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Adapter Micro Four Third auf Four Third für Zuiko Pro Objektive


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Ich würde gerne meine Zuiko-Pro Objektive an meine kommende E-P3 schrauben, und suche jetzt nach einem Adapter. Hab mal gegoogelt und das gefunden: Olympus MMF-1 (über 200 Euro) ... High-Speed Kontrast-AF? Olympus MMF-2 (über 100 Euro) Was ist der Unterschied zwischen den beiden Adaptern? Gibt es noch andere, vielleicht preiswertere Lösungen? Letztlich ist das doch nur ein Stück Alu mit elektronischen Kontakten, die durchgeschleift werden, oder? Das muss doch preiswerter gehen ;-) lg Carsten

Moin Carsten, ich kenne keinen der beiden MMF Adapter, aber ich kann schon soviel sagen, das es sich sicher nicht nur um "Alublech" handelt. Sie werden wie der MF-Adapter aus hochfestem (V2A?) Stahl gefertigt sein. Auch aufgrund der Erfahrungen anderer Fotografen mit Billigadaptern (MF) würde ich immer zum Originalteil greifen. Zum Vergleich: http://www.oly-forum.com/forum/zubeh%C3%B6r/alternativen-zum-mf-1-om-adapter Gruss Torsten

Klar gehts preiswerter, aber sind leider bei den preiswerten, um nicht gleich billig (in jeder Hinsicht) zu sagen, die Fertigungstoleranzen nicht akzeptabel, habe selbst mehrere Anbieter getester, und das ging alles in die Hose, Gruss, Pierre.

Also vielleicht bin ich nicht am letzten Stand - aber meines Wissens gibt es zum MMF-1 bzw. MMF-2 keine Alternative (Pierre, vewechselst du das nicht mit den OM>FT Adaptern?). Ob das mit dem "Duchschleifen mit einem Stück Draht" wirklich ganau so ist, sei mal dahingestellt - immerhin hat das FT Bajonet gegenüber dem mFT Bajonet zwei Kontakte weniger - aber bezüglich des Preises geb' ich dir Recht - den empfinde ich auch als etwas happig. Das mit dem "hochfesten V2AStahl" würde ich auch mal in Frage stellen wollen (Torsten wo hast du das aufgegabelt?) Der einzig mir bekannte Unterschied - von der Farbe abgesehen - zwischen MMF-1 und MMF-2 ist meines Wissens das Gewicht, was zu Spekulationen bezüglich der verwendeten Materialien Anlass gibt (Plastik versus Metall ?), welche jedoch meines Wissens noch von niemandem verifiziert wurden. Ich betreibe übrigens die PRO Scherben an der PEN mittels MMF-1 und hätte noch keinen Grund zur Klage festgestellt Gruss Michael

Hallo Michael, Pierre hat sich auf Carstens Frage nach preiswerteren Lösungen bezogen, und dazu gibt es analoge Erfahrungen beim MF-Adapter. Ich komme auf hochfesten Stahl (V2A-, Chrom-Molybdän- etc.), weil nur dieses Material die erforderliche Paßgenauigkeit und andauernde (!) Maßhaltigkeit gewährleistet. Aluminium ist viel zu weich und spröde, es würde schnell durch den Abrieb verschleißen. Zudem bestünde beim Aluminium die Gefahr das das Bajonett aufgrund der hohen Zug- und Hebelbelastungen ausreißt. Sicher könnte man durch raffinierte Legierungen einige dieser Eigenschaften korrigieren, aber zu welchem Aufwand und Preis? Da ist Stahl billiger. LG aus LG Torsten

Klar gehts preiswerter, aber sind leider bei den preiswerten, um nicht gleich billig (in jeder Hinsicht) zu sagen, die Fertigungstoleranzen nicht akzeptabel, habe selbst mehrere Anbieter getestet, und das ging alles in die Hose, Gruss, Pierre.

Hallo Carsten, es gibt mit sinnvollen Einbußen keine Alternativen zu den genannten Adaptern. Die MMF-1/2 sind die einzigen, welche FT-Objektive an mFT-Bodys bei voller AF-Tauglichkeit (außer ältere Pana-Gehäuse) zulassen. Es gibt tatsächlich auf dem Markt mechanische FT-mFT-Adapter, aber dann hast Du weder Blenden- noch AF-Steuerung (Beispiellink). Wenn ich FT-Objektive an mFT adaptieren wollte, würde ich unbedingt die (leider teuren) MMF-Dinger nehmen. Viele Grüße Dirk

 TorstenR said:
Pierre hat sich auf Carstens Frage nach preiswerteren Lösungen bezogen, und dazu gibt es analoge Erfahrungen beim MF-Adapter.
MF sind die Adapter für OM>FT MMF sind die Adapter für FT>mFT Hast du Beispiele für MMF Billig-Alternativen ?? (Nebenbei - es gibt auch "Billig"-Adapter für OM>FT welche zumindest teilweise Chromstahl verwenden - mein von Pixco ist so einer)
 TorstenR said:
Sicher könnte man durch raffinierte Legierungen einige dieser Eigenschaften korrigieren, aber zu welchem Aufwand und Preis? Da ist Stahl billiger.
Der MMF-2 wurde offenbar den älteren PEN mit dem Doppel-Zoom-Kit beigelegt und scheint tatsächlich ein Kunststoffbajonett (und Korpus) zu haben - hab das nochmals recherchiert. Musste wohl extra-billig sein. Gruss Michael
Hast du Beispiele für MMF Billig-Alternativen ??
Hallo Michael, ich schrieb ja bereits, das ich keinen MMF Adapter (FT-mFT) aus eigener Anschauung kenne. Nur läßt die Entwicklung der alternativen Angebote zum MF Adapter (OM-FT) die Vermutung zu, das es auch keine preisgünstigen Fremdherstellerangebote für den MMF Adapter gibt, die in Sachen Langlebigkeit bei langfristigem (!) Gebrauch mit dem Olympusangebot mithalten können. Wie in dem weiter oben von mir verlinkten thread zum MF-1 Adapter schon Reinhard Wagner ganz richtig schrieb: " Wenn's nur um "mal ausprobieren" geht: Billigadapter nehmen. Wenn man lange Brennweiten adapterien will, oder mehr damit machen will: Original." Gruß Torsten
 di-R-k said:
Die MMF-1/2 sind die einzigen, welche FT-Objektive an mFT-Bodys bei voller AF-Tauglichkeit (außer ältere Pana-Gehäuse) zulassen.
Yo genau - plus den Panasonic DMW-MA1 der aber mMn das exakte Äquivalent zum MMF-1 ist. Sonst gibts meines Wissens nix was AF unterstützen würde. Gruss Michael
Wie in dem weiter oben von mir verlinkten thread zum MF-1 Adapter schon Reinhard Wagner ganz richtig schrieb:
Hallo Torsten, leider kannst Du einen Vergleich zum OM-Adapter nicht ziehen, denn es gibt schlicht keinen alternativen mit dergleichen Funktionalität (AF und Blendensteuerung) der MMF-1/2-Adapter. Hier hat Olympus (noch?) eine Monopolstellung. Viele Grüße Dirk
plus den Panasonic DMW-MA1
Na gut, Pana macht's auch noch. Ist aber auch nicht billiger. Insofern kann man nur in den sauren Apfel beißen: Entweder in den finanziellen (MMF-1 oder 2 kaufen) oder in den - sicherlich noch saureren - unkomfortablen (kein AF, keine Blendensteuerung)
 TorstenR said:
Hallo Michael, Ich komme auf hochfesten Stahl (V2A-, Chrom-Molybdän- etc.), weil nur dieses Material die erforderliche Paßgenauigkeit und andauernde (!) Maßhaltigkeit gewährleistet. Aluminium ist viel zu weich und spröde, LG aus LG Torsten
Also lieber Torsten wo bitte steht denn sowas ... V2A (1.4301) ist eine Bezeichnung für eine Stahllegierung und bedeutet Versuchsschmelze 2 Austenit und besteht aus 70 % Eisen, 20 % Chrom, 8 % Nickel und ein wenig Kohlenstoff, Silizium und Mangan. Ist ein Wald- und Wiesenstahl für alles mögliche, auch Grills und Löffel. Wenn 2% Molybdän dazukommen ist es übrigens V4A: z.B. X5CrNiMo17-12-2 Das hat erstmal mit Passgenauigkeit und andauernder Maßhaltigkeit im Vergleich zu anderen Stählen gar nichts zu tun. Die Stähle sind korrossionsträge, zäh und lassen sich schwer spanend bearbeiten. Zäh bedeutet aber nicht, dass sich nichts verformt Zum Beispiel ist die Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Dehngrenze geringer als bei anderen gängigen (nicht-V2A-) Stahllegierungen und V2A Blech ist sogar sehr gut verformbar. Das nur mal so zur Info. Gruß Peter

Okay, es war wohl etwas leichtsinnig von mir, irgendwo aufgeschnapptes Halbwissen in Gegenwart eines Fachmannes wiederzugeben. Allerdings habe ich ja nicht verschiedene Stähle miteinander verglichen, sondern nur versucht darzustellen das höherwertige Stahllegierungen als Bajonettwerkstoff besser geeignet sind als Aluminium. Die Nennung von V2A und CrMb von mir waren nur als beliebige Beispiele für höherwertige Stähle gemeint. Von den Werkstoffeigenschaften habe ich im Detail tatsächlich keine Ahnung. (Was man nicht leugnen kann, darf man auch ruhig zugeben;-)) LG aus LG Torsten

 TorstenR said:
Okay, es war wohl etwas leichtsinnig von mir, irgendwo aufgeschnapptes Halbwissen in Gegenwart eines Fachmannes wiederzugeben. .... Von den Werkstoffeigenschaften habe ich im Detail tatsächlich keine Ahnung. (Was man nicht leugnen kann, darf man auch ruhig zugeben;-))
:))) Hätte dir eigentlich mit dem weitverbreiteten Kunstoffbajonet schon klar sein sollen... ;) Gruss Michael

Unterschiede: MMF-1 Silber - 83 Gramm MMF-2 Schwarz - 41 Gramm Mehr habe ich nicht gefunden! Mit dem MMF-1 Adapter können Four Thirds Objektive an das Micro Four Thirds Bajonett angeschlossen werden. Der Adapter wiegt nur 83 g und ermöglicht die Verwendung sämtlicher Four Thirds Objektive zusammen mit einem Micro Four Thirds Gehäuse*. Mit dem 41 g leichten Adapter MMF-2 können Four Thirds Objektive an dem kleineren Micro Four Thirds Bajonett befestigt werden. Damit steht die gesamte Bandbreite an leistungsstarken Four Thirds Objektiven auch für die PEN* zur Verfügung. Viele Grüße Burghard Bei Kamera Express (NL) MMF-1 - 139 € leichte Gebrauchsspuren ; MMF-2 - 189 € Neu

Ich habe den MMF-2 Adapter und dieser ist hervorragend verarbeitet und es werden sämtliche Funktionen des Pro 14-54 II unterstützt. Ich kann diesen Adapter nur empfehlen. Verkaufspreis bei Foto-Erhardt rund 148,-€ für einen brandneuen MMF-2 http://www.foto-erhardt.de/advanced_search_result.php?keywords=Olympus+MMF-2+4%2F3+Adapter+FourThirds Jürgen

Servus Torsten, ich bin mir zwar auch nicht 100%ig sicher, aber der einzige Unterschied zwischen dem MMF-1 und dem MMF-2 dürfte nur das Material sein, aus dem er gefertigt ist: MMF-1: Metall (Alu?), damit etwas schwerer und teurer. MMF-2: Kunststoff, damit etwas leichter und billger. Die Kamerafunktionen übertragen alle beide voll umfänglich. Der High-Speed (Kontrast-) Autofokus FAST funktioniert aber nur mit den entsprechenden Optiken. Derzeit sind das nur ein paar neue Objektive aus dem mFT-Sortiment. Zum Halten der großen Optiken: Die Bajonett- Fassungen sind bei beiden aus Metall. Und das Gewicht der großen Optiken spielt insoferne keine Rolle, als man nicht die Kamera mit der Optik daran hält, sondern die Optik (z.B. an der Stativschelle) und die leichte Pen hängt am Objektiv. Das ergibt sich von alleine. Das 50-200 SWD hatte ich an der E-PL1 immer nur so getragen. LG aus Wels Wolfgang

Ich schliesse meine FT Zuikos über den Panasonic DMW-MA1 Adapter an meine E-P1 an. Spielt tadellos, natürlich mit AF Und wenn ein altes OM Objektiv dran soll, na dann mache ich meinen OM - FT Adapter aufs Objektiv und flansch das dann auch an den DMW Adapter dran. Passt, wackelt nicht und macht dann auch kein AF sondern nur MF. Den Adapter DMW-MA1 hatte ich bei Saturn für 125.- geschossen. Gruss Klaus

