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Monitor als Auslaufmodell?


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Hab gerade die Vorstellung von Apples VisionPro verfolgt. Unter anderem wird damit geworben, dass mit der VirtualReality-Brille die LR-App riesig ins Wohnzimmer projiziert wird und per Augen- und Gestensteuerung bedient wird.

Scheinbar liegt die Zukunft der Fotografie und deren Bearbeitung vor allem auf Softwareebene. Die Hardware wird wohl künftig eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Sind wir gerade in einem riesigen Umbruch? Scheint so!

Die berühmte "Technologieoffenheit", die manche immer einfordern, müssen wir wohl nicht einfordern - die kommt, ob wir wollen oder nicht!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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vor 10 Stunden schrieb jagabua:

Die Hardware wird wohl künftig eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Wohl nicht, weil ohne potente Hardware läuft die beste Software nicht nicht. 

Jedenfalls habe ich keine Lust mehrere Stunden mit eine VR Brille auf der Birne an Bildern zu arbeiten, da wird man ramdösig dabei, weil man keine Chance hat auch mal zur Entspannung die Umgebung wahrzunehmen.

 

Daher eher nicht. Vielleicht ein paar Nerds.

bearbeitet von kdww
ergänzt
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vor 10 Stunden schrieb jagabua:

Hab gerade die Vorstellung von Apples VisionPro verfolgt. Unter anderem wird damit geworben, dass mit der VirtualReality-Brille die LR-App riesig ins Wohnzimmer projiziert wird und per Augen- und Gestensteuerung bedient wird.

Scheinbar liegt die Zukunft der Fotografie und deren Bearbeitung vor allem auf Softwareebene. Die Hardware wird wohl künftig eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Sind wir gerade in einem riesigen Umbruch? Scheint so!

Die berühmte "Technologieoffenheit", die manche immer einfordern, müssen wir wohl nicht einfordern - die kommt, ob wir wollen oder nicht!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

Ich weiß nicht, ob das ein Umbruch werden könnte, ich sehe das eher als Hype. Es waren viele technische Besonderheiten vorgestellt worden aber immer wieder verlieren sie auch das Interesse:

  • 3D-TV
  • Interaktiv-TV, außer VOD (Video On Demand) und Streaming
  • Google Glass
  • Blue Ray
  • 8K (da noch kein vernünftiges Sendeformat gibt und eine sehr hohe Bandbreite benötigt). FullHD reicht mir völlig fürs TV.
  • usw.

Ich persönlich bleibe lieber bei meinem Monitor, das einzige was ich mir ein Monitor für EBV vorstelle ist das Breitformat.

bearbeitet von pit-photography
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naja den Hype gabs doch schon vor Jahren mal.

Unzählige 360° Sphären, virtuelle Rundgänge - hab aus der Zeit auch noch einen Nodalpunktadapter für mehzeilige Panoramen zuhause.
Dann schossen auch die 360° Kameras wie Schwammerl aus der Erde - Samsung Gear 360, Panono, Rico Theta (die gibts heute noch) und viel später insta360

Da behalf man sich mit Google Cardboard oder fixen Gehäusen mit Linsen indem man das Smartphone setzen konnte.
Unter Zuhilfenahme der Smartphone-Sensoren für Richtung und Neigung konnte man die Vollsphären Panoramen relativ gut und eindrucksvoll damit betrachten.

Das war ca. 2016, 2017 - danach wurde es wieder relativ ruhig.....

So eine Bildschirmbrille (auch wenn moderner und angenehmer als eine Cardboard) mehrere Stunden zu tragen .... das halten nicht viele Personen aus.

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vor 5 Minuten schrieb pit-photography:

Ich habe mir eben mal das Demo-Video angesehen. Anders als die bis jetzt bekannte VR-Brille sieht man mit der Brille auch das Umfeld draußen. Eingeblendet wird der "Monitor-Inhalt" als sitze man vor dem Monitor.

Der Preis ist auch nicht ganz ohne: 3500 Dollar

 

Das Stichwort ist "auch": Mit der Krone lässt sich aus einer Augmented-Reality-Brille (Kombination aus virtuellen Elementen in natürlicher Umwelt) auch eine vollständige Virtual-Reality-Brille machen bzw. auch virtuelle Umgebungen lassen sich stufenlos einblenden. Deshalb ist es eine "Mixed-Reality-Brille". Die Technik ist schon sehr, sehr geil und an der Grenze des momentan technisch machbaren (da steckt ja quasi auch noch ein Mac drin, hochminiaturisiert und leicht), der Preis allerdings ist auch rekordverdächtig 😉

Bei weiterer Miniaturisierung (wie eine echte Brille) und gesunkenem Preis könnte das langfristig aber wirklich Monitore komplett ersetzen.

 

bearbeitet von embe71
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vor 1 Minute schrieb Fanille:

So eine Bildschirmbrille (auch wenn moderner und angenehmer als eine Cardboard) mehrere Stunden zu tragen .... das halten nicht viele Personen aus.

Das ist der Punkt. Das ist ähnlich, wenn man im Hochsommer einen geschlossenen Kopfhörer trägt und nach Stunden Musikgenuss ist um das Ohr alles klatschnass.

Die Video-Brille ist vielleicht für paar Nerds oder die selbsternannten Technologieoffenen interessant. Aber für ein dauerhaftes Arbeiten ist das nicht so bequem.

Man wird uns gern "Anti-Technologie-Offenheit" vorwerfen. Entscheidend ist eher, wie ist das Nutzen im alltäglichen Leben. Nicht jeder trägt gern ein Gerät am Kopf stundenlang herum. Und wie bequem ist auch der Nutzen.

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vor 4 Minuten schrieb embe71:

Bei weiterer Miniaturisierung (wie eine echte Brille) und gesunkenem Preis könnte das langfristig aber wirklich Monitore komplett ersetzen.

Kann mir das auch vorstellen.

Aber wie ich vorhin schrieb, wie lange kann man die "Überreizung" von vielen Informationen vor den Augen ertragen.

bearbeitet von pit-photography
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In wieweit das Gerät traditionelle Bildschirme ersetzen wird gleicht in meinen Augen der Frage, ob Kopfhörer Lautsprecher ersetzen. Wie wir wissen, tun sie das häufig, aber eben nicht immer. Es wird ja niemand bestreiten, dass es angenehmer ist, Musik über gute Lautsprecher zu geniessen. Aber häufig einfach nicht möglich. Da ist man dann froh, einen guten Kopfhörer zu haben. Entwender, weil man eben nicht zu Hause ist, oder weil gute Boxen Platz brauchen und vor allem eben die Umwelt mit beglücken. Daher ist im Büro, aber auch oft in Mehrfamilienhäusern, der volle Genuss nur mit Kopfhöhrern möglich. Weil es für das Thema relevant ist: ich bin mit meinen AirPods Max sehr glücklich. Auch die sind sehr schwer, tragen sich aber angenehm. Was ähnlicherweise für dieses Headset zutreffen sollte.

Es wird daher sicher weiter Monitore geben. Für alle, die den Platz dafür haben und nicht die mobile Anwendung benötigen. Aber mit dem Headset gibt es dann vermutlich eine interessante Alternative mit neuen Möglichkeiten. Wird man nicht den ganzen Tag tragen wollen, aber einen sehr großen Bildschirm einfach in die Tasche stecken zu können, ist schon verlockend.

Der wirkliche Hammer für uns Fotografen ist aber eine andere Eigenschaft. Es wurde kurz in der Vorstellung gezeigt, mit dem Gerät wird es möglich sein, Panoramen in ihrer tatsächlichen Geometrie zu betrachten. Also wie auf einer passend gebogenen Leinwand. Und - und das wird auch alle anderen Fotos betreffen - in einer beliebigen Größe. Wenn das wirklich so gut wie dargestellt funktioniert, für mich fast schon ein Kaufgrund. Aber im wahrsten Sinne des Wortes, das muss man dann mal sehen. 🙂 

 

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vor 3 Minuten schrieb Peter Herth:

Musik über gute Lautsprecher zu geniessen. Aber häufig einfach nicht möglich. Da ist man dann froh, einen guten Kopfhörer zu haben. Entwender, weil man eben nicht zu Hause ist, oder weil gute Boxen Platz brauchen und vor allem eben die Umwelt mit beglücken. Daher ist im Büro, aber auch oft in Mehrfamilienhäusern, der volle Genuss nur mit Kopfhöhrern möglich.

Ich habe Lautsprecherboxen und auch Drahtlos-Kopfhörer (digital). Den Kopfhörer nutze ich auch, damit ich die Nachbarn nicht nerve 😉
Aber Musikgenuss kann ich mit beiden genießen. Allerdings kann ich Kopfhörer auch nicht stundenlang tragen. Da ich die Hörhilfe in meinem Ohr brauche um den Kopfhörer hören zu können (ohne Hörhilfe kann ich trotzt voll aufgedrehter Lautstärke nix hören) tum sie nach Stunden schon das Tragen weh.

vor 7 Minuten schrieb Peter Herth:

Panoramen in ihrer tatsächlichen Geometrie zu betrachten.

Panorama oder 3D-Ansichten waren unter den Fotografen auch ein Hype. Hat sich auch langsam wieder gelegt, da bei Extrempanoramen auch auf ein 16:10-Monitor ein schmaler Streifen zu sehen ist und bei 3D benötigt man eingebettete Software im HTML-Code im Browser.

Wird eher mit einer Brille interessant sein. Aber das war es auch schon.

Aber jedem das seine 😉

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vor 29 Minuten schrieb pit-photography:

Das ist der Punkt. Das ist ähnlich, wenn man im Hochsommer einen geschlossenen Kopfhörer trägt und nach Stunden Musikgenuss ist um das Ohr alles klatschnass.

Also meine Over-Ear Kopfhörer (Beyer Dynamics) kann ich stundenlang tragen . die kosten aber auch mehr als die günstigen vom Discounter.

nur die leichteren Bluetooth Noise Canceling Kopfhörer (Sennheiser) halte ich nicht so lange aus - da ist aber eher das Problem, dass es durch das ANC zu einen Druckgefühl im Kopf führt. 

Draußen im Sommer verwende ich aber lieber einen Bluetooth Lautsprecher.

Tragekomfort der Brille kann man in den Griff bekommen.

 

Das Problem sehe ich, dass der Sehsinn andere Reize bekommt als die anderen Sinne. Das ist durch das offene Design (also Umgebung eingebunden) evtl. etwas besser. Aber konzentriert man sich auf den Bildschirm (sofern man den so bezeichnen darf) blendet das Hirn das Ringsherum einfach aus.

 

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vor 28 Minuten schrieb Peter Herth:

Der wirkliche Hammer für uns Fotografen ist aber eine andere Eigenschaft. Es wurde kurz in der Vorstellung gezeigt, mit dem Gerät wird es möglich sein, Panoramen in ihrer tatsächlichen Geometrie zu betrachten. Also wie auf einer passend gebogenen Leinwand. Und - und das wird auch alle anderen Fotos betreffen - in einer beliebigen Größe. Wenn das wirklich so gut wie dargestellt funktioniert, für mich fast schon ein Kaufgrund. Aber im wahrsten Sinne des Wortes, das muss man dann mal sehen.

Ja das funktioniert und funktioniert auch mit den Smartphone und VR Brille - zb so eine https://www.amazon.de/VR-VR-PRIMUS®-Steuerknopf-Fernbedienung-Smartphones-VX3-für-Android/dp/B0771P8YYJ

 

Dabei werden Kompass und Neigungssensoren genutzt und du kannst in Vollsphärenbilder einsteigen - funktioniert auch mit Makrofotos - da hast du das Gefühl du stehst als Mensch vor einer 4m großen Ameise und erkennst jeden Stachel und jedes Haar wenn das Bild es hergibt.

Für die Panoramen benutz ich VR Set heute noch ab und zu. Nur unbedingt mit Fernbedienung. Das Original Cardboard und andere nutzen einen Magneten zum Schalten - der funktioniert nicht zuverlässig. So eine Bluetooth Fernbedienung benutzt du als Fernsteuerung - mit den Joystick bekommst du einen Mauszeiger und mit den anderen Tasten jeweils Click, Home Button, ..... 

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Ich warte mal ab, da ich dafür überhaupt keinen dringenden Bedarf oder Vorteil bei mir sehe, was der Augenarzt meines Vertrauens nach zehnjährigem Gebrauch durch dritte dazu sagen wird. Die Apothekenrundschau wird sicher auch berichten...

Bei einer parazentralen Fixation mit Amplyopie oder anderen schwereren Augenfehlern, ist das sicherlich die preiswertere und gesündere Variante.

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Na ja,

hier liegt noch eine kaum genutzte OCULUS II...

Die Laufzeit ohne Kabel (2 Std.) sorgt auf jeden Fall dafür das man aufsteht und sich den Kaffeee ohne Brille holt.

Für Fotobearbeitung dann doch lieber ein kalibrierter Monitor. Nun, vielleicht zum DIABLO4 spielen ? Oh, gibt es ja nicht für IOS. 🙂

 

Für mich nur ein Hype und für einige Nerds oder Apple-Jünger (nicht Apple Nutzer)

 

Grüße

tom

 

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Am 6.6.2023 um 07:25 schrieb kdww:

Jedenfalls habe ich keine Lust mehrere Stunden mit eine VR Brille auf der Birne an Bildern zu arbeiten, da wird man ramdösig dabei, weil man keine Chance hat auch mal zur Entspannung die Umgebung wahrzunehmen.

Genau da liegt der Vorteil der Vision Pro gegenüber bisherigen VR-Brillen. Die Vision Pro schottet den Betrachter nicht ab. Sie projeziert den virtuellen Monitor in den Raum. So nimmt man auch Personen in unmittelbarer Nähe wahr. 

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vor 2 Stunden schrieb tomkn:

Für Fotobearbeitung dann doch lieber ein kalibrierter Monitor. Nun, vielleicht zum DIABLO4 spielen ? Oh, gibt es ja nicht für IOS. 🙂

 

Aber via Bootcamp oder Parallels auf Mac OS. 😃

bearbeitet von Benjito
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Find ich eher sinnbefreit, mir die Umgebung auf einer virtuellen Brille anzusehen, wenn ich sie in echt auch sehen kann. Und die Qualität eines 27-Zoll-Eizos, der kalibriert ist ... na ja, ...... da ist so eine Brille eher ein Spielzeug dagegen ..........

Aber wenn man Technik um jeden Preis haben will .... von irgendjemanden muss die Industrie ja leben ......

 

Aber für die kids von heute (also alle unter 40, die noch keine Verantwortung für andere übernommen haben - ÄtzModusAus), die bedingungslos technikgläubig sind und die Geld dafür ausgeben wollen und dann glücklich werden - oder zumindest hoffen, damit glücklich zu werden ......... ist das sicher ein lustiges Stück Technik.

Aber es gibt ja auch Leute, die zusammengeschrumpfte MP3s für Musik halten oder fastfood für Ernährung ......

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Die Apple Brille ist für mich ein vorprogrammierter Flop. Wahrscheinlich erwartet Apple auch keine riesigen Stückzahlen aber bei 3.500 € wird sie schon etwas Gewinn abwerfen.

