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Hallo, ich habe eine Frage, lohnt sich der Kauf der Software "Olympus Studio 2" ? Bis jetzt benutze ich Ulead Photoimpact 11, Olympus Master 2 und manchmal auch Paint.Net. Oder gibt es noch andere Alternativen, ok sicherlich Photoshop, das ich als Anfänger aber ganz schön kompliziert finde. Danke im voraus für Eure Antworten ! Gruß UweV

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 UweV said:
Hallo, ich habe eine Frage, lohnt sich der Kauf der Software "Olympus Studio 2" ? Bis jetzt benutze ich Ulead Photoimpact 11, Olympus Master 2 und manchmal auch Paint.Net. Oder gibt es noch andere Alternativen, ok sicherlich Photoshop, das ich als Anfänger aber ganz schön kompliziert finde. Danke im voraus für Eure Antworten ! Gruß UweV
Hallo UweV, ich bin auchnoch Anfänger und bevorzuge die kostenlosen Programme wie xnview, Irfanview, Photofiltre V6 und GIMP, wobei letzteres sehr umfangreich und auch umständlich zu bedienen ist. Hänge einfach ".com" an die Programmbezeichnung und gib das als Adresse ein und so kommst du zu den Seiten umsie herunter zu laden. Die deutsche Hilfedatei ist bei allen vorhanden. Gruß Martin
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Hallo Martin, danke für Deine Antwort ! Du hast Recht, Gimp hab ich schon probiert, es ist mir zu kompliziert. Die anderen Programme werd ich mir mal runterladen und probieren. Mal sehen ob für mich was passendes dabei ist. Gruß Uwev

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 UweV said:
Hallo, ich habe eine Frage, lohnt sich der Kauf der Software "Olympus Studio 2" ? Bis jetzt benutze ich Ulead Photoimpact 11, Olympus Master 2 und manchmal auch Paint.Net. Oder gibt es noch andere Alternativen, ok sicherlich Photoshop, das ich als Anfänger aber ganz schön kompliziert finde. Danke im voraus für Eure Antworten ! Gruß UweV
Hallo Uwe, die schon genannten Programme sollten für fast alle Situationen reichen. Photoshop habe ich auch nicht, das ist mir ganz einfach zu teuer. Ich habe mir damals FixFoto geholt, inzwischen kostet das aber auch schon 35.- Euro. Zum Ausprobieren gibt es eine zeitlich befristete Version. Die meisten Korrekturen mache ich nach wie vor mit FixFoto, weil es sehr übersichtlich ist und meist nur wenige Klicks ausreichen. Inzwischen kann FixFoto eine ganze Menge, aber nicht alles, was auch nicht die Absicht dieser Software ist, aber praktisch alle „normalen“ Korrekturen sind kein Problem. Nur wenn es richtig ans Eingemachte geht, z. b. aufwendige Montagen, Arbeiten mit mehreren Ebenen usw., muß FixFoto passen. Gruß AchimF
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Hallo Uwe, Du schreibst, das du bereits Photoimpact 11 besitzt. Das kannst du ja nicht mit Studio 2 vergleichen. In Impact hast du sehr aufwendige und vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten. Ich weiß nicht ob du sie alle Nutzt. Es gibt nicht viel was du damit nicht machen kannst. Jedoch dürftest du Probleme mit den ORF Dateien deiner E-410 bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, konnte Impact das in der Version 11 nicht (habe es jahrelang benutzt, bis einschließlich Version 12). Wenn du nicht in die letzten Tiefen der Fotobearbeitung vordringen möchtest, dann bist du mit Impact 11 ganz gut bedient. Gruß Peter

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Hallo Studio2 "lohnt" sich nur wenn du wie ich nicht eine neuere photoshop-version hertun willst. Die älteren Versionen könnnen (oder wollen :-) nämlich die ORF(=RAW) Dateien nicht lesen. Aber auch hier gibt es kostenlose Alternativen. Was ich nicht weiß und gerne als Frage hier anfügen würde ist ob es wirklich Vorteile bringt die RAW-Dateien mit einem Herstellereigenen Programm zu entwickeln? Mit diesem Vorurteil hab ich nämlich die 100Euronen für Studio2 versenkt.

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Zum Entwickeln der RAW Dateien reicht alle mal e SILKIPIX und da die freie Version. im DSLR Forum hat sich da mal einer die Mühe gemacht und alle gängigen Programme getestet. Silkipix lag bei seinem Test ganz vorne, dicht gefolgt von Lightroom....was sagt uns das???? Teuer muss nicht besser sein. lg mitch der seine Bilder mit PaintShop Pro X2 und ACDSee2.5 beackert und sehr zufrieden mit diesen " billig " Lösungen ist.

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 Rolf Noe said:
Was ich nicht weiß und gerne als Frage hier anfügen würde ist ob es wirklich Vorteile bringt die RAW-Dateien mit einem Herstellereigenen Programm zu entwickeln? Mit diesem Vorurteil hab ich nämlich die 100Euronen für Studio2 versenkt.
Hallo Rolf, ich habe die 100 Euro auch für Studio ausgegeben und schreibe ausdrücklich nicht "versenkt". Nach allem was ich bisher gesehen habe, bringt Studio noch die beste RAW Entwicklung auf die Beine. Für die Nachbearbeitung reicht mir dann eine ältere Version von Photoshop oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm. Zu Zeiten der E-1 gab es den kostenlosen Viewer, der damals mein Standardentwickler war. Schade, dass Olympus diesen Service nicht weitergeführt hat. Viele Grüße Manfred
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 ManfredP said:
 Rolf Noe said:
Was ich nicht weiß und gerne als Frage hier anfügen würde ist ob es wirklich Vorteile bringt die RAW-Dateien mit einem Herstellereigenen Programm zu entwickeln? Mit diesem Vorurteil hab ich nämlich die 100Euronen für Studio2 versenkt.
Hallo Rolf, ich habe die 100 Euro auch für Studio ausgegeben und schreibe ausdrücklich nicht "versenkt". Nach allem was ich bisher gesehen habe, bringt Studio noch die beste RAW Entwicklung auf die Beine. Für die Nachbearbeitung reicht mir dann eine ältere Version von Photoshop oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm. Zu Zeiten der E-1 gab es den kostenlosen Viewer, der damals mein Standardentwickler war. Schade, dass Olympus diesen Service nicht weitergeführt hat. Viele Grüße Manfred
Hallo Manfred Das ist genau auch meine Vorgehensweise und ich bin auch soweit zufrieden damit, lese nur gelegentlich dass die kostenlosen Programme das auch leisten. Allerdings noch nie in einem direkten Vergleich. Was mich auch motiviert hat ist dass der mitgelieferte RAW-Konverter (Master2) sehr begrenzt ist. Gruß Rolf
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Hallo Manfred,

 ManfredP said:
Zu Zeiten der E-1 gab es den kostenlosen Viewer, der damals mein Standardentwickler war. Schade, dass Olympus diesen Service nicht weitergeführt hat.
Normalerweise liegt den Kameras die Software Olympus Master bei. Diese hat den bisherigen Olympus Viewer ersetzt. Gruß, Dieter
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Hallo Rolf,

 Rolf Noe said:
Was ich nicht weiß und gerne als Frage hier anfügen würde ist ob es wirklich Vorteile bringt die RAW-Dateien mit einem Herstellereigenen Programm zu entwickeln?
Nach meiner persönlichen Erfahrung haben andere Lösungen zwar unter Umständen das bessere Gesamtpaket zu bieten (Datenbank + Verwaltung, schnellere Konvertierung, Integration mit Bildbearbeitung), aber das reine Bildergebnis von Olympus Studio hinsichtlich Details und Farben ist nach meinem Empfinden bisher unerreicht. Ausserdem kann Studio automatisch und in einem Rutsch die objektivseitig entstandenen Verzeichnungen aus den Aufnahmen herrausrechnen. Und, um meinen letzten Punkt anzuführen, kann ich mit Studio die Kameras fernsteuern und auch eine individuelle ID pro verwendetem Body setzen, die dann in jedem Bild von dieser Kamera hinterlegt wird, was mir beides machmal sehr gelegen kommt. Gruß, Dieter
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 DieterB said:
Hallo Manfred, Normalerweise liegt den Kameras die Software Olympus Master bei. Diese hat den bisherigen Olympus Viewer ersetzt.
ich weiß, Dieter, aber die Mastersoftware habe ich nach einmaligem Gebrauch für mich als nicht nutzbar eingestuft und mir Studio zugelegt. Ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob Master überhaupt im Batchmodus entwickeln konnte, was beim Viewer ohne Probleme mögllich war. Gruß Manfred
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Hallo Leute, erstmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten ! Wie schon geschrieben bearbeite ich die meisten Fotos mit Photimpact 11 was ich garnicht so übel finde und ich bestimmt auch noch nicht voll ausgereizt habe. Mir ging es aber hauptsächlich um RAW und obwohl ich noch nicht so große Ahnung habe finde ich das es bei der Olympus Master 2 Software doch eher bescheiden zu geht. Studio 2 Software wird im Netz zwischen 100 u. 120 € angeboten, ich werde daher erstmal zur Freeware greifen und ein bisschen ausprobieren. Kaufen kann ich sie ja immer noch ! Danke noch mal an Euch alle ! Gruß UweV

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Olympus Master wie auch Studio haben für die RAW-Entwicklung einen prinzipiellen Vorteil, der zugleich ein prizipieller Nachteil ist – je nachdem, mit welchen Präferenzen man an die Sache herangeht. Diese beiden RAW-Entwickler versuchen, möglichst exakt die JPEG-Engine der jeweiligen Kamera zu imitieren. Das ist ein Vorteil, wenn man möchte, dass die entwickelten RAWs den JPEGs aus genau dieser Kamera gleichen, und das möglichst ohne viel Aufwand. Das kann aber auch ein Nachteil sein, wenn dabei Nachteile und Fehler der jeweiligen JPEG-Engine nachgebildet werden, wie zum Beispiel die künstliche Lichterdynamikbegrenzung der E-410/510 oder deren unbefriedigende Abstimmung von Nachschärfung und Entrauschung. Und es kann ein Nachteil sein, wenn man die Ergebnisse zweier parallel benutzter Gehäuse unterschiedlicher JPEG-Engine-Generationen mischen möchte, weil die Ergebnisse von ihrer Charakteristik her auch entsprechend unterschiedlich ausfallen werden. Ein RAW-Konverter mit sorgfältig auf seinen eigenen Standard abgestimmten Kameraprofilen wird aus RAWs beider Kameras ähnlicher abgestimmte und besser mischbare Ergebnisse erzeugen. Mein Favorit in der Hinsicht ist, es wurde bereits erwähnt, Silkypix Developer Studio, das es in einer einfachen kostenlosen und einer umfangreichen, auch für viele Nachbearbeitungszwecke guten, kostenpflichtigen Version gibt; eine noch etwas darüber hinaus gehende "Pro"-Version ist in Vorbereitung. Farblich kommen die Ergebnisse bei allen Modellen den mit viel Lob versehenen JPEGs der E-System-Modelle mit TruePic-I-Engine sehr nahe, eine Farbcharakteristik, die manchmal fälschlicherweise dem früher verwendeten Kodak-FFT-CCD zugesprochen werden. Die RAW-Engine in Olympus Master und Studio stammt übrigens von denselben Entwicklern. Olympus Master nutze ich nur ausnahmsweise für Aufnahmen mit unwiederbringlich ausgefressenen Lichtern, weil es die Übergänge in die ausgefressenen Partien sanfter darstellt, und Studio habe ich zur PC/Laptop-Fernsteuerung der Kamera angeschafft. Grüße, Robert

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 DieterB said:
Und, um meinen letzten Punkt anzuführen, kann ich mit Studio die Kameras fernsteuern und auch eine individuelle ID pro verwendetem Body setzen, die dann in jedem Bild von dieser Kamera hinterlegt wird, was mir beides machmal sehr gelegen kommt. Gruß, Dieter
Kann man die E520 auch fernsteuern? Dachte immer das geht nur mit den einstelligen E-Bodies. Und wenn ja, wie schließt man die Kamera an ?
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@Dieter. Ich habe mal gelesen, das man bei der E-3 das Video Kabel anschließen muss um ein Kontinuierliches Bild zu haben. OK, das leuchtet mir ja auch ein. Aber wie mache ich das? Ich könnte über einen Sony Adapter mein AV Signal über FiWi einspeisen und dann? erkennt die Software dann die Kamera über USB (zwecks Steuerung) und holt sich dann das Bild über die FiWi Schnittstelle? Hast du damit bereits Erfahrungen? Gruß Peter

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Korrigiert mich, wenn ich was Falsches sage, aber soweit ich weiß, ist Studio selbst nicht in der Lage, ein kontinuierliches Livebild zu zeigen; dafür wird ein TV/Analogvideo-Adapter beliebiger Herkunft mit entsprechender Software benötigt. Das Videobild kommt dann mit dem Videokabel aus dem Kamera-Video-Out in den TV-Adapter und wird von der TV-Software angezeigt, während man gleichzeitig Studio verwendet, um die daneben auch noch ganz normal per USB angeschlossene Kamera fernzusteuern. Schwieriger wird's mit einer der Kameras, die keinen separaten Video-Ausgang haben (USB/AV-Kombibuchse), da braucht man dann ein nur selten zu findendes Y-Kabel, das USB- und Videosignal aufsplittet und getrennt an den PC liefert – gehen tut's aber auch mit denen. Grüße, Robert

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Genau, das Videosignal vom Live-View der Kamera wird an der Video-Out Schnittstelle abgegriffen und kann dann in einen Video-Monitor/TV-Gerät eingespeist, oder mit einem Video-Framegrabber am PC aufgezeichnet werden. Die Steuerung läuft dabei parallel per USB und Olympus Studio. Gruß, Dieter

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Ich kann Rob S. nur beipflichten. Silkypix ist wirklich gut und liefert auch nach meinem Dafürhalten das beste Gesamtergebnis aus Komfort und Qualität. Ich habe auch Olympus Studio. Ich empfand die Software immer als schrecklich träge und habe es daher auch kaum genutzt. Gruß, Dirk

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  • 1 month later...

Hallo, ich habe zu der Sache mit dem Aufschalten eines live-Bildes, bzw. viel wichtiger, dem sofortigem Anzeigen des gemachten Bildes auch eine Frage. Ich habe bisher noch kein Oly-Studio installiert. Lediglich einmal zur Probe für den Testzeitraum, parallel zur Testversion von Lightroom und der Testversion von CS4 sowie Bridge. Zu Letzterem sei angemerkt daß ich inzwischen CS4 gekauft habe, da u.a. die RAW Bearbeitung im neuen Bridge dem Lightroom und Studio in den für mich wichtigen Parametern nicht nachsteht, gar bessere Entwicklungen zulässt. Wenn, dann bräuchte ich Studio nur für einen Zweck. Bei der Software für die "großen" Nikons und Canons ist es möglich, per USB das fotografierte Bild direkt in Bridge zu senden. Ich habe also sofort eine Monitoransicht und Speicher/Bearbeitungsmöglichkeit des gemachten Bildes. Ferner kann man dort quasi einen externen live view haben, während die Kamera ganz normal durch den Sucher arbeitet (Fernsteuerung ist natürlich auch möglich, doch für mich aktuell nicht relevant) . Der gleiche Versuch bei Olympus (ohne Studio, denn da weiß ich es ja nicht, da möchte ich es ja wissen) scheitert daran, daß bei Verwendung des Videoausganges die Kamera zwangsläufig im live view arbeiten muss. Das erzeugte Bild bleibt dann ( in lausiger Qualität - 240 Zeilen Modus) nur so lange stehen, wie die Nachschau an der Kamera eingestellt ist; bsp. 5 sec. . Ein Einlesen des RAW-Bildes ist so logischerweise nicht möglich. Nun endlich meine Frage: Kann Studio im live Modus arbeiten, während die Kamera mit Sucher arbeitet? Kann dann die Kamera das gemachte Bild direkt nach Bridge senden, parallel zur Kartenspeicherung, bzw. ohne Karte/Kartenspeicherung? Gibt es überhaupt ein Oly-kompatibles Programm das so etwas kann? Gruß, René

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Hallo Rene, ich weiss nicht wie die von dir erwähnten Kameras von Nikon und Canon einen Live-View auf den Rechner zaubern und dabei gleichzeitig auch noch den Blick durch den Sucher freigeben können, aber ausser möglicherweise der E-330 kann das so keine Oly. Der Spiegel muss bei den anderen Modellen für den Live-View immer hochgeklappt werden und verwehrt so den gleichzeitigen Blick durch den Sucher. Olympus Studio ist in der Lage die Aufnahmen einer angeschlossenen Kamera sofort nach Auslösung zu übernehmen. Damit hast Du dann mit kürzest möglicher Verzögerung das voll aufgelöste Bild am Rechner. Wenn Du nun den Ordner, in den Studio diese Aufnahme automatisch ablegt in der Bridge bzw. Lightroom als "Hot-Folder" (Autoimport) definierst, dann hast Du die Aufnahme auch dort innerhalb kürzest möglicher Zeit zur Verfügung. Ausserdem gibt es die Möglichkeit die Kamera über ein sog. Y-Kabel per USB an den Rechner anzuschliessen und zeitgleich das Live-View-Signal per Composit-Videoübertragung auf einem Monitor/Fernseher anzuzeigen. Dann läßt sich mit dem Videobild der Auschnitt per echtem Live-View einstellen und die ausgelöste Aufnahme dann in hoher Auflösung direkt nach der Auslösung am Rechner begutachten. So lange die Kamera von Studio direkt ausgelesen wird, kann kein Bild auf der Speicherkarte abgelegt werden, jedenfalls bisher. Gruß, Dieter

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Hallo Dieter, ...ich weiß auch nicht, wie Canikon Nutzer das machen, daß heißt, ich hab wohl nicht richtig hingeschaut. :-)) Ja, sie nehmen live view und schalten dann kurz vor dem Foto um auf Sucher und dann wieder zurück. Das ging für mich so schnell, daß ich das gar nicht als extra Arbeitsschritt mitbekam. Ich habe deshalb eben auch nochmal nachgefragt. Gewundert hatte es mich auch etwas. Das was Du über die Studio SW schriebst, lässt darauf schließen, daß es also damit genau so funktioniert wie bei Canikon. Da werde ich wohl demnächst die SW ordern, denn dann lohnt es sich für mich. Vielen Dank für die ausführliche Info. Gruß, René

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