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Sportfotografie Eiskunstlauf


fabb

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Hach, das beruhigt mich ja ungemein. Wenn ich Eure tollen Fotos sehe, schäme ich mich immer wegen meiner hohen Ausschussquote - muss ich also gar nicht.
Je höher die Ansprüche , um so höher der Ausschuss. Ich kenn da zwei absolute Vollprofis - Werbung und Presse - die haben 95% - 97% Ausschuss. Ich wäre sicher froh könnte ich einige der Fotos machen, die dort als Müll gelten. Aber ich seh darin absolut keinen Grund sich zu schämen. Wenn ichs aus eigenem Verschulden technisch verhau ärgere ich mich evtl. und hör mir gerne Kritik an, die ich hoffentlich behalte und es beim nächsten mal besser mach. Momentaufnahmen, wo Du wie Lucky Luke schneller als Dein Schatten sein musst, sind reine Glüchssache und haben sicher auch sehr hohen Ausschuss. Aber der Rest sind dann meist die absolut genialen Aufnahmen. Und das geht nur, wenn der ganze technische Ablauf so automatisiert ist - wie beim Autofahren - das Du Dich ganz auf das Motiv konzentrieren kannst. Und dazu heisst es üben und uben und .... Also vergiss das mit dem schämen ganz schnell. Damit machst Dich nur selber nieder und am Ende verlierst Du noch die Freude und Lust. LG Kurt
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Gut, natürlich freue ich mich auch darüber sehr, von dir keine schlechte Kritik für das Bild zu kriegen, aber der Hinweis auf mein Equipment ist natürlich ein Stich, den du nicht so gemeint hast, den ich aber so empfinde, weil es momentan monetäre Limitierungen für mich gibt, die mir eine Verbesserung unmöglich machen.
Das Bild entsteht mit Hilfe der Kamera durch den Fotografen. Da nützt die teuerste und beste Ausrüstung nichts, wenn der Typ hinter dem Kastl fürs Fotografieren ungeeignet ist. Sich einzureden "Ich kann keine guten Aufnahmen machen, weil meine Ausrüstung nicht gut genug ist" ist kein guter Ansatz. Die technik lässt sich erlernen und das Auge schulen. Aber die wirklich guten Aufnahmen enstehen schon vor dem auslösen im Kopf. In Deutschland gibt es eine Usergruppe die machen Photospaziergänge , nur mit der Kamera, einem Festbrennweitenobjektiv eigener Wahl und einer 64MB Speicherkarte Nur RAW erlaubt.Und am Abend werden die Fotos gemeinsam ausgewertet und bewertet. Da lernst Du was ohne einen ganzen Koffer Ausrüstung mitzuschleppen. Dazu gibts was echt nettes zum lesen: Warum die Kamera völlig egal ist LG Kurt
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Wo bekommt man DIE denn noch her? ;-) Die Idee dieses speziellen Fotospaziergangs finde ich klasse.
Da die Dinger ja unverkäuflich sind haben noch viele 16 und 32MB rumkugeln. Es geht auch mit der Regel: MAXIMAL 5 BILDER IN DER KAMERA - das wird auch ab und zu kontrolliert. Auf diese Art gewöhnt man sich recht schnell das "Drauflosknippsen" ab und auch die Spreu vom Weizen zu trennen. LG Kurt
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Gab es nicht mal Speicherkarten, die man nur einmal beschreiben konnte und dann zur Entwicklung geben musste?
Entweder bin ich dazu noch zu jung oder schon zu verkalkt, denn davon hab ich noch nie gehört/gelesen ;-)) GABS DOCH TATSÄCHLICH !!!! Unter dem Motto - Fotografie back to the roots ;-)) Einmal beschreibbare Speicher für Digicams
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Hmm - wenn Ihr mit Einschränkungen fotografiieren wollt: wie wäre es mit einer 16 MB SM-Karte in einer E-20 und damit dann Theateraufnahmen machen - die Ausrüstung könnten wir noch bereitstellen ;-) Worauf all das abzielt ist doch: wie hole ich aus den gegebenen Umständen das Maximum raus. Manchmal ist schon die verfügbare Ausrüstung ansich der beschränkende Punkt - manchmal wird das (auch im Sinne besserer Vergleichbarkeit) noch zusätzlich beschränkt. Hmmm - die Brennweite vorgeben könnte auch im Monatsthema seinen Reiz haben..... (muss ja nicht eine Festbrennweite sein - die Brennweite steht ja in den EXIF-Daten). Und - da sind wir dann wieder bei Frank - wer mit Beschränkungen gute Bilder machen kann, wird sich auch mit mehr Möglichkeiten nicht schwer tun was brauchbares abzuliefern. Andy beschränkend

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 dosser said:
Ich kenn da zwei absolute Vollprofis - Werbung und Presse - die haben 95% - 97% Ausschuss.
Das entscheidende Tor in der letzten Spielminute: Schütze, Ball und Torwart sind in voller Action aufgenommen, mit x-tausend ISO, knackschrf - das Bild füllt morgen früh die Titelseiten der Zeitungen. Aber was ist, wenn Du diesen Augenblick verpasst, die ein Körperhälfte des Schützen fehlt, Du überbelichtest, der Autofokus daneben liegt etc.? Sagst Du dann: Tja, die Chance auf Ihr gewünschtes Titelblatt lagen eh nur bei 3-5%. Ich fürchte, man kann nur durch viel Übung und Spezialisierung diese Quote erhöhen. Und dann, wie z.B. (h)Heiko, möglichst ununterbrochen draufhalten. Wenn ich also von einem Sportler(-team) 3-5 gute Aufnahmen haben will, muss ich ca. 100 Aufnahmen schießen. Und dass multipliziert mit den verschiedenen Aufstellungen / Figuren / Szenen. Aus dieser Warte scheinen mir 4.500 Aufnahmen gar nicht mal viel.
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Gast Emil Ule

Hallo fabb, nochmal zum Eislaufen: Das 50-200 ist ein geiles Gerät, aber versuche Dir trotzdem noch ein "altes" 40-150 zu angeln. Das hat am kurzen Ende 3.5 und am langen 4.5 und damit kommst Du in der Halle schon mal von den ISo 1600 auf mindestens 800 'runter, im Nahbereich sogar auf 400. Zudem kriegst Du eine gewisse Freistellung 'rein, sprich, die Eisläuferin ist scharf, der Hintergrund unscharf. Das alte 40-150 gibt's gebraucht um die 130 Euro und wenn Du Dir irgendwann mal ein 50-200 kaufst, kriegst Du es um den Preis auch wieder los - wenn Du es denn überhaupt verkaufen willst.

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Das 40-150 kam heute genau in dem Moment, da ich zu meinem Termin musste. Ich war so gespalten, ich hätte am liebsten den Termin abgesagt. Mit 3,5 meinst du wahrscheinlich seine Lichtaufnahmekraft (da gibt`s bestimmt `n besseres Wort für). Ich hab`s übrigens neu für 150 gekriegt. Macht irre spaß. Eröffnet noch mal total neue Horizonte, auch was die Portraitfotografie anbelangt. Wahrscheinlich schaffe ich es morgen zum Eis und kann dann neue Resultate präsentieren. Frank

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Könnte sich noch mal jemand erbarmen und mir verraten, warum er wann, welches Objektiv nehmen würde, wenn er, so wie ich, das 14-42 und das 40-150 hätte? Was mir auf den ersten Blick auffällt, ist das alles, was bei dem 150ziger nicht im Focus liegt, sehr stark verschwimmt, wenn die Blende beispielsweise bei 5,6 ist. Das meint Heiko dann wohl auch mit "Freistellung reinkriegen". Grüße von Frank wartend bis der Akku sich wieder aufgeladen hat ...

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 fabb/Frank said:
alles, was bei dem 150ziger nicht im Focus liegt, sehr stark verschwimmt, wenn die Blende beispielsweise bei 5,6 ist. Das meint Heiko dann wohl auch mit "Freistellung reinkriegen".
Yepp, das sind die Grundgesetze der Physik. Kleine Blendenzahl (= große Blendenöffnung) = kleiner Schärfentiefebereich. Schau Dir mal unter dem Menüpunkt "Tools" den Schärfentieferechner an, dort kannst Du sehen, wie der scharfe Bereich zwischen Nahpunkt und Fernpunkt mit höherer Brennweite abnimmt. Mit einem geringen Schäfetiefenbereich kannst Du gezielt Dein Hauptmotiv (Eisläuferin) im Vordergrund scharf abbilden und die unwichtigen, mehr Atmosphäre stiftenden Hintergrundelemente (Banden, Tribünen) in der Unschärfe zurückdrängen. Das ist die hier gemeinte Bedeutung von Freistellung. Also: Längere Brennweite, um a) Objekte näher ranzuholen, formatfüllend abzubilden, aber vor allem b) den Hintergrund eng zu begrenzen. Letztlich auch c) um Dinge schmaler wirken zu lassen (fotografier ein Gesicht formatfüllend bei 14mm, 50mm und 150mm Brennweite, dann siehst Du es). Die Sache der Freistellung ist abhängig von der geringen Schärfentiefe, d.h. der Kombination von Entfernung Motiv/Objektiv, Brennweite und Blendenöffnung. Brennweite ist also nur einer von drei Einflussfaktoren für die Freistellung. (Edit: hheiko hat quasi zeitgleich mit meiner Antwort ein schönes Rechenbeispiel gezeigt)
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Ich habe, warum auch immer `ne halbe Stunde lang gebraucht, um oLis und Heikos Text zu verstehen. Jetzt weiß ich allerdings ziemlich genau Bescheid. Wenn ich das nächste Mal das Handbuch zu meinem dreistelligen E Modell zur Hand nehme, finde ich auch heraus, ob ich die Schärfenbereichvorschau über die Fn-Taste aktivieren kann. Interessant wäre das ja allemal. Meine Begeisterung, wenn ich das noch sagen darf, über das Freistellen ist riesig. Keine meiner Bemühungen künstlich die Tiefenschärfe abzumildern hatte je diese Qualität erreicht, und das Spiel damit scheint mir bei einem Objektiv mit größerer Brennweite erst so richtig anzufangen. Habt ihr mir sehr schön erklärt, vielen Dank dafür. Grüße Frank

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 fabb/Frank said:
Wenn ich das nächste Mal das Handbuch zu meinem dreistelligen E Modell zur Hand nehme, finde ich auch heraus, ob ich die Schärfenbereichvorschau über die Fn-Taste aktivieren kann.
Schau mal unter "Abblendfunktion" auf Seite 30 unten. Die Funktionstaste (
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Gast Emil Ule

Hallo Heiko:

Das sieht man beim Blick durch das Objektiv nur dann, wenn man die DoF Taste bei der E-3 drückt, ansonsten sieht man immer alles scharf. Bei den dreistelligen E Modellen kann man diese Funktion auf die Fn Taste legen glaube ich. Sozusagen eine Schärfenbereichvorschau
Da hast Du vermutlich was verwechselt. Im Sucher sieht man Offenblende, also "unscharf". Durch Druck auf die Abblendtaste steigt die Schärfentiefe, es wird also "schärfer". Und ja, es kann die Fn-Taste sein - so man sie dafür programmiert hat.
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Warum komm ich maximal auf eine 4-Blende. Liegt das am Objektiv oder an der e-520? Ich empfand meine Aufnahmen von Menschen mit 800 Iso geschweige denn mit 1600 bis auf wenige Ausnahmen nicht akzeptabel. Spielraum beim Eislauffotografieren gibt es praktisch nicht. Ich brauche in erster Linie die kurze Verschlusszeit fürs Einfrieren. Dummerweise unterstützt mich auch der Blitz nicht so, wie ich mir das erhofft hatte. Im M-Modus muss man sogar den Blitz manuell hinzuschalten, aber er scheint auch dann nicht automatisch zu blitzen. Aufnahmen mit 400 Iso sahen gut aus. Die meisten anderen Fotos sind zu verrauscht und zu dunkel. Wie ich Heiko verstehe, kann das 40-150mm genau das leisten. Indem es näher an das Objekt kommt, steht mehr Licht zur Verfügung ...? Ich hab noch nicht aufgegeben, aber mir scheint es schon immer deutlicher eine Frage des Equipments. Aber ich probier trotzdem weiter. