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Hallo, welches ist die beste ISO-Einstellung an der Kamera. Bisher war sie auf ISo-400 eingestellt. Ich habe sie auf ISO Einstellung Auto gestellt. Mit welcher Einstellung fotografiert ihr normalerweise? Ich weiß, dass es von den Lichtverhältnissen abhängt. Mit meiner OM-" benutze ich meistens ISO-100 Filme. Ich bin mir bei meiner neuen E-520 nicht sicher. vielen Dank für eure antwort Axel

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So generell ist Deine Frage schwierig zu beantworten. Grundsätzlich führt eine möglichst niedrige ISO-Einstellung zu technisch hochwertigeren Ergebnissen (geringeres Rauschen/feinere Details). Wenn Du also z.B. bei fest eingestellter Blende nicht die von Dir für die Aufnahme erwünschte/benötigte Verschlusszeit erreichst, dann macht es Sinn die ISO-Einstellung entsprechend anzupassen. Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt: Wenn Du bei vorgegebener Belichtungszeit nicht die gewünschte Blendenzahl (z.B. zur Erzielung einer bestimmten Schärfentiefe) erhälst, dann kannst Du eben noch die ISO-Einstellung verändern. AUTO-ISO versucht Dich dabei zu unterstützen und ist vor allem im vollmanuellen Modus (M) recht hilfreich. Ob Dich das durch erhöhte ISO-Einstellung erzielte Bildergebnis anspricht oder nicht, ist Geschmacksache. Meist zählt ja lieber überhaupt ein Bild bekommen zu haben, als gar keins, das aber technisch perfekt gewesen wäre. ;-) Gruß, Dieter

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Eine Ausnahme von der Regel "weniger ISO = besser" gibt es inzwischen mit der E-30 (und voraussichtlich E-620): dort ist ISO 200 wohl die "native" Empfindlichkeit des Sensors, und während das Rauschen bei ISO 100 zwar trotzdem weiter gedämpft wird, hat man bei ISO 200 jedoch die größte (Lichter-) Dynamik, laut dpreview ca. 1 Blendenstufe mehr als bei ISO 100. Es kann hier also je nachdem, worauf es einem gerade ankommt, durchaus Sinn machen, für beste Ergebnisse ISO 200, nicht ISO 100 zu wählen. Auch ISO AUTO beginnt übrigens bei beiden erst bei ISO 200. Grüße, Robert

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bei meiner Fuji S5700 gibt es die Einstellungen ISO 400 und 800(auto). Das heißt, die Kamera wählt entsprechend dem Licht und dem Motiv, ob stehend oder bewegt, den besten ISO Wert aus. Diese Einstellmöglichkeit fehlt mir an der E-410, wo ich bei ISO 200 bleibe, wenn Licht und Motiv keine andere Einstellung erfordert. Bekanntlich kommt das Bildrauschen beider Kameras bei über ISO 800 zur Geltung. Gruß Martin

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Hallo Mit den ISO Werten ist das wirklich so eine Sache. Es kommt ja auch drauf an was du erreichen möchtest. Es kann ja auch sein, das du das Rauschen in bestimmten Bilder sehen willst. Aber das mit der Dynamik ist schon so ein Ding. Ja klar, man kann sie messen. Jedoch habe ich noch keine so richtig Aussagekräftigen Bilder gesehen, in denen das mehr an Dynamik zu erkennen währe. Das mehr an Rauschen schon. @ kweide woher weist du das die E3 bei 200 ISO den größten Dynamik Bereich hat. Das währe für mich mal sehr interessant zu wissen. Gruß Peter

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@Phoenix Du schreibst das daß Rauschen beider Kameras erst über ISO 800 zur Geltung kommt. Das sehe ich ein wenig anders. Wenn du genügend Licht hast und die ISO Werte zur Erreichung eines bestimmten Effektes benötigst, dann magst du recht haben. Aber wenn du nur sehr wenig Licht hast, z.B. Weinkeller mit schlechter Beleuchtung. Dann siehst du das Rauschen viel schneller als es einem Lieb ist. Das ist zu mindestens meine persönliche Erfahrung. Im Labor, unter Messtechnischen Gesichtspunkten mag die Aussage stimmen, alles andere ist sehr subjektiv und für jeden Fotografen anders. Gruß Peter

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 Peter Pipka said:
@ kweide woher weist du das die E3 bei 200 ISO den größten Dynamik Bereich hat. Das währe für mich mal sehr interessant zu wissen.
Das würde mich auch sehr interessieren - gibt es dafür handfeste Quellen?
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http://www.dpreview.com/reviews/olympuse3/page21.asp Phil sieht hier 0,2LW Vorteil gegenüber ISO 100. DieTücke steckt aber im Detail: Bei ISO 100 ist die Dynamik in den Lichtern um etwa 0,2 LW höher, dafür in den Schatten um 0,4 LW geringer. Die Dynamik in den ganz tiefen Schatten kann man aber in der Pfeife rauchen, da dort sowieso kaum Detailzeichnung stattfinden kann. Also ist der *nutzbare* Dynamikumfang bei ISO 100 immer noch am größten. (Im Unterschied zu E-30/E-620 die gar keine ISO 100 besitzen.)

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* (Im Unterschied zu E-30/E-620 die gar keine ISO 100 besitzen] Dieser Asusage muss ich etwas widersprechen. Zumindest bei der E-30 kann ich manuell Iso 100, 125 und 160 unterhalb der 200 einstellen. ISO Auto beginnt bei der E-30 meines Wissens bei 200 und bei der 620 wird das wohl ähnlich sein. Gruß aus Coburg Hans

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"Einstellen" kannst Du das schon. Mache folgenden Versuch: Belichte ein Motiv einmal mit ISO 100 und dann mit ISO 200 mit gleicher Blende und Belichtungszeit und zwar passend für ISO 200. Dann vergleiche das RAW. (Und zwar nicht im Olympus Master, sondern einem unabhägigen RAW-Konverter wie z.B: RAWTherapee) Du wirst feststellen, dass beide RAWs absolut identisch sind, obwohl man erwarten sollte, dass das ISO 100- Bild unterbelichtet ist. Die E-30 produziert ISO-100-Bilder, indem sie den Sensor bei ISO 200 eine Stufe überbelichtet und dann das Ergebnis 'runterrechnet. Der Effekt ist der Verlust von einer Blende in den Lichtern. Das Rauschen sinkt geringfügig, weil um eine Blende überbelichtete Bildteile halt nunmal weniger rauschen. That's it.

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 Emil Ule said:
Belichte ein Motiv einmal mit ISO 100 und dann mit ISO 200 mit gleicher Blende und Belichtungszeit und zwar passend für ISO 200. Dann vergleiche das RAW. (Und zwar nicht im Olympus Master, sondern einem unabhägigen RAW-Konverter wie z.B: RAWTherapee) Du wirst feststellen, dass beide RAWs absolut identisch sind, obwohl man erwarten sollte, dass das ISO 100- Bild unterbelichtet ist.
Kann ich mir nur schwer vorstellen. Bei allen Kameras, die bisher die ISO in irgendeiner Position rauf- oder runtergerechnet haben, anstatt die Analogverstärkung oder -absenkung dafür zu bemühen, sahen die RAW-Daten trotzdem immer genauso aus, wie man sie für die jeweils an der Kamera sichtbare ISO-Zahl erwartet hätte, weil diese Rechnerei immer schon in den RAW-Daten passiert. Wenn Deine Beobachtung z.B. mit RAW Therapee tatsächlich so wäre, wie Du sagst, würde ich erst mal einen Fehler in RAW Therapee vermuten, dergestalt dass dort bei ISO 100 intern eine Korrektur stattfindet, die eigentlich nicht stattfinden dürfte... Grüße, Robert
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Ich habe das mit drei RAW-Konvertern probiert und mit drei Kameras (E-3, E-420 und E-30) mit identischem Versuchsaufbau (sonst würde ich das hier nicht behaupten) Bei E-3 und E-420 sind die RAWs entsprechend den Zeiten unterschiedlich, bei der E-30 sind die RAWs für ISO-100 und ISO-200 identisch, bei ISO 400 wieder unterschiedlich. Ich halte das für unwahrscheinlich, dass drei RAW-Konverter bei E-3 und E-420 korrekte Werte liefern und bei der E-30 sich nur bei ISO 100 irren. Ich sehe das auch gar nicht als ehrenrührig an. Das machen andere Hersteller auch und wenn man das weiß, kann man das ja auch sinnvoll einsetzen. Aber es ist halt so: bei der E-30 funktioniert die Formel "beste Bildqualität = ISO 100" nicht mehr. Da muss man differenzieren.

