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Bild in Pop-Art I entspricht dem was ich mit dem Auge gesehen habe ?????


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Ich habe in der Kirche Macarena in Sevilla ein Foto vom Altar gemacht mit der heiligen Jungfrau. Zuerst im Bildprofil Natural. Der Altar ist aber goldglänzend und das ist ein gewaltiger glitzernder visueller Eindruck. Das Bild war farblich völlig anders, eher grau silber. Ich habe dann herumprobiert und erst als ich das Profil Pop-Art I gewählt habe, habe ich auf dem Bild das gesehen was ich mit dem bloßen Auge auch gesehen habe. Einen extrem schön gold glänzenden Altar. Ich kann mir das nicht erklären. Ich fotografiere sehr, sehr selten in einer Kirche. ????? Vielleicht mache ich was falsch ????

Anm: Mit Altar meine ich alles was hinter dem Altar kommt zusammen mit der Jungfrau.

bearbeitet von Rolandoo
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https://www.oly-forum.com/topic/39172-bild-in-pop-art-i-entspricht-dem-was-ich-mit-dem-auge-gesehen-habe/
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vor 16 Minuten schrieb Rolandoo:

Ich habe in der Kirche Macarena in Sevilla ein Foto vom Altar gemacht mit der heiligen Jungfrau. Zuerst im Bildprofil Natural. Der Altar ist aber goldglänzend und das ist ein gewaltiger glitzernder visueller Eindruck. Das Bild war farblich völlig anders, eher grau silber. Ich habe dann herumprobiert und erst als ich das Profil Pop-Art I gewählt habe, habe ich auf dem Bild das gesehen was ich mit dem bloßen Auge auch gesehen habe. Einen extrem schön gold glänzenden Altar. Ich kann mir das nicht erklären. Ich fotografiere sehr, sehr selten in einer Kirche. ????? Vielleicht mache ich was falsch ????

...also wenn nur eines Deiner Bilder Deiner Wahrnehmung gut entspricht, dann hast Du es in der Summe richtig gemacht. Das gelingt nicht immer 😇😎...

Wenn Du uns das/die Bilder mit Exif's hier zum Vergleich zeigen könntest, werden die Antworten zielgerichtet und hilfreich sein,

Grüße aus Mainz,

HermannB

Kommt auf deinen Bildaufbau an und deinen Messmodus !

Hast du viel Umfeld wird ein Durchschnittswert errechnet und der Altar verliert !

Beim nächsten Altar machst du 1 Bild mit Umfeld und 1 Bild ohne Umfeld und schon bekommst du 2 verschiedene Belichtungen.

Wenn dir Pop Art I aber gefällt, dann wähle es für solche Motive. Die Kamera kann das nicht wissen.

vor 31 Minuten schrieb kdww:

Du kannst bei solchen Motiven auch mal ein HDR probieren.

Im Wochenthema wird z.Zt. gerade das Thema Belichtungsreihen und HDR bearbeitet.

vor 6 Stunden schrieb Rolandoo:

Das Bild war farblich völlig anders, eher grau silber

Automatischer Weißabgleich? Wenn das goldene Licht die Situation beherrscht, versucht der das auszugleichen und zieht die Farben ins Neutrale - also grau 

Versuche mal aus dem Raw verschiedene Varianten mit individuell angepasstem  WB zu erzeugen. 


Danke. Der WB war wohl das Hauptproblem. Ich fotografiere auch in RAW aber nicht immer z.b. wenn ich nur ein wenig Sightseeing mache. Das ist mir noch nie so aufgefallen. Ich muss mal ein WB Bracketing probieren. Oder zukünftig Kirchen auch in RAW fotografieren. Kirchen sind schwierige Motive ! (für mich)

Der stark goldene Glanz wird vom menschlichen Auge deutlich so wahrgenommen. Ich war sehr beeindruckt. Die Lichtquellen haben das verstärkt. Zusätzlich haben die glänzenden Oberflächen starke Kontraste.

Aber die Auswirkungen auf das Bild sind extrem. Ich vermute auch, weil der Altar einerseits Licht durch die Fenster mit bunten Verstrebungen bekommt, die offenbar so gebaut wurden, dass sie die Heilige Jungfrau (Nuestra Señora de la Esperanza Macarena) treffen, die zusätzlich von stark reflektierenden, silbernen und glatten Flächen umgeben war und zusätzlich von starken, kaltweißen Tageslichtspektrum-Strahlern beleuchtet wird, gab es diese sehr starken Reflexionen, auch durch die glatten Oberflächen. Besonders stark hat die nicht goldene sondern silberne Umgebung der Jungfrau reflektiert, so dass die Jungfrau wie eine stark leuchtende Erscheinung wirkte. Das ist wohl Absicht des Architekten Aurelio Gómez Millán gewesen. Folgend eine Überbelichtung um die Jungfrau herum. Der Aurelio hätte sich gefreut.

HDR war nicht gut. Von ESP auf Spot ins Gold hinein ??? Die Belichtungskorrektur bringt nicht wirklich was. Polfilter hätte wahrscheinlich nix gebracht oder hätte das "entfremdet", weil die Architekten wollten vermutlich diesen starken visuellen Effekt durch Reflexion in Gold mit starken Kontrasten auf das natürliche Auge bewirken. Danke Philipp, das mit dem Umfeld hatte ich vergessen (Beim nächsten Altar machst du 1 Bild mit Umfeld und 1 Bild ohne Umfeld und schon bekommst du 2 verschiedene Belichtungen.)

Tatsächlich hat der Effektfilter Popart I meinen visuellen Eindruck der Kirche am besten wieder gegeben.

Da ich mit meinen Bildern nicht zufrieden war, wollte ich noch mal zurück aber wir haben das nicht mehr geschafft.

Wer ein +/- vorzeigbares Bild der Basilika de Macarena en Sevilla sehen will gehe auf die Seite: https://www.flickr.com/photos/149623494@N02/31836542620/

Interessanterweise haben die meisten Bilder der Basilika de Macarena en Sevilla in der Google Suche das gleiche Problem. Der visuelle Eindruck des goldenen Glanzes wird von der Kamera eher ausbalanciert.
 

bearbeitet von Rolandoo

Ok Hermann. Die Bilder. Das ist die Virgen del Rosario. Natural / Popart I / ESP. Das nähert isch dem visuellen Eindruck des menschlichen Auges an.

basilika macarena oly 1.jpg

Das ist die Nuestra Señora de la Esperanza Macarena. Natural / Popart I / ESP. Das nähert isch dem visuellen Eindruck des menschlichen Auges an.basilika macarena oly 2.jpg

oly 1.jpg

oly 2.jpg

bearbeitet von Rolandoo

HDR1 Natural. Das gibt nicht den den visuellen Eindruck des Auges wieder. ISO bisschen hoch, weil f8 (Schärfentiefe). f4 wäre wohl besser gewesen.basilika macarena oly 4.jpg

oly 4.jpg

bearbeitet von Rolandoo
vor einer Stunde schrieb Grinzold:

Es gibt ja auch noch die Option 'Warme Farben', war die an oder aus?

Eine sehr wichtige Funktion, die mich dieses Jahr beim Fotografieren einer Geburtstagsfeier in einem Western-Saloon fast zur Verzweiflung brachte..... bis ich den "Fehler" gefunden hatte.

vor einer Stunde schrieb Grinzold:

Es gibt ja auch noch die Option 'Warme Farben', war die an oder aus?

Weihnachten naht ...
Wenn Bilder mit dem Adventslichter gemacht werden sollen, soll die Option "Warme Farben" auf AN stehen. Auch wenn man RAW aufnimmt.

Habe das selbst festgestellt.

vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Weihnachten naht ...
Wenn Bilder mit dem Adventslichter gemacht werden sollen, soll die Option "Warme Farben" auf AN stehen. Auch wenn man RAW aufnimmt.

Habe das selbst festgestellt.

Habe ich grundsätzlich immer an (der WB lässt sich ja eh noch bei RAW später ändern, falls einmal notwendig): Ich finde die Anmutung entspricht so bei warmem Kunst- oder auch Kerzenlicht eher dem, was das Auge wahrnimmt und die Option stört auch nicht sonderlich bei anderen bzw. "normalen" Lichtverhältnissen wie Tageslicht.

vor 11 Minuten schrieb embe71:

Habe ich grundsätzlich immer an (der WB lässt sich ja eh noch bei RAW später ändern, falls einmal notwendig): Ich finde die Anmutung entspricht so bei warmem Kunst- oder auch Kerzenlicht eher dem, was das Auge wahrnimmt und die Option stört auch nicht sonderlich bei anderen bzw. "normalen" Lichtverhältnissen wie Tageslicht.

Habe die Option stets auf aus, da sonst bei einigen Bildteilen zu warm erscheinen würden. Bei den Adventslichtern beispielsweise entspricht die Option auf AN dem so, wie das menschliche Auge wahrnimmt.
Die Option Warme Farben hat allerdings nichts mit Weißabgleich zu tun wie viele annehmen.

Als ich letztes Jahr die LED-Lichter (Warmton) in RAW mit Warme Farben auf Aus fotografierte, erschienen die Lichter sehr kühl. Da hilft eine Korrektur mit Weißabgleich nicht, da sonst auch die Umgebung verändert wird. Erst die Option auf AN stimmt das Gesamtbild mit der Wahrnehmung überein.

Etwas genauer:
Die Option auf AN bewirkt so, dass der automatische Weißabgleich die warmen Farbtöne in den Lichtern erhalten bleiben und nicht ins Kühle abdriftet.

bearbeitet von pit-photography
vor 10 Minuten schrieb pit-photography:

Die Option Warme Farben hat allerdings nichts mit Weißabgleich zu tun wie viele annehmen.

Doch, im Grunde schon. Nur wird der veränderte WB nur selektiv mit Schwerpunkt auf die Lichter angewendet (innerhalb der Kamera bzw. des RAWs). Der selbe Effekt lässt sich aber in der Tat wie Du schreibst nicht mit den bloßen WB-Kontrollen in der Bildbearbeitung erzielen oder wieder ausgleichen. Da muss man dann schon an die Kurven ran.

bearbeitet von embe71
vor 3 Minuten schrieb embe71:

Doch, im Grunde schon. Nur wird der veränderte WB nur selektiv mit Schwerpunkt auf die Lichter angewendet (innerhalb der Kamera). Der selbe Effekt lässt sich in der Tat nicht mit den bloßen WB-Kontrollen in der Bildbearbeitung erzielen. Da muss man dann schon an die Kurven ran.

Stimmt, habe eben noch mal nachgelesen. Der Weißabgleich arbeitet dann etwas anders.

Mit dem Einschalten bei solchen Lichtstimmungen hat man danach weniger Arbeit 🙂

 

bearbeitet von pit-photography
Ein Wort am Ende des ersten Satzes nachgefügt

Warme Farben An: In meiner Kamera ist das aktuell angeschaltet. Warme Farben werden im WB Auto Modus beibehalten. Aber ob ich das in der Basilika auf An hatte weiß ich nicht mehr. In den Workspace Exif`steht es ja nicht. Die Brillanz, Reflektionslichter, die Goldfarbe und das Licht wurde auch von meiner Frau bestätigt, die nicht fotografiert und die sagte als sie auf das Foto schaute. "Das sieht auf dem Bild  ganz fade aus". Also das war kein subjektiver Eindruck von mir. Draußen vor der Kirche gabs an dem Tag auch Sonne.

Danke für die vielen Antworten. Ein Video von Herrn Kaplun. Aber was ist seine Strategie? Er macht ein Foto in der Kirche in RAW so gut wie es geht. UND DANN erstellt er sein eigentliches Bild in Lightroom. Für mich ist das ja nicht mehr fotografieren sondern nur noch Computerarbeit. Das muss doch in der Kamera auch besser gehen.

 

 

bearbeitet von Rolandoo
vor 23 Minuten schrieb Rolandoo:

UND DANN erstellt er sein eigentliches Bild in Lightroom. Für mich ist das ja nicht mehr fotografieren sondern nur noch Computerarbeit.

Fotografie war schon immer mit Nachbearbeitung verbunden - das wollen viele nicht wahrhaben. Was meinst du wie viel ich in der Dunkelkammer eingegriffen habe, um ein für mich befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Über Kaplun`s "Marmeladesierung" kann man geteilter  Meinung sein, über eine grundsätzliche Möglichkeit der Nachbearbeitung jedoch nicht (und da finde ich das o.a. Beispiel sehr gelungen und das mit ein wenig Zusatzarbeit in der Post). Und damit komme ich zum zweiten Kernsatz deiner Aussage ...

vor 23 Minuten schrieb Rolandoo:

Das muss doch in der Kamera auch besser gehen

In Grenzen sicher, jedoch wird die Kamera es nie packen ein Abbild zu schaffen, wie du es siehst. Viele vergessen immer, dass es nicht nur das "Sehen" ist, was das endgültige Foto ausmacht sondern vielmehr die gesamte Umgebung, einschließlich Gerüche, emotionale Einlassungen u.ä. Daraus setzt sich dann jenes Bild zusammen, was wir in der Erinnerung haben und das kann sehr weit weg von dem sein, was der Sensor festhielt. Das ist auch ein Grund, warum die s/w Fotografie, trotz einer Möglichkeit der farbigen Darstellung, seine Berechtigung hat. Der Inhalt wird auf ein Minimum reduziert - Blicke werden gelenkt, Linien werden deutlicher u.s.w. 

Für mich stellt sich generell die Frage, muss ein Foto überhaupt so aussehen wie ich es vor Ort wahrgenommen habe - oft komme ich zu dem Ergebnis, nein. Durch meine Gestaltung (egal welcher Art - Objektivwahl, WB, Freistellung, Postproduktion) schaffe ich für mich ein einzigartiges Ergebnis, mal mehr mal weniger am Naturell. 

Im übrigen sehe ich durch den Sucher meiner Kamera manchmal mehr als mit dem bloßen Auge (gerade im Dunkeln) und das wird dann auch so auf den Sensor gebannt - geht also auch anders herum 😎

Viel Freude beim weiteren experimentieren ... 

bearbeitet von JUBFOTO

Dann wäre dann noch die 3D-Fähigkeit des Auges/Hirnes. Die Kamera kann 2-D !

Die Kamera hält einen Augenblick gemäss den Einstellungen fest, das Auge/Hirn macht in der gleichen Zeit duzende von Adaptionen. Dazwischen liegen Welten !

Immer wieder bin ich aber auch positiv überrascht, weil die Kamera etwas festhält, was ich übersehen habe.

Software ist heute immer im Spiel, in der Kamera oder am Computer. Am Ende muss es mir gefallen.

Seit ich die neuen Aufnahmen intensiver bearbeite, gefallen mir die alten Aufnahmen oft nicht mehr !

Im übrigen sehe ich durch den Sucher meiner Kamera manchmal mehr als mit dem bloßen Auge (gerade im Dunkeln) und das wird dann auch so auf den Sensor gebannt"

Ja ein erfreuliches Phänomen über das ich auch immer staune.

 

vor 1 Stunde schrieb JUBFOTO:

Fotografie war schon immer mit Nachbearbeitung verbunden - das wollen viele nicht wahrhaben. Was meinst du wie viel ich in der Dunkelkammer eingegriffen habe, um ein für mich befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Über Kaplun`s "Marmeladesierung" kann man geteilter  Meinung sein, über eine grundsätzliche Möglichkeit der Nachbearbeitung jedoch nicht (und da finde ich das o.a. Beispiel sehr gelungen und das mit ein wenig Zusatzarbeit in der Post). Und damit komme ich zum zweiten Kernsatz deiner Aussage ...

In Grenzen sicher, jedoch wird die Kamera es nie packen ein Abbild zu schaffen, wie du es siehst. Viele vergessen immer, dass es nicht nur das "Sehen" ist, was das endgültige Foto ausmacht sondern vielmehr die gesamte Umgebung, einschließlich Gerüche, emotionale Einlassungen u.ä. Daraus setzt sich dann jenes Bild zusammen, was wir in der Erinnerung haben und das kann sehr weit weg von dem sein, was der Sensor festhielt. Das ist auch ein Grund, warum die s/w Fotografie, trotz einer Möglichkeit der farbigen Darstellung, seine Berechtigung hat. Der Inhalt wird auf ein Minimum reduziert - Blicke werden gelenkt, Linien werden deutlicher u.s.w. 

Für mich stellt sich generell die Frage, muss ein Foto überhaupt so aussehen wie ich es vor Ort wahrgenommen habe - oft komme ich zu dem Ergebnis, nein. Durch meine Gestaltung (egal welcher Art - Objektivwahl, WB, Freistellung, Postproduktion) schaffe ich für mich ein einzigartiges Ergebnis, mal mehr mal weniger am Naturell. 

Im übrigen sehe ich durch den Sucher meiner Kamera manchmal mehr als mit dem bloßen Auge (gerade im Dunkeln) und das wird dann auch so auf den Sensor gebannt - geht also auch anders herum 😎

Viel Freude beim weiteren experimentieren ... 

Ich bin immer noch Anfänger, zumindest sehe ich mich so, und habe das Gefühl ich stochere im Nebel. Meine Theorie für die zukünftigen Einstellungen für ähnliche Situationen wäre:

Wenn ich es richtig verstehe hat der Popart I Filter auch Teile einer internen Bildverarbeitung, die ich gar nicht selbst einstellen kann.

Aber ich denke was man einstellen könnte und was dem Pop Art I Filter nahe kommt wäre: Farbsättigung sehr hoch, Kontrast stark erhöht, Tonwertkurve (Lichter und Schatten), Schärfung verstärkt.

Wenn ich mal irgendein zufriedenstellendes Ergebnis für die oben genannte Situation gefunden habe, dann poste ich das hier rein. Danke für die freundlichen Anregungen.

Ja JUBFOTO du hast wahrscheinlich recht. In s/w fotografieren wäre für mich eine gute Pause von der Einstellungsvielfalt der Farbendarstellungen.

bearbeitet von Rolandoo

Bei Hdr meinte ich nicht das interne Hdr, sondern eine Belichtungsreihe und mittels EBV verrechnen und dann passend bearbeiten. 

Oft hat man hinter dem Altar Fenster, die ausbrennen, die bekommt man mit Jpg praktisch nie in den Griff. 

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