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Meine Frage richtet sich hauptsächlich an @nils-häußler, @Andreas J und @OM-System

Im aktuellen Newsletter werden Webinare beworben. Unter Anderem "Bildbearbeitung - mein workflow mit Lightroom"

Nun verwenden mit Sicherheit viele Anwender das Programm Lightroom, es ist jedoch kein OMDS Produkt. Ein Webinar zu Workspace fand meines Wissens noch nie statt. Wäre doch schön, das auch ausführlich zu erklären. Wo es doch auch ein Webinar "lerne dein OM1 Mark II Menü kennen" gibt. Nur bei der Bildbearbeitung wird ein Fremdprodukt erklärt. Im Webinar "Finde die richtige Kamera und Objektive für dich" werden mit Sicherheit keine Kameras von Nikon, oder Objektive von Laowa, oder Panasonic beworben?

Wieso also bei der Bildbearbeitung das Fremdprodukt?

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https://www.oly-forum.com/topic/39179-warum-kein-webinar-zu-workspace/
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Will man die schlechte Performance und die laggenden Regler nicht zeigen? Das macht keinen Spaß hier mal kurz die Bilder von einem Urlaub zu bearbeiten 

Panoramen funktionieren nicht = Armutszeugnis 

Backup der Einstellungen war (ist) nicht einfach möglich. Das wäre für mich das absolute KO Kriterium. 

Es fehlt die Objetivkorrektur (manuell ist ok) für die Bodycaps, das die implementiert sind erwarte ich von der Herstellersoftware. 

Lichterrettung können andere besser. 

Persönlich habe ich mich von Kamera Jpg Einstellungen frei gemacht. 

Verwaltung Fehlanzeige 

Gibt bestimmt noch mehr Gründe das Programm nicht zu nutzen. 

Maskieren gibt es nicht

LRC verarbeitet alle Bilder aller Kameras. 

Und Bilder mit WS vorbearbeiten und dann in einem anderen Programm verwalten und weiterverarbeiten, warum, wenn das Programm das alles kann. 

Da ist mir meine Zeit zu schade. 

bearbeitet von kdww
Ergänzt
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vor 14 Minuten schrieb kdww:

Will man die schlechte Performance und die laggenden Regler nicht zeigen? Das macht keinen Spaß hier mal kurz die Bilder von einem Urlaub zu bearbeiten 

Panoramen funktionieren nicht = Armutszeugnis 

Backup der Einstellungen war (ist) nicht einfach möglich. Das wäre für mich das absolute KO Kriterium. 

Es fehlt die Objetivkorrektur (manuell ist ok) für die Bodycaps, das die implementiert sind erwarte ich von der Herstellersoftware. 

Lichterrettung können andere besser. 

Persönlich habe ich mich von Kamera Jpg Einstellungen frei gemacht. 

Verwaltung Fehlanzeige 

Gibt bestimmt noch mehr Gründe das Programm nicht zu nutzen. 

Maskieren gibt es nicht

LRC verarbeitet alle Bilder aller Kameras. 

Und Bilder mit WS vorbearbeiten und dann in einem anderen Programm verwalten und weiterverarbeiten, warum, wenn das Programm das alles kann. 

Da ist mir meine Zeit zu schade. 

Die Argumentation ist nachvollziehbar. Jedoch möchte ich anmerken, dass Nikon, Canon, etc. auch Manches besser können als Olympus/OMDS und trotzdem nehmen wir die vermeintlichen Nachteile in Kauf und freuen uns über die Vorzüge unserer Kameras. Bitte nicht einfach aufzählen, was andere besser können 😉

Ich sag' mal so, ich kaufe doch auch kein Abo für den Bus, wenn ich ihn nur 1x im Monat nütze. So sehe ich das mit den Programmen von Lightroom & Co.

Und ich stecke nicht so tief in der Materie, dass mir das so viel bringt. Mir genügt der Funktionsumfang von Workspace und ich habe noch lange nicht alle Sachen ausprobiert, bzw. verstanden. Darum würde ich mich über solch ein webinar freuen.

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Mir fehlen, ausser das es nichts kostet, die Argumente für für das Programm. Und ich probiere es durchaus immer mal wieder, erst gestern wollte ich das Entrauschen mal wieder mit LR vergleichen. War letztendlich ok, aber da WS mir ausgebrannte Lichter ins Tiff gebacken hat, war das Ergebnis halt für mich unbrauchbar. 

Und wenn man einen Regler zieht, aber während des ziehens keine Reaktion im Bild sieht und dann beim loslassen auch erst mit merkbarer Verzögerung (meist ziehe dann nochmal weil nichts passiert ist, dann ist das Ergebnis schon über das Ziel hinaus. Mein jetziger Rechner ist da noch relativ ok, der Vorgänger hat da halt im mehrere Sekundenbereich hinterhergehinkt. 

Klar wenn man einmal im Monat zwei Bilder bearbeitet und an das Reglerverhalten gewöhnt ist, mags gehen. Aber damit möchte ich keine 200 Bilder von einem Fotospaziergang bearbeiten. 

Und wenn die Bilder Ooc aussehen sollen ist es das Programm der Wahl.

Und für lau gibt es Darktable. 

 

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vor 13 Minuten schrieb kdww:

Klar wenn man einmal im Monat zwei Bilder bearbeitet und an das Reglerverhalten gewöhnt ist, mags gehen. Aber damit möchte ich keine 200 Bilder von einem Fotospaziergang bearbeiten. 

Das ist hart, aber leider die Wahrheit. Mein Rechner ist mehr als noch okay und tut mit Lightroom sehr flüssig. Mit Workspace ist es grausam. Bis ich das Foto in voller Klarheit sehe vergehen 2 Sekunden. Bei jedem weiterschalten. Ja, es gibt keine Smart Vorschauen da ohne Datenbank und ja das hört sich nach nicht viel an. Aber es hält einen auf. Davon abgesehen ist es auch inkonsistent mal drücke ich ins Foto für 100$ und bäm, da bin ich, ein anderes mal warte ich 2 Sekunden. Die Reglerträgheit ist aber das was am schlimmsten ist.

Und das ist völlig unverständlich wenn man sieht wie schnell die KI Rauschreduzierung arbeitet.

Für mich ist klar, Softwareupdates kann man damit machen. Und ab und zu mal ein Foto bearbeiten geht auch. Und deshalb verstehe ich auch das fehlende Webinar.

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vor 3 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Wieso also bei der Bildbearbeitung das Fremdprodukt?

Nikon hat seinerzeit Capture NX2 eingestellt. Erst war ich sauer, heute sehe ich es eher so, daß ich damit in die Unabhängigkeit "entlassen" wurde. Ich möchte nicht in den Raum stellen, dass OM evtl Workspace in den Ruhestand schicken könnte, aber unmöglich ist es nicht. Vielleicht hat OM Informationen darüber, wieviel % der Anwender mit Workspace und wieviel mit LR arbeiten, und möchte den Workshop an eine (von mir angenommene) Mehrheit adressieren? Zum Thema "Fremdprodukt" finde ich, daß Workspace und LR so unterschiedlich sind, daß man sie nicht miteinander vergleichen kann - als Fremdprodukt sehe ich da LR nicht, weiß nicht, wie ich das ausdrücken kann.

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Wie erwähnt, möchte ich keinem sein Lightroom, DXO, oder was auch immer, in Abrede stellen. Diese Programme sind mit Sicherheit besser..... aber auch aufwändiger. Es sei denn, man liest seine RAW Datei ein und drückt auf "best-fit".

Ich habe auch Photo Shop Elements, aber es ist mir zu komplex. Workspace empfinde ich als intuitiv. Und ja, es dauert. Aber so, wie ich mir Zeit für ein Bild bei der Aufnahme genommen habe, nehme ich sie mir beim Bearbeiten einfach auch.

Ich brauche nur die Basics, da ich JPG fotografiere. Die JPGs sind bei Olympus so gut, dass sie gleich verwendet werden können. So meine Meinung. Vielleicht ein wenig einzelne Farben nachbessern, Ausschnitt verändern, fertig. Ich habe gute Objektive, dass die Schärfe von Anfang an sitzt. Da will ich nicht mit KI nachschärfen können. Ich will auch keinen Himmel austauschen können. Wenn das Wetter nicht optimal zum gewünschten Bild passt, dann bin ich als Fotograf gefragt, doch noch etwas bei der Aufnahme herauszuholen. Nicht die vorgefasste Idee verfolgen und hinterher den grauen Himmel gegen blauen austauschen.

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Ich habe eine zeitlang das Focus Stacking genutzt in Workspace und fand es auch ganz gut.

Generell habe ich mich solange es geht versucht vor Abo Modellen zu drücken und viele verschiedene Tests gelesen und diverse Software ausprobiert. Eine zeitlang bin ich bei Pixel- und Photomator hängen geblieben. Ich war auch grundsätzlich zufrieden mit der Software, allerdings hat mir Photomator damals noch die iCloud mit endlos großen Dateien zugemüllt. Da mit steigender Anzahl der Bilder dann was für die Verwaltung her musste habe ich mir dann doch Zähneknirschend ein Lightroom und Photoshop Abo zulegen. Und naja, was soll ich sagen… LR und PS sind quasi der Standard und es gibt dementsprechend endlos viele Lernvideos im Netz. Folglich ist die Lernkurve im Vergleich zu anderen Programmen extrem! Und im jährlichen Black Friday Deal ist der Preis für das gebotene mehr als Fair! Dementsprechend kann ich schon verstehen warum man sich auf LR im Webinar konzentriert.

Nichtsdestotrotz wäre ein Webinar zu OM Workspace keine schlechte Idee. Zumal wenn man am Ende wieder die übliche Fragerunde macht und vielleicht auch mal ein paar Anregungen sammeln würde. Ich hätte da schon so ein paar Ideen in welche Richtung es sich entwickeln könnte.

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Habe mal eben mit meinem Rechner (Ryzen 9 5900X, RTX 4070 Ti Super, 64 GB Arbeitsspeicher) gespielt. Die Veränderungen nach dem Verstellen des Reglers geschieht schnell.

Aber vom Workflow her kann es mit dem Lr nicht mithalten.
Einzig das Probieren mit dem Artfilter und weiteren Zusatz-Effekten (im Artfilter) taugt die Software.

 

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vor 10 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Wieso also bei der Bildbearbeitung das Fremdprodukt?

Die Erstellung eines Webinars ist halt schon mit einigem Aufwand verbunden. Das lohnt sich für die drei Workspace-Anwender nicht 😉

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vor 4 Stunden schrieb Stefan_Frank:

 Es sei denn, man liest seine RAW Datei ein und drückt auf "best-fit".

Fast meine Methode 🙂 Das ist die Ausgangsbasis für meine Arbeit, bei Urlaubsbildern habe ich damit 80-90% auf dem LEVEL JPG OOC. Dann noch ein bisschen anpassen, mal den Himmel betonen, geradestellen, einen Beschnitt. Mache ich mal eine besondern Fototrip sind es vielleicht nur 20% weil ich hier andere Dinge vorhabe, die JPGs aus so einem Fototrip sind dann eher nur zu 5% brauchbar.

vor 4 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Ich habe auch Photo Shop Elements, aber es ist mir zu komplex. Workspace empfinde ich als intuitiv. Und ja, es dauert. Aber so, wie ich mir Zeit für ein Bild bei der Aufnahme genommen habe, nehme ich sie mir beim Bearbeiten einfach auch.

Ich finde WS halt nicht intuitiv, und es ist ein unterschied, ob ich für ein Bild Zeit brauche, weil es anspruchsvoller in der Bearbeitung ist, oder das Programm mir dauernd im Weg steht.

vor 4 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Ich habe gute Objektive, dass die Schärfe von Anfang an sitzt. Da will ich nicht mit KI nachschärfen können. Ich will auch keinen Himmel austauschen können. Wenn das Wetter nicht optimal zum gewünschten Bild passt, dann bin ich als Fotograf gefragt, doch noch etwas bei der Aufnahme herauszuholen. Nicht die vorgefasste Idee verfolgen und hinterher den grauen Himmel gegen blauen austauschen.

Genau ich bin als Fotograf gefragt aus der Aufnahme was rauszuholen, aber versuche mal den Himmel in der Kamera getrennt zu betonen (nicht austauschen) Da lässt sich mit den KI masken vieles sehr viel einfacher machen, wie früher wo man dann mit Verläufen und Pinsel in den Masken rumgewürgt hat.
Hier unterstützt mich die KI indem sie mir lässtige Arbeiten wie das maskieren abnimmt und ich mich auf die Kreative Einstellung konzentrieren kann.
Hier so ein Beispiel wo man mit den Masken sich das Leben leichter machen kann.

Und ein Foto muß nicht in der KAmera fertig sein, sondern man kann hinterher versuchen verschiedene Versionen / Suimmungen zu erzeugen, auch wenn das Ausgangsbild mal nicht so prickelnd ist

Links das Original RAW, Das waetter an dem Tag war wie es war und ich fummle grundsätzlich nicht bei der AUfnahmen mit irgendwelchen Einstellungen auf unkalibrierten schlecht auflösenden Suchern oder Kamera Monitoren rum, das geht daheim im trockenen und warmen deutlich besser.
Das Bild ist noch nicht perfekt, ich habe noch mit den Halos an den Maskenkanten des Himmels zu kämpfen, weil ich relativ stark an den Reglern in der Himmelsmaske gezogen habe. Aber letztendlich steckt diese Struktur des Himmels im RAW, mit dem JPG schafft man das dann in den seltensten Fällen.

 

 

vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Habe mal eben mit meinem Rechner (Ryzen 9 5900X, RTX 4070 Ti Super, 64 GB Arbeitsspeicher) gespielt. Die Veränderungen nach dem Verstellen des Reglers geschieht schnell.

Das liegt aber icht am Programm, sondern am Rechner und die Regler reagieren bei mir erst, wenn sie losgelassen oder länger nicht bewegt werden.

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vor 6 Minuten schrieb kdww:

Das liegt aber icht am Programm, sondern am Rechner und die Regler reagieren bei mir erst, wenn sie losgelassen oder länger nicht bewegt werden.

Ja das ist auch zu beobachten. Nur geschieht nach dem Loslassen die Änderung recht schnell. Praktisch und intuitiv ist das aber nicht.

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vor 5 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Ich brauche nur die Basics, da ich JPG fotografiere.

Dein Ansatz in Ehren. Und ja die jpgs sind oft ziemlich gut. Aber warum sollte ich mich mit 8bit jpgs zufrieden geben wenn ich aus dem 12bit Raw 13 Blenden Dynamik bekommen kann? Es gibt genug Situationen die mit einem ooc jpg nicht gut eingefangen werden. Ich für meinen Teil möchte alles aus dem Material meiner teuren Kamera herausholen was geht.

Darüberhinaus gibt es viele kostenlose gute Editoren.

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vor 25 Minuten schrieb Bluescreen:

Die Erstellung eines Webinars ist halt schon mit einigem Aufwand verbunden. Das lohnt sich für die drei Workspace-Anwender nicht 😉

Mit mir sind es dann doch schon vier WS-Anwender😁 

Fotografiere in ORF und JPG. Zuerst landen meine ORFs in DXO PL 8 (upgrade gestern von PL6 auf PL8😉 @pit-photography). Endbearbeitung erfolgt in WS. Die 2-3 Sek Wartezeit bei der BA stören mich nicht.  Bei besonderen Anwendungen, BKT-Panos, kommen auch Affinity Photo oder seltener PSE zum Einsatz.

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vor 38 Minuten schrieb Bluescreen:

Die Erstellung eines Webinars ist halt schon mit einigem Aufwand verbunden. Das lohnt sich für die drei Workspace-Anwender nicht 😉

Aktuell zähle ich neun Herzchen zu meinem Beitrag. Dunkelziffer unbekannt. So sind es wohl doch mehr als drei Workspace-Anwender. 

Die andere Frage ist, was wollen die Profis in Lightroom, die sich hier outen, im webinar lernen? Erhofft ihr euch neue Erkenntnisse, oder steht ihr schon eine Stufe über dem Trainer?

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vor 41 Minuten schrieb kdww:

Fast meine Methode 🙂 Das ist die Ausgangsbasis für meine Arbeit, bei Urlaubsbildern habe ich damit 80-90% auf dem LEVEL JPG OOC. Dann noch ein bisschen anpassen, mal den Himmel betonen, geradestellen, einen Beschnitt. Mache ich mal eine besondern Fototrip sind es vielleicht nur 20% weil ich hier andere Dinge vorhabe, die JPGs aus so einem Fototrip sind dann eher nur zu 5% brauchbar.

Ich finde WS halt nicht intuitiv, und es ist ein unterschied, ob ich für ein Bild Zeit brauche, weil es anspruchsvoller in der Bearbeitung ist, oder das Programm mir dauernd im Weg steht.

Genau ich bin als Fotograf gefragt aus der Aufnahme was rauszuholen, aber versuche mal den Himmel in der Kamera getrennt zu betonen (nicht austauschen) Da lässt sich mit den KI masken vieles sehr viel einfacher machen, wie früher wo man dann mit Verläufen und Pinsel in den Masken rumgewürgt hat.
Hier unterstützt mich die KI indem sie mir lässtige Arbeiten wie das maskieren abnimmt und ich mich auf die Kreative Einstellung konzentrieren kann.
Hier so ein Beispiel wo man mit den Masken sich das Leben leichter machen kann.

Und ein Foto muß nicht in der KAmera fertig sein, sondern man kann hinterher versuchen verschiedene Versionen / Suimmungen zu erzeugen, auch wenn das Ausgangsbild mal nicht so prickelnd ist

Links das Original RAW, Das waetter an dem Tag war wie es war und ich fummle grundsätzlich nicht bei der AUfnahmen mit irgendwelchen Einstellungen auf unkalibrierten schlecht auflösenden Suchern oder Kamera Monitoren rum, das geht daheim im trockenen und warmen deutlich besser.
Das Bild ist noch nicht perfekt, ich habe noch mit den Halos an den Maskenkanten des Himmels zu kämpfen, weil ich relativ stark an den Reglern in der Himmelsmaske gezogen habe. Aber letztendlich steckt diese Struktur des Himmels im RAW, mit dem JPG schafft man das dann in den seltensten Fällen.

 

 

Das liegt aber icht am Programm, sondern am Rechner und die Regler reagieren bei mir erst, wenn sie losgelassen oder länger nicht bewegt werden.

Wie hast du die Gegebenheit erlebt? Wie das linke Bild, oder wie das rechte? Welches Bild kommt in's Fotoalbum? Sagst du später: so hat es zwar nicht ausgesehen, wäre aber schöner gewesen. 

Bei mir fallen solche Bilder unter Fake. Wie falsche Wimpern, aufgespritzte Lippen und Silikonbrüste. Vielleicht ist es der Zeitgeist, der die Welt mit aller Gewalt schöner machen möchte und ich bin einfach altmodisch. Wie gesagt, mir genügen die Basics, die auch Workspace bereit hält.

Aber lasst gut sein, mich von anderen tollen Programmen zu überzeugen. Die Frage war, weshalb es kein Webinar zu Workspace gibt.

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vor 4 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Wie hast du die Gegebenheit erlebt? Wie das linke Bild, oder wie das rechte? Welches Bild kommt in's Fotoalbum? Sagst du später: so hat es zwar nicht ausgesehen, wäre aber schöner gewesen. 

Bei mir fallen solche Bilder unter Fake. Wie falsche Wimpern, aufgespritzte Lippen und Silikonbrüste. Vielleicht ist es der Zeitgeist, der die Welt mit aller Gewalt schöner machen möchte und ich bin einfach altmodisch. Wie gesagt, mir genügen die Basics, die auch Workspace bereit hält.

Da komme ich nicht mit. Keine Kamera der Welt kann Stand heute eins zu eins das wiedergeben, was man gesehen hat. Das war früher nicht anders, sondern eher extremer.

Dieses Gepeste gegen Bildbearbeitung ist für mich nicht verständlich. Jedes OOC JPG aus der Kamera ist bereits bearbeitet. Nicht vom Fotografen. Sondern von der Software.

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vor 11 Minuten schrieb w864:

Da komme ich nicht mit. Keine Kamera der Welt kann Stand heute eins zu eins das wiedergeben, was man gesehen hat. Das war früher nicht anders, sondern eher extremer.

Dieses Gepeste gegen Bildbearbeitung ist für mich nicht verständlich. Jedes OOC JPG aus der Kamera ist bereits bearbeitet. Nicht vom Fotografen. Sondern von der Software.

Dann habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Ich meine, einem moderat optimierten Bild gebe ich gegenüber einem Ausgereizten stets den Vorzug. Die Grenze ist schwer definierbar.

bearbeitet von Stefan_Frank
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Ich finde, die Diskussion läuft etwas schräg: 

Stefan_Frank hat ein Thema für ein Webinar vorgeschlagen und innerhalb von kurzer Zeit haben relativ viele Leser Interesse bekundet. 

Diejenigen, denen OM Workspace unter ihrer Würde ist, können das doch einfach ignorieren. Ich schaue mir auch längst nicht mehr jedes Webinar an. 

Aber zu argumentieren, dass OM Workspace kein würdiges Thema ist, finde ich seltsam. 

Konstruktiver fände ich, wenn alle, die nicht ohnehin schon bei den High End Bildbearbeitungen angekommen sind und OM Workspace noch nicht kennen, sich mal damit beschäftigen und dann in diesem Thread ihre Fragen sammeln. Im besten Fall könnte das dazu führen, dass die größten Schwächen von OM Workspace mit Priorität behoben werden. 

 

@Stefan_Frank: Mich hat OM Workspace erst richtig dazu motiviert, die Bilder nicht nur in JPG, sondern zusätzlich auch in RAW aufzunehmen. 

Wenn Du mal eine Zeit lang beides aufnimmst und in OM Workspace dann zwischen JPG und RAW umschaltest, wirst Du sehen, dass Du in RAW viel mehr Möglichkeiten hast: Stärkere Belichtungskorrektur, bessere Farbkorrektur - vor allem Graupunktkorrektur, Umschaltung Bildmodus (z.B. Natural -> Portrait), Option "Gradation Auto", und, und, und...

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vor 2 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Die andere Frage ist, was wollen die Profis in Lightroom, die sich hier outen, im webinar lernen? Erhofft ihr euch neue Erkenntnisse, oder steht ihr schon eine Stufe über dem Trainer?

Du fühlst Dich wohl ganz schön auf den Schlips getreten. Ich bin sicher daß das niemandes Absicht war. Oder warum so aggressiv? 

Tatsächlich kann ich mir vorstellen in so einem Webinar noch etwas über WS zu lernen. Womöglich sogar Konfig- oder Ausrüstungstipps um das Programm vernünftig nutzen zu können.

Ich halte WS für ein grundsätzlich fähiges Programm das aber einige Fehler hat. Man sieht das sehr gut am inkonsistenten Verhalten der Software. Die KI Entrauschungsfuktion (Ja, da steht KI, aber es ist nur ein Stück Software das den RAW Codec eben gut lesen und Verbessern kann) funktioniert sehr schnell und gut und ist auch gut einstellbar. 100% klappt auch ganz gut. Durch Bilder Scrollen eher nicht. Nur zum Vergleich: Ich halte in LrC die Pfeiltaste gedrückt und sehe meine 50 FPS ProShoot Aufnahmen durchlaufen wie einen Film. Mindestens 30 Fotos lang.

Ich habe viele Jahre auch Nikon Capture und Capture NX neben LrC genutzt weil es besser und ähnlich schnell war. Und vom Programmierer des RAW Codec und der zugehörigen Software sollte man doch auch besseres erwarten dürfen. Und das hat überhaupt nichts mit Lightroom Profi oder einer von Dir womöglich angenommenen Überheblichkeit zu tun.

Tatsächlich verstehe ich Deine Art der Selbstkasteiung nicht. Es gibt so viel gute günstige und sogar kostenlose Software da draußen. Da muss man sich das Leben nicht extra schwer machen. Grade wenn man eh nur jpg nutzt. Ein Blick über den Tellerrand kann Wunder bewirken.

Sehr gerne würde ich eine gut funktionierende OM System Software nutzen und das gesparte Geld in Ojektive von OMDS investieren. Aber auf diese Software warte ich seit 2015 und ich glaube nicht daß sich da noch was bewegt.

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vor 10 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Wie hast du die Gegebenheit erlebt? Wie das linke Bild, oder wie das rechte? Welches Bild kommt in's Fotoalbum? Sagst du später: so hat es zwar nicht ausgesehen, wäre aber schöner gewesen. 

Bei mir fallen solche Bilder unter Fake.

Ohne Bearbeitung hätte ich es gelöscht. Oft ist man im Urlaub zur falschen Zeit mit falschem Licht unterwegs, warum soll ich nicht die Bilder für mich gefällig machen? 

Gerade bei so tristem Himmel kann man durch einen etwas betonteren Himmel dem Bild noch einen Schub geben, im Beispiel habe ich mich bewusst für die dramatische Bearbeitung entschieden. 

Bearbeitung fällt auch unter künstlerische Freiheit. 

Übertreibung AN:

Dann must du das aber beim Fotografieren auch konsequent einhalten!

Du darfst in deiner Kamera nur den den unmodifizierten Bildstil "neutral" verwenden, denn alles andere ist schon Fake. Natürlich auch keine Anpassungen nachher, kein Ausrichten, kein Beschnitt... 

Keine Artfilter (wäre beim Beispiel der Filter "Dramatisch" gewesen), oder SW, denn deine Kamera hat einen Farbsensor. SW Aufnahmen sind dann nur noch mit Kameras mit Monochromsensor erlaubt. 

Übertreibung Aus. 

EBV ist Handwerkszeug und Mittel zum Zweck. 

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vor 12 Stunden schrieb Hexanon85:

Ich finde, die Diskussion läuft etwas schräg: 

Stefan_Frank hat ein Thema für ein Webinar vorgeschlagen und innerhalb von kurzer Zeit haben relativ viele Leser Interesse bekundet. 

Diejenigen, denen OM Workspace unter ihrer Würde ist, können das doch einfach ignorieren. Ich schaue mir auch längst nicht mehr jedes Webinar an. 

Aber zu argumentieren, dass OM Workspace kein würdiges Thema ist, finde ich seltsam. 

Konstruktiver fände ich, wenn alle, die nicht ohnehin schon bei den High End Bildbearbeitungen angekommen sind und OM Workspace noch nicht kennen, sich mal damit beschäftigen und dann in diesem Thread ihre Fragen sammeln. Im besten Fall könnte das dazu führen, dass die größten Schwächen von OM Workspace mit Priorität behoben werden. 

 

@Stefan_Frank: Mich hat OM Workspace erst richtig dazu motiviert, die Bilder nicht nur in JPG, sondern zusätzlich auch in RAW aufzunehmen. 

Wenn Du mal eine Zeit lang beides aufnimmst und in OM Workspace dann zwischen JPG und RAW umschaltest, wirst Du sehen, dass Du in RAW viel mehr Möglichkeiten hast: Stärkere Belichtungskorrektur, bessere Farbkorrektur - vor allem Graupunktkorrektur, Umschaltung Bildmodus (z.B. Natural -> Portrait), Option "Gradation Auto", und, und, und...

Vielen Dank für dein Statement. Treffender kann man es nicht formulieren.

Zum Thema RAW: ich speichere die tatsächlich zu jedem Bild seit 2019, als ich die E-M1II kaufte. Auch später mit der E-M1III, da diese ja ebenfalls die Möglichkeit mit den zwei Speicherkarten bot. Nur mit der PEN-F dachte ich anfangs, es wäre mir zu mühsam, die Daten beim Speichern zu sortieren. Aber Dank der Argumentation von Achim aus Hamburg habe ich mich nochmals besonnen und speichere nun auch mit der PEN-F alle Bilder in JPG und RAW.