Wer tut sich so etwas für seinen Alltag an? Das Ding hat aus Gewichtsgründen einen externen Akku, der an einem Kabel hängt und max. zwei Stunden hält. Einen Monitor wird sie nicht ersetzen können.

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vor 11 Stunden schrieb tintifax:

 

Aber es gibt ja auch Leute, die zusammengeschrumpfte MP3s für Musik halten 

Was es ja auch ist. Im Blindtest erkennen nämlich auch sich selbst als "Audiophile" bezeichnete MP3-Nörgler keinen Unterschied zu lossless Formaten...die sind im Grunde einfach nur ein damals eingeführter Marketing-Hype, weil viele meinen, dass es dann "besser klingt" (ist ja schließlich nicht verlustbehaftet komprimiert) und bei den heutigen Datenübertragungsraten und Speichergrößen macht es halt auch keinen Unterschied mehr...

 

vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Die Apple Brille ist für mich ein vorprogrammierter Flop. Wahrscheinlich erwartet Apple auch keine riesigen Stückzahlen aber bei 3.500 € wird sie schon etwas Gewinn abwerfen.

Du vergisst Entwickler und industrielle Anwendungen. Das Konzept ist schon genial, denn wie beim iPhone wurden hier Dinge zusammengeführt, die es so bislang eben nicht in der Kombination gab: Rechenleistung im Gerät, AR + VR = Mixed Reality, Kameras, die die Hände beobachten, Steuerung ohne Controller nur mit Sprache, Blicken und Handgesten, Auflösung und Eye-Tracking etc.). Diese Version ist sicher nichts für den "casual" Endanwender und auch für Enthusiasten grenzwertig alleine schon vom Preis. Wenn hier aber die Miniaturisierung voranschreitet, sehe ich da schon enormes Potential gegenüber den bereits existierenden Lösungen von Meta und Co. zudem Apple hier schon immer einen Vorteil auch bezüglich der Inhalte und dafür zu zahlen bereiten Kundschaft hatte (vgl. Umsätze App-Store und Google Play Store pro User).

bearbeitet von embe71
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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Die Apple Brille ist für mich ein vorprogrammierter Flop.

Etwas mehr Pioniergeist bitte 😉! Der Hunger kommt beim Kochen und manchmal muss man auch einfach loslaufen. Genug "Spielgeld" hat Apple ja in der Kasse.

vor 5 Stunden schrieb embe71:

Du vergisst Entwickler und industrielle Anwendungen.

Danke!

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

 bei 3.500€ 

Naja, ich würde den Preis als fair betrachten, wenn man sich allein die verbaute Hardware anguckt, geschweige denn die anscheint sehr gut funktionierende Software.
Und dazu kommt noch, dass apple seit Jahren mit einem eigenen Team an diesem Projekt arbeitet. Sprich, ein paar Millönchen sind in das Projekt schon geflossen.

Aber ich denke auch, dass es sich bei dem Produkt, AKTUELL, um eine Spielerei handelt. Vielleicht gibt es ein paar gute Spiele, ein paar coole Anwendungen. Die Programme werden am Ende entscheiden, ob es sich wirklich lohnt oder nur ein tolles Produkt ist, ohne großen Nutzen.

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Ich glaube das Apple und Meta einem gravierendem Irrtum unterliegen: Nämlich dass Menschen sich zu einem großen Teil ihres Lebens in virtuellen Welten aufhalten wollen.

"Pioniergeist" geht hier in die flasche Richtung. Man muss nicht jede Neuerung als Errungenschaft empfinden.

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ist für mich für den Normalen Nutzer ein Kometenprojekt, started strahlend Hell  mit einem Hellen Schweif und verschwindet dann in den weiten des Alls.

Im technischen Bereich kann ich mir vorstellen dass da anwendungen gibt, bei denen sowas hilfreich ist. Mals sehen was draus wird.

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