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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb jürgen1950:

Deine Spitzen gehen nur in eine Richtung....warum?

Hi Jürgen. Meine Spitzen gehen in Richtung eines öffentlich zugänglichen Artikels im Netz, den ich als tendenziös und schlecht empfinde. Den Verfasser des Artikels kenne ich nicht persönlich. Das ist auch gut so, da ich sonst eventuell nicht unbefangen lesen würde.

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    Ich habe mit meinem 150-400 inzwischen ca. 70.000 Aufnahmen gemacht. Und keine davon bereut. Mir ist es total egal wo das Objektiv produziert wurde. Mir wäre es nicht egal, wenn es mit schlechten Ma

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb jürgen1950:

Deine Spitzen gehen nur in eine Richtung....warum?

Immerhin bekommt P a T jetzt höchste Aufmerksamkeit, hat sogar einen eigenen Thread am „blauen Band“ hier im Forum. Ich habe in den letzten Jahren mir immer     P a T nur dann angeschaut, wenn es hier im Forum ein Thema war. Ich glaube dank dieser Werbung werde ich jetzt regelmäßig dort reinschauen. 😎

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Bluescreen:

Hi Jürgen. Meine Spitzen gehen in Richtung eines öffentlich zugänglichen Artikels im Netz, den ich als tendenziös und schlecht empfinde. Den Verfasser des Artikels kenne ich nicht persönlich. Das ist auch gut so, da ich sonst eventuell nicht unbefangen lesen würde.

Hi Stefan, wir sehen uns und bei einer Tasse Kaffee können wir uns in aller Ruhe austauschen.

Geschrieben

👀

bearbeitet von etted

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Bluescreen:

Mist, ich hatte ganz vergessen, dass ich keinen Alkohol trinke. Musste, von Bollerwagen umringt, den ganzen Tag an Bleistifte denken. Immerhin blieb die Schwerpunktverlagerung aus.

Danke! Wenn ich in Zukunft gefragt werde, warum ich nicht trinke, werde ich nicht mühselig meinen gesundheitlichen Grund erläutern (im soeben beendeten Madeira (Rum! Poncha! Wein!) -urlaub war ich schon drauf und dran zu behaupten, ich sei ein strenggläubiger Muslim oder dass mein Ururopa sich zu Tode gesoffen und ich ergo traumatisiert sei), sondern an einen auf Bleistiften balancierenden Bluescreen, umgeben von Böllerwagen, denken und einfach nur in Gelächter ausbrechen. 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb jürgen1950:

Hi Stefan, wir sehen uns und bei einer Tasse Kaffee können wir uns in aller Ruhe austauschen.

Die Tasse Kaffee und auch das Glas Wein trinke…..   ach nein mit Stefan nur Kaffee😅

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb lionfight:

Ich bezweifle mal, dass man mit einem Gimbal präzise unterschiedliche Schwerpunkte feststellen kann.
Auf einen Gimbal müsste man mehrere Objektive platzieren, die absolut identisch ausgestattet sind. Genau gleicher Lenscoat (oder besser gar keiner, aber das werden wenige haben), identische Kamera keine Speicherkarten, der selbe Arca-Swiss Schiene, gleiche Länge, gleiche breite, identische Platzierung. Dann darf der Gimbal beim Wechsel sich mit null Toleranz bewegen.
Als Laie halte ich die Reproduzierbarkeit für nicht gegeben.

 

Für mich ist das eine Wischi-Waschi Diskussion. Danke auch an @OM-System für die Info.

Ich hatte das mit dem Neiger oder Gimbal ja nur ins Spiel gebracht,  um eine sinnvollere Alternative zum Bleistiftgekippel aufzuzeigen. All das, was du schreibst ist natürlich richtig, gilt aber auch für die "Bleistiftmethode".

Mich wundert halt, wie laienhaft irgendwelche Vergleiche durchgeführt werden. Wenn es z.B. um die Farbdarstellung geht, dann fotografiert man doch sinnvollerweise im Studio mit Reproduzierbarkeit Licht und festem Weißabgleich mit nur einer Kamera eine Farbtafel. Danach weiß man, ob und wie unterschiedlich zwei Objektive sind. Mit dem Bokeh macht man das analog. Danach hat man etwas, was nachprüfbar ist. 

