenden Systemen wird es vielleicht auch in der Windowas Welt bald dazu kommen, oder?

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vor 4 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Wer muss das aber lösen?
Apple oder OM-Systems?

Der Software-Entwickler.

Apple (oder auch Microsoft) haben für die Entwickler Module für den Eingriff zu den Hardware-Komponenten (USB, Grafik etc.) und das sollte jeder Entwickler haben die Anwendersoftware entwickeln.

Einfacher ausgedrückt ist OM-System in der Pflicht.

bearbeitet von pit-photography
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vor einer Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Das mit den Macs habe ich gehört und zögere deshalb auch, meinen doch in die Jahre gekommenen Mac zu ersetzen.
Wer muss das aber lösen?
Apple oder OM-Systems?
Mit fortschreitenden Systemen wird es vielleicht auch in der Windowas Welt bald dazu kommen, oder?

Das ist ganz klar eine Aufgabe von OM-Systems. Apple hatte schon vor Jahren die anstehenden Architekturänderungen angekündigt und den Entwicklern genügend Zeit gelassen, die Systeme umzustellen.

bearbeitet von drocco
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vor 3 Stunden schrieb Peter Herth:

EAn aktuellen Macs funktioniert das FW-Update schlicht und einfach nicht.

Es funktioniert schon, aber nur, wenn Du im Recovery-Boot-Menü einen unsicheren Modus für das OS aktivierst, der das Laden von fremden Kernel-Extensions zulässt. Das hat weitreichende Folgen (Sicherheit, Apple Pay funktioniert nicht mehr und muss nach dem Deaktivieren des Modus wieder komplett neu eingerichtet werden) und ist eigentlich nur als allerletzter "Notnagel" gedacht um veraltete Software, die nicht mehr weiterentwickelt wurde und das voraussetzt, laufen zu lassen. Olympus bzw. OMDS hatte da eigentlich im Vorfeld massig Zeit, das anzupassen. Wurde halt nicht gemacht...

bearbeitet von embe71
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vor 1 Minute schrieb embe71:

Es funktioniert schon, aber nur, wenn Du im Recovery-Boot-Menü einen unsicheren Modus für das OS aktivierst, der das Laden von fremden Kernel-Extensions zulässt. Das hat weitreichende Folgen (Sicherheit, Apple Pay funktioniert nicht mehr und muss nach dem Deaktivieren des Modus wieder komplett neu eingerichtet werden) und ist eigentlich nur als allerletzter "Notnagel" gedacht um veraltete Software, die nicht mehr weiterentwickelt wurde und das voraussetzt, laufen zu lassen. Olympus bzw. OMDS hatte da eigentlich im Vorfeld massig Zeit, das anzupassen. Wurde halt nicht gemacht...

Ja, weiss ich. Aber aufgrund der massiven Einschränkungen bezeichne ich das schlicht und einfach als "funktioniert nicht".

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  • 2 weeks later...

Mal wieder etwas zum updaten schreiben:

anfang der woche habe ich meine neue OM-1 erhalten, firmware 1.2, heute morgen hab ich am win10-notebook über workspace v2.1.1 mit olympus-usb-kabel das update auf 1.5 gemacht.

alles reibungslos gelaufen! nur datum/uhrzeit waren weg, egal.

dann habe ich meine alte OM-1 von 1.4 auf 1.5 geupdated, auch ohne probleme, datum/uhrzeit blieben erhalten!

und hier gelesen, dass das 100-400 auf 1.1 geupdated werden kann ... also nochmal alles an das notebook, und wieder keine probleme!

ich kann echt nicht meckern!

viele grüße

uwe

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