 Wassermann said:
Zum Halten der großen Optiken: Die Bajonett- Fassungen sind bei beiden aus Metall. Und das Gewicht der großen Optiken spielt insoferne keine Rolle, als man nicht die Kamera mit der Optik daran hält, sondern die Optik (z.B. an der Stativschelle) und die leichte Pen hängt am Objektiv. Das ergibt sich von alleine. Das 50-200 SWD hatte ich an der E-PL1 immer nur so getragen.
Das Gewicht der grossen FT Optiken ist absolut kein Prolem - weder für den MMF noch für die PEN - ich habe oft das 50-200 samt EC14 dran und nimm das auch mal locker am Kameragriff der E-PL1 zum rumtragen. Dirk hat sogar mal einen irren Test gemacht und irgendwas um die 2-3 kg vorn an ein mFT Tele gehängt, um einen neuen Stativkopf auszuprobiern - Fazit : null Problemo Das mFT Bajonet kann das locker ab ! - warum auch nicht ? Gruss Michael
Dirk hat sogar mal einen irren Test gemacht und irgendwas um die 2-3 kg vorn an ein mFT Tele gehängt, um einen neuen Stativkopf auszuprobiern - Fazit : null Problemo
Aber ich habe dabei ganz schön geschwitzt... ;-) Im Ernst - das Bajonett hält das aus. Sonst hätte Olympus auch dringend davor gewarnt, dicke Tüten mit den mFT-Bodys zu verwenden. Viele Grüße Dirk
 di-R-k said:
Dirk hat sogar mal einen irren Test gemacht und irgendwas um die 2-3 kg vorn an ein mFT Tele gehängt, um einen neuen Stativkopf auszuprobiern - Fazit : null Problemo
Aber ich habe dabei ganz schön geschwitzt... ;-) Im Ernst - das Bajonett hält das aus. Sonst hätte Olympus auch dringend davor gewarnt, dicke Tüten mit den mFT-Bodys zu verwenden. Viele Grüße Dirk
Indirekt warnt Olympus aber vor Fehlfokus auch bei der EP-3 bei Verwendung von nicht konstrast fähigen Objektiven von denen der Thread Ersteller welche hat. Das heisst für Bauchladen immer schön AF + MF einstellen sonst kann das in die Hose gehen mit dem AF. Egal mit welchem Adapter. Richtig scharfe Sport Aufnahmen gehen mit der Einstellung eher weniger aber für Standbilder reicht es. mfg Brezel
 Brezel said:
Indirekt warnt Olympus aber vor Fehlfokus auch bei der EP-3 bei Verwendung von nicht konstrast fähigen Objektiven von denen der Thread Ersteller welche hat.
Da kannn ich aus persönlicher Erfahrung EntWarnung geben - die FT Objektive klappen an mFT Bodys tadellos (sind im AF nur nicht grad so wahnsinnig schnell aber für mich vollständig ausreichend). Was nicht geht is' continuous-AF mit meinen PRO - muss man warten wie das mit den ProBody und einer migration von FT-Altbestandsglas weitergeht - das wird sich vielleicht schon im Herbst zeigen... Gruss Michael
Indirekt warnt Olympus aber vor Fehlfokus auch bei der EP-3 bei Verwendung von nicht konstrast fähigen Objektiven
Vermutlich wegen der "Schrittweite" beim Herantackern an den Fokuspunkt. Es ist ja nunmal nicht von der Hand zu weisen, dass es real keinen Schärfebereich gibt, sondern dass der Fokus nur eine Ebene ist. Alles davor und dahinter ist per se erstmal unscharf. Und wenn ein nicht K-AF-fähige FT-Objektiv genau diesen Punkt nicht treffen kann, weil einfach ein weiterer AF-Motortick hinter der Fokusebene und ein AF-Motortick weniger vor der Ebene liegt, hat man einen theoretischen "Fehlfokus". So weit zur Theorie. In der Praxis habe ich persönlich derartiges nicht visuell ausmachen können und bin dabei bei Michaels Erfahrung. Und ich habe dabei ein nicht K-AF-fähiges Sigma 30/1,4 bei Offenblende fast unter Ausnutzung des gerade freien Arbeitsabstandes verwendet. Null Problem.
Richtig scharfe Sport Aufnahmen gehen mit der Einstellung eher weniger aber für Standbilder reicht es.
Das hat weniger mit oben beschriebenem K-AF zu tun als mit der AF-Performance. Allen Motiven gleich ist eine Schärfeebene - wo auch immer die im aktuellen Bildausschnitt ist und wie schnell sie - wohin auch immer - sich verlagert. Aber Motive werden von selber nicht unscharf ;-) Viele Grüße Dirk
 di-R-k said:
. Alles davor und dahinter ist per se erstmal unscharf. Und wenn ein nicht K-AF-fähige FT-Objektiv genau diesen Punkt nicht treffen kann, weil einfach ein weiterer AF-Motortick hinter der Fokusebene und ein AF-Motortick weniger vor der Ebene liegt, hat man einen theoretischen "Fehlfokus".
Ich denke eine gute Auflösung beim scharfstellen muss auch ein nicht K-AF fähiges Objektiv haben - sonst könnte es ja auch mit denm P-AF niemalsnicht scharf stellen "ein weiterer AF-Motortick hinter der Fokusebene und ein AF-Motortick weniger vor der Ebene " würde beim Phasen-AF natürlich genau so gelten - und das is ja nicht der Fall ;) Gruss Michael

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