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Hmm... Ich bin noch nicht überzeugt. Darf man fragen, welche drei RAW-Konverter? Bei den frei verfügbaren, dcraw-basierten, wäre es beispielsweise durchaus denkbar, dass verschiedene Konverter unter der Haube auf das gleiche Kamerprofil zurückgreifen, und wenn der Fehler im Kameraprofil steckt, dann zeigen auch drei Konverter den Fehler. Und klar machen das auch andere Kameras, aber auch bei denen weiß ich nichts von solchen Auffälligkeiten im RAW, weil die digitale Absenkung dabei immer ins RAW einfließen sollte. Selbst den mit Sicherheit rein digitalen ISO-50-Modus von E-500 und E-330, als der früher mal via Servicemenü zugänglich war, führte bei meinen Experimenten zu ganz normalen RAW-Daten gemäß ISO 50 (bzw. 64, huntertprozentig hat's nicht gestimmt), nicht ISO 100...

 Emil Ule said:
Aber es ist halt so: bei der E-30 funktioniert die Formel "beste Bildqualität = ISO 100" nicht mehr. Da muss man differenzieren.
Klar, meine Worte ;-) Grüße, Robert
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Ui! Danke, Peter.... Bracketing ist ja eigentlich ein ganz anderes Thema; das ist anscheinend ja auch unabhängig davon, um welche konkreten ISO-Einstellungen es genau geht, insbesondere auch davon, ob das nun unter oder über ISO 200 ist. Wenn allerdings das ISO-Bracketing schon nachweislich dreimal dieselben, binär identischen RAW-Daten verwendet, und darin dem Nutzer lediglich via Metadaten unterschiedliche Empfindlichkeiten vorgaukelt, dann ist das schon mal ein ganz schlechtes Zeichen, und wenn ich sowas lese, dann bin ich auch bereit in Betracht zu ziehen, dass man dieselbe "Methode" auch noch in anderen Bereichen anwendet. Das ist ja wohl die Härte, was die sich da haben einfallen lassen – Vorspiegelung falscher Tatsachen würde ich das mal nennen. Das hätte man mal besser weggelassen, wenn man's nicht richtig hinbekommt. @Emil – jetzt erscheint mir Deine Annahme doch gleich wesentlich plausibler! Was ist eigentlich in dem Zusammenhang mit der Panasonic G1? Soll ja prinzipiell der gleiche bzw. fast gleiche Sensor sein, der da drinsteckt... Grüße, Robert

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  • 3 weeks later...

Hallo Oly-Fan´s, welche Iso Einstellungen könnt ihr denn für die E-3 empfehlen ??? Also ich merke das ab ISO 800 ein wirklich erkennbares Rauschen Auftritt und dann ab ISO 1000 wird es schon ziemlich krass und Iso 1600 geht schon gar nicht mehr.. Mich würden mal Erfahrungen zu der E-3 ISO Interessieren. VG Matthias

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Hallo Mathias, was die Wertung des Rauschanteils angeht hat jeder so seine persönlichen Ansichten was nun im Bereich "krass" oder "geht gar nicht" liegt. Diese Grenzen kannst eigentlich nur Du selbst für Dich definieren. Dazu kann ich nur empfehlen: Druck die Bilder zur Bewertung unbedingt in dem Format aus, in dem Du sie üblicherweise verwendest und schau sie Dir dann bezüglich des Rauschanteils an. Am Bildschirm in 100% Darstellung sieht das Rauschen meist wesentlich eindrucksvoller aus, als es sich später in der Ausgabe niederschlägt. Ganz generell gilt halt immer mit der niedrigst möglichen ISO-Einstellung zu fotografieren, die Dir eben noch die Verschlusszeit ermöglicht die Du für das angestrebte Bild erreichen möchtest. Dabei kann die ISO-Automatik helfen. Gruß, Dieter

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 DieterB said:
Druck die Bilder zur Bewertung unbedingt in dem Format aus, in dem Du sie üblicherweise verwendest und schau sie Dir dann bezüglich des Rauschanteils an. Am Bildschirm in 100% Darstellung sieht das Rauschen meist wesentlich eindrucksvoller aus, als es sich später in der Ausgabe niederschlägt.
Das trifft den entscheidenden Punkt, der von den meisten Kamerabenutzern am Monitor falsch eingeschätzt wird: Im (Hochqualitäts-)Druck relativiert sich vieles, was insbesondere auf der Flüssigkristallanzeige als "intolerabel" gebrandmarkt (und in diversen Foren dann so weiterverbreitet) wird. Gruß, Ulf.
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Hallo, ok dann werde ich das einmal ausprobieren. War mir gar nicht so bewusst.. Ich habe einen fotodrucker, ich hoffe das man daran schon etwas erkennen wird, oder sollte man die Entwickeln lassen ?? Aber andrerseits wernde ja Bilder auch im Netz ausgetellt, un dort würde man das Rauschen dann wieder vermehrt wahrnehmen, oder ??? VG Matthias

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Ich habe einen fotodrucker, ich hoffe das man daran schon etwas erkennen wird, oder sollte man die Entwickeln lassen ??
Das kommt ganz auf deinen Drucker an. Aktuelle, wirklich gute Fotodrucker können es mitunter mit der Qualität von Fotolaboren aufnehmen, der supergünstige Fotodrucker, den es vor drei Jahren beim Discounter gab, ist dagegen keine Referenz. Wenn du ganz sicher gehen willst, lässt du deine Fotos im Labor "entwickeln".
Aber andrerseits wernde ja Bilder auch im Netz ausgetellt, un dort würde man das Rauschen dann wieder vermehrt wahrnehmen, oder ???
Stellst du so viele 100%-Crops im Internet aus? ;) Mal ernsthaft: wenn irgendwo im Internet Fotos gezeigt werden, dann meist nur mit einer Auflösung von meinetwegen maximal 1000x750px - noch größer macht nicht viel Sinn, sogar Websites optimiert man aufgrund der häufigsten Auflösungen der Besucher noch immer auf eine 1024x768er Auflösung. Und da muss das Rauschen bei voller Auflösung schon wirklich extrem sein, dass man es in dieser Größe dann noch als störend wahrnimmt. Die Verwendung im Internet wäre also in Sachen Rauschproblematik für mich kein Thema. Außer nat. bei den oben angesprochenen 100%-Crops in einschlägigen Foren, wo es scheinbar irgendwie zum guten Ton gehört, die Qualität von Aufnahmen nur anhand solcher Ausschnitte zu beurteilen ;)
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 Littlegideon said:
Ich habe einen fotodrucker, ich hoffe das man daran schon etwas erkennen wird, oder sollte man die Entwickeln lassen ??
Du solltest die "Testbilder" genau so ausgeben, wie Du es üblicherweise mit Deinen Aufnahmen machst.
 Littlegideon said:
Aber andrerseits wernde ja Bilder auch im Netz ausgetellt, un dort würde man das Rauschen dann wieder vermehrt wahrnehmen, oder ???
Nein, würde man nicht. Es sei denn Du stellst 100% Ausschnitte aus - was aber, ausser auf einschlägigen Testseiten, nicht üblich ist. Durch die Verkleinerung auf die darstellbare Größe verschwindet das Rauschen nahezu völlig. Gruß, Dieter
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 Ben said:
Ich habe einen fotodrucker, ich hoffe das man daran schon etwas erkennen wird, oder sollte man die Entwickeln lassen ??
Das kommt ganz auf deinen Drucker an. Aktuelle, wirklich gute Fotodrucker können es mitunter mit der Qualität von Fotolaboren aufnehmen, der supergünstige Fotodrucker, den es vor drei Jahren beim Discounter gab, ist dagegen keine Referenz. Wenn du ganz sicher gehen willst, lässt du deine Fotos im Labor "entwickeln". )
??? ich behaupte, dass meine ausdrucke meiner fotos von keinem labor zu erzielen sind. hinsichtlich farbtrennung und schärfe kenne ich kein labor, dass an professionelle tintendrucke (fineartprints) heranreicht. weder in farbe, noch in s/w hzg norbert
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