Und ich stehe mit Workspace auch ein wenig auf Kriegsfuß. Am Liebsten habe ich mein 13 zölliges HP Laptop. Aber das hat nur Graphik on board. Also nichts mit Entrauschen. Dann habe ich noch ein 17 zölliges HP Pro-Book geerbt mit nicht allzu schlechter Graphikkarte. Aber auch hier verweigert Workspace das Entrauschen. Weiter zeigt Workspace das Phänomen, dass die Bilder nicht scharf sind. Nicht so scharf, wie im Windows Viewer. Deinstallieren und Neuinstallation brachte nichts. Bei beiden Laptops nicht. Bis jetzt wusste niemand eine Lösung. Trotzdem mag ich Workspace von der Bedienung. Zugegeben, allzu viele andere habe ich mir nicht angesehen. Auf dem 17 Zölligen habe ich noch PhotoShop Elements18 und Corel Draw. Auf dem kleinen 13 zölligen noch IrfanView. Dann hatte ich noch eine 30 Tage Testversion von DXO. Konnte, bzw. wollte in dem Testzeitraum jedoch nicht so viel Zeit investieren, wie wahrscheinlich nötig gewesen wäre.

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vor 10 Stunden schrieb MartinG:

Du fühlst Dich wohl ganz schön auf den Schlips getreten. Ich bin sicher daß das niemandes Absicht war. Oder warum so aggressiv? 

Tatsächlich kann ich mir vorstellen in so einem Webinar noch etwas über WS zu lernen. Womöglich sogar Konfig- oder Ausrüstungstipps um das Programm vernünftig nutzen zu können.

Ich halte WS für ein grundsätzlich fähiges Programm das aber einige Fehler hat. Man sieht das sehr gut am inkonsistenten Verhalten der Software. Die KI Entrauschungsfuktion (Ja, da steht KI, aber es ist nur ein Stück Software das den RAW Codec eben gut lesen und Verbessern kann) funktioniert sehr schnell und gut und ist auch gut einstellbar. 100% klappt auch ganz gut. Durch Bilder Scrollen eher nicht. Nur zum Vergleich: Ich halte in LrC die Pfeiltaste gedrückt und sehe meine 50 FPS ProShoot Aufnahmen durchlaufen wie einen Film. Mindestens 30 Fotos lang.

Ich habe viele Jahre auch Nikon Capture und Capture NX neben LrC genutzt weil es besser und ähnlich schnell war. Und vom Programmierer des RAW Codec und der zugehörigen Software sollte man doch auch besseres erwarten dürfen. Und das hat überhaupt nichts mit Lightroom Profi oder einer von Dir womöglich angenommenen Überheblichkeit zu tun.

Tatsächlich verstehe ich Deine Art der Selbstkasteiung nicht. Es gibt so viel gute günstige und sogar kostenlose Software da draußen. Da muss man sich das Leben nicht extra schwer machen. Grade wenn man eh nur jpg nutzt. Ein Blick über den Tellerrand kann Wunder bewirken.

Sehr gerne würde ich eine gut funktionierende OM System Software nutzen und das gesparte Geld in Ojektive von OMDS investieren. Aber auf diese Software warte ich seit 2015 und ich glaube nicht daß sich da noch was bewegt.

Nein, ich fühle mich keineswegs auf den Schlips getreten. Auch wollte ich nicht aggresiv erscheinen.

Das Wort "Profis" wurde offenbar missverstanden. Ich sehe viele Anwender hier tatsächlich als Profis, die ihr Handwerk verstehen. Welten besser als ich. Was ich hier an Bildern zu sehen bekomme ist phantastisch. So war es gemeint, wenn ich fragte, was ihr noch bei einem webinar lernen wollt.

Nun ging meine Frage zum Webinar ja in die Richtung, die Grundlagen zu bedienen. Den Einsteiger und ambitionierten Hobbyfotografen an die Hand zu nehmen und ihm anhand von Workspace zu zeigen, was er noch aus seinen Bildern herausholen kann. Der Software, die der Olympus User ohnehin auf dem Rechner hat, weil er sie zum Kameraupdate braucht. Wenn jemand an dem Punkt ist, dass er feststellt, er braucht mehr Funtionsumfang als Workspace bietet, dann ist er schon so weit in der Materie, dass er wohl keinen Workflow mehr braucht. Es sei denn, OMDS möchte die Umsteiger ansprechen, den Weg von Workspace zu Lightroom zu ebnen.

Mit der Selbstkasteiung hast du wohl recht. Vielleicht sollte ich mich doch nach etwas Anderem umsehen. Es fällt mir schwer, da ich stets die Olympus Produkte nutzte. Vom ersten Viewer an.

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