Gruß 

Hans

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb timeit:

Eine Recherche betreiben, die diesen Namen auch verdient. ( Das Video ist nicht mehr zugänglich - ev gab es dort ja mehr Infos. Wobei die relevanten Testbilder im einem Video von Lesern schlecht bewertbar sein dürften.) Also: Exemplare mit vermuteter anderer Optik (Schwerpunktverschiebung) finden. Reproduzierbare Testbilder anfertigen (anderes Rendering sollte ja reproduzierbar sein).  Wenn man den Hersteller fragt, dies so tun, dass man potentiell eine Antwort erhalten kann/sollte. ("Seit wann baust Du Sch... ein und wie wirst Du Kunden entschädigen" fragt man  sicher nicht, um Infos auf Vermutungen zu bekommen.) Gegebenfalls Geld auftreiben um ein "gutes" und ein "schlechtes" Exemplar auseinandernehmen zu können.

Ich finde ja gut, wenn hier Ideen gesammelt werden. Aber jetzt sollen „Endkunden“ also 14.000 Euro auftreiben, um Objektive zu zerlegen (und der Blogger Reinhard Wagner ist eben auch ein solcher „Endkunde“) ? Oder wer soll das machen ? Mir fehlen echt die Worte … 

bearbeitet von miclindner

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb miclindner:

Ich finde ja gut, wenn hier Ideen gesammelt werden. Aber jetzt sollen „Endkunden“ also 14.000 Euro auftreiben, um Objektive zu zerlegen (und der Blogger Reinhard Wagner ist eben auch ein solcher „Endkunde“) ? Oder wer soll das machen ? Mir fehlen echt die Worte … 

Du hast überlesen, dass es da noch einige Punkte VOR dem "gegebenenfalls" stehen?

Du hast "Recherche" ebenfalls dick hervorgehoben. Der Beitrag wurde wie folgt angekündigt: "wichtig sein dürften, ...für ein breiteres Publikum.... und da sind die Recherchen jetzt so ziemlich abgeschlossen, alles ist safe und „Hard Facts“.". Ich "schlage" also erwas vor, was der Ankündigung des Beitrags aus meiner Sicht  entspräche. 

 

bearbeitet von timeit

Geschrieben

Okay, jetzt ist sich das Forum also wieder über mehrere Seiten hinweg nahezu einig, dass Wagner Quatsch schreibt, weil Bleistift? Und OMDS muss deswegen alles richtig gemacht haben? Wer auch nur einen Hauch Ahnung von Physik und Mechanik hätte, wüsste, dass der konkrete Gegenstand, der zur Schwerpunktmessung herangezogen wird, irrelevant ist, solange er ein bis zwei Mindestvoraussetzungen erfüllt, was nun mal auch ein Bleistift schafft.

Schade; ich bin dann mal wieder raus hier. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb OM-System:

Alle Objektive die wir zur Kontrolle ausgemessen haben, waren korrekt. Wenn jemand unsicher ist und glaubt, dass der Schwerpunkt bei seinem Produkt nicht in Ordnung ist, dann möchte man das betreffende Produkt bitte wie immer an den Service einsenden und wir kontrollieren wir das selbstverständlich. 

 

Mir fehlen hier:

- Die Anzahl der getesteten Objektive

- Die Seriennummern der getesteten Objektive

- Der Produktionsort der getesteten Objektive. 

- Zudem wurde nie die Frage, bzw. Feststellung, beantwortet, ob Linsen verschiedener Hersteller verbaut wurden. Die Qualität ist erst mal zweitrangig. Es geht nur um die Frage ob.

- Die Frage bezüglich Außengehäuse wurde auch nie schlüssig beantwortet. Von Anbeginn Kunststoff, oder anfangs Magnesium?

- Dann die Frage, wer hat getestet? Ihr in Hamburg? Das veröffentlichte Statement kommt von der GmbH, dann gehe ich von Hamburg aus. Sonst wäre das Statement mit Corporation unterzeichnet. Wer sitzt in Hamburg außer Vertrieb und Marketing? Welche Prüfmethoden wurden angewendet? Habt ihr ein Labor, oder wurde auch der Bleistift als Prüfmittel herangezogen?

Neugierige Grüße derzeit aus Frankreich 

bearbeitet von Stefan_Frank

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Rob. S.:

Okay, jetzt ist sich das Forum also wieder über mehrere Seiten hinweg nahezu einig, dass Wagner Quatsch schreibt, weil Bleistift?

Nö: ich zB halte die Bleistiftmessung nicht für unsinnig. Den Beiträgen anderer Teilnehmer legen nahe, dass diese im Gegensatz zu mir den PaT-insgesamt für nicht unseriös halten. Du hast hier also die volle Bandbreite. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Mir fehlen hier:

Ich glaube, Du hast wie ich beim ersten Lesen von P&T ein paar updates überlesen:P

roduktionsort ist irrelevan, weil auch ein japanisches Objektiv einen anderen Schwerpunkt hat und auch Vietnamesische Objektive mit ursprünglichen Schwerpunkt existieren.

Das tragende Gehäuse ist und war Magnesium. Die Verschalungen unterscheiden sich, waren aber wohl noch nie Magnesium.

Mir erschließt sich nicht, warum OMDS internas wie unterschiedliche Glaslieferanten preisgeben soll, wenn es dabei nicht um die Qualität geht. Und wieso ist "unterschiedlicher Hersteller ' keine Frage sondern eine Feststellung?

Da man aufgefordert ist, bei vermuteter Abweichung das Gerät zum Service einzuschicken, ist deine Vermutung, dass nichttechniker in HH das geprüft haben, eher nicht naheliegend. 

Warum fragst Du nach Seriennummern der geprüften Geräte? Wenn Du eine Lüge annimmst, könnten diese ebenso Fake sein. Und die Behauptung, dass ab einer Seriennummer das Problem auftritt, hat RW zurückgenommen. (Dass er dies  nicht im ursprünglichen Text tut, zudem Annahmen, Gerüchte und Fakten  nicht strukturiert trennt und sich nicht um nachvollziehbarkeit des von ihm "beobachteten" bildmangels bemüht, macht seine "Recherche" für mich "unseriös".  Und das ist schade.)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb miclindner:

Aber jetzt sollen „Endkunden“ also 14.000 Euro auftreiben, um Objektive zu zerlegen (und der Blogger Reinhard Wagner ist eben auch ein solcher „Endkunde“) ? Oder wer soll das machen ?

Bisher gibt es doch so gut wie keine Indizien, die darauf hindeuten, dass so etwas notwendig ist. "Sturm im Wasserglas" drängt sich mir ständig auf.

Geschrieben

Was mich an PAT am meisten wundert, dass es nach meinem Eindruck die einzige „fotojournalistische Institution“ ist, die seit Jahren über Internas von OMDS informiert sein soll. Es gibt kontinuierlich Internas aus unbekannten Quellen, welche Behauptungen über Produkte aufstellen. Normalerweise gibt es bei der Aufdeckung von solchen internen Aspekten immer mehrere journalistische Publikationen, die sich mit der Veröffentlichung von Insiderinformationen hervortun und dabei auch oft zusammenwirken. Mir sind aber im Fall des Olympus / OM Systems über die Jahre keine weiteren Blogs oder andere Quellen aufgefallen, die solche Internas „aufdecken“. Kennt jemand andere?

Mich wundert es, dass nur (?) PAT jahrelang über entsprechendes Insiderwissen verfügen würde. Ich finde das ungewöhnlich. Warum sollte ausgerechnet PAT hierfür so prädestiniert sein? Müsste OMDS nicht längst die internen Quellen, die geheime Informationen an PAT nach außen geben, aufgedeckt und Maßnahmen eingeleitet haben?

Normalerweise würde ich erwarten, dass Insiderinformationen über die Jahre aus unterschiedlichen Quellen und auf verschiedenen Märkten aufploppen. Vielleicht ist das auch so und ich bekomme es nicht mit.

Ich bin zwar bzgl. des O 150-400mm nicht betroffen, aber beim O 8-25mm gab es ähnliche Behauptungen über minderwertige Bauteile, die auch nur aus internen Quellen kommen konnten.

bearbeitet von tgutgu

Geschrieben

Da kommt einer her und behauptet etwas.

Diese Behauptungen muss doch derjenige unterfüttern, damit sie belastbar werden und somit zu einer Feststellung mit einem Wahrheitsgehalt werden.
Die Firma muss doch in diesem Falle nicht Behauptungen widerlegen, sie geben Statements dazu ab, die passend sind:

- Keiner spricht mit dem, der behauptet

- Wenn jemand glaubt, dass der Schwerpunkt seines Objektivs nicht stimmt, bitte einschicken.

 

Erfreulicherweise hat hier in dem Forum noch niemand erleichtert aufgestönt, dass nun endlich das Problem benannt ist, und er/sie nun weiß, warum da nur minderwertige Fotos entstehen.

Das lässt mich darauf schliessen, dass dieses Problem nicht besteht. Dieses eine Objektiv, von dem auf p&t die Rede ist, sollte also zum Service.
Da könnte ich mir glatt vorstellen, dass es mit einem ausgestauschten Bajonett zurück kommt.

 

 

Dazu stelle ich mir auch gerade die Frage, wer das Geld aufbringen möchte, zwei Objektive zu kaufen, die dann zerlegt werden.
Das triebe mir den Schweiß auf die Stirn.

bearbeitet von Gartenphilosophin

Geschrieben
  • Autor

Es hat sich zwischen einigen von euch wieder beruhigt – vielen Dank dafür, das ist nicht selbstverständlich.

Trotzdem noch mal die ausdrückliche Bitte, hier streng sachlich zu bleiben und sich mit persönlichen Wertungen – egal über welche Person – zurückzuhalten.

Andreas

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb miclindner:

Ich finde ja gut, wenn hier Ideen gesammelt werden. Aber jetzt sollen „Endkunden“ also 14.000 Euro auftreiben, um Objektive zu zerlegen (und der Blogger Reinhard Wagner ist eben auch ein solcher „Endkunde“) ? Oder wer soll das machen ? Mir fehlen echt die Worte … 

Warum soll das denn überhaupt irgendjemand machen?  Weil irgendjemand irgendwas behauptet und dieses irgendwas mit der Zeit selbst immer weiter abschwächt, damit Am Ende fast nix mehr vom irgendwas übrig bleibt?

 

Geschrieben

Dieser schlaue Vorschlag, jetzt zwei 7000 Euro Objektive zu besorgen und diese dann zu zerlegen (also quasi zu zerstören), ist ja nicht von mir gekommen. Da bin ich also der falsche Ansprechpartner.

bearbeitet von miclindner

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Da kommt einer her und behauptet etwas …
Das lässt mich darauf schliessen, dass dieses Problem nicht besteht. Dieses eine Objektiv, von dem die Rede ist [Schwerpunktverlagerung] sollte also zum Service.

Da könnte ich mir glatt vorstellen, dass es mit einem ausgestauschten Bajonett zurück kommt.

 

und dann würde da im Begleitschreiben wirklich drin stehen „… und Linsengruppe getauscht“ ? Nein, da steht dann drin: „Objektiv repariert und gereinigt“. Das einzig Positive für den betroffenen Eigentümer wäre dann, dass er so ein den Spezifikationen (?) entsprechendes Objektiv zurück bekommen würde. Ohne, dass ich da jetzt mehr wissen sollte als Andere. Aber so eine Schwerpunktverlagerung würde  für mich eben nicht zu einer „normalen“ Serienstreuung gehören, vor allem nicht bei der Top-Linse. Warten wir also einfach mal ab.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Mich wundert es, dass nur (?) PAT jahrelang über entsprechendes Insiderwissen verfügen würde. Ich finde das ungewöhnlich. Warum sollte ausgerechnet PAT hierfür so prädestiniert sein? Müsste OMDS nicht längst die internen Quellen, die geheime Informationen an PAT nach außen geben, aufgedeckt und Maßnahmen eingeleitet haben?

Da vertrete ich einen ganz anderen Standpunkt: Sofern es um Dinge geht, die mein Nachteil sind, stehe ich hinter Whistleblowern. Ob es nun um Tricks der Nahrungsmittelindustrie geht (Sebastian Lege) oder Downshrinking im Supermarkt oder wie die ganzen Tricks zu meinem „Vorteil“ neumodisch sonst noch heißen.

bearbeitet von miclindner

Geschrieben

 

vor 9 Stunden schrieb miclindner:

Aber jetzt sollen „Endkunden“ also 14.000 Euro auftreiben, um Objektive zu zerlegen

vor einer Stunde schrieb w864:

Warum soll das denn überhaupt irgendjemand machen?

Das sollte PAT machen, und nach dieser gründlichen Analyse schildern, was er konkret gefunden hat. Einzig und allein.

Das mit dem Bajonett ist ja sonnenklar, es wurden ja auch die ersten ausgetauscht. Wer es für eine Katastrophe hält, das so etwas überhaupt passieren kann, kann sich ja sicher bei OMDS hinten in die Schlange stellen, weil die es selbst sicher für eine Katastrophe halten, die sie jetzt ausbaden müssen.

Was die Konstruktion des Objektivs und Änderungen derselben angeht, bin ich der Meinung, das diese unter das Geschäftsgeheimnis fallen, deswegen werden die Linsenkonstruktionen ja auch patentiert. Solange ich ein M.Zuiko Digital ED 150-400mm 4.5 TC 1.25x IS PRO erhalte wenn ich ein M.Zuiko Digital ED 150-400mm 4.5 TC 1.25x IS PRO bestelle, ist doch erst mal alles gut. Wenn es einwandfrei funktioniert und scharfe Bilder liefert, umso besser. Wenn irgendwas nicht stimmt, einschicken. Wenn jemand sich berufen fühlt zu verlangen, das die 14. Linse aus der 5. Gruppe der aus 28 Elementen in 18 Gruppen bestehenden Konstruktion von Sigma zu sein hat: Nur zu. Kann man machen. Ist dann halt etwas übergriffig, wenn die Bildqualität gar nicht darunter leidet. (Vielleicht sogar besser wird?)

Seit ich Olympus habe, erlebe ich immer wieder Angriffe auf die Marke, auch das mag ein Grund sein, warum Olympus sich von dieser Sparte getrennt hat. Ich bekomme bei diesen Angriffen dann immer wieder Angst, das ich meine 4 Gehäuse und 15 Objektive irgendwann nirgendwo mehr repariert bekomme. Ich bin von dieser "Aktion" also auch betroffen, selbst wenn ich das 150-400 (noch) nicht habe.

Nicht falsch verstehen: Kritik ist tatsächlich immer legitim. Aber der "Skandal" der daraus entstanden ist (gemacht wurde), wird der Sache in meinen Augen nicht gerecht. Ich fühle mich nach wie vor, also auch beim Nachfolger OMDS, gut aufgehoben. Damit will ich mich nirgendwo einschleimen, das ist meine für mich ganz realistische Sicht auf den Kameramarkt. Ich erinnere daran, das die PHOTOPIA Hamburg nicht fortsetzt wurde, da eine wirtschaftliche Durchführung in einem aktuell schwierigen Marktumfeld nicht mehr möglich ist. [Edit Admin]

Kaputtes Bajonett? Schwerpunktverlagerung?

Einschicken und prüfen/beheben lassen. Ist das wirklich ein "Skandal"? 

bearbeitet von Andreas J
Provokante Formulierung entfernt

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Was mich an PAT am meisten wundert, dass es nach meinem Eindruck die einzige „fotojournalistische Institution“ ist, die seit Jahren über Internas von OMDS informiert sein soll. Es gibt kontinuierlich Internas aus unbekannten Quellen, welche Behauptungen über Produkte aufstellen. Normalerweise gibt es bei der Aufdeckung von solchen internen Aspekten immer mehrere journalistische Publikationen, die sich mit der Veröffentlichung von Insiderinformationen hervortun und dabei auch oft zusammenwirken. Mir sind aber im Fall des Olympus / OM Systems über die Jahre keine weiteren Blogs oder andere Quellen aufgefallen, die solche Internas „aufdecken“. Kennt jemand andere?

Mich wundert es, dass nur (?) PAT jahrelang über entsprechendes Insiderwissen verfügen würde. Ich finde das ungewöhnlich. Warum sollte ausgerechnet PAT hierfür so prädestiniert sein? Müsste OMDS nicht längst die internen Quellen, die geheime Informationen an PAT nach außen geben, aufgedeckt und Maßnahmen eingeleitet haben?

Normalerweise würde ich erwarten, dass Insiderinformationen über die Jahre aus unterschiedlichen Quellen und auf verschiedenen Märkten aufploppen. Vielleicht ist das auch so und ich bekomme es nicht mit.

Ich bin zwar bzgl. des O 150-400mm nicht betroffen, aber beim O 8-25mm gab es ähnliche Behauptungen über minderwertige Bauteile, die auch nur aus internen Quellen kommen konnten.

Ich hätte dazu noch eine andere Interpretation: vielleicht gibt es ja andere „Wissende“ nur macht sich wegen ein paar hundert Klicks keiner den Aufwand dafür Blogs zu schreiben und weiter nachzuforschen…

wir dürfen uns da meiner Meinung nach nichts vormachen: Olympus bzw. Omds ist inzwischen eine Nische und mal ehrlich keine große.
Zum Beispiel Sigma: ist nach Größe nur ein mittelständisches Unternehmen, hat aber eine richtige Niederlassung und einen Service in Deutschland…

 

Geschrieben

Persönlich empfinde ich, die Haltung der Mitglieder wurde hier klar zum Ausdruck gebracht - alles andere bleibt "Kaffeesatzlesen" - von mir aus könnte die Diskussion hier geschlossen werden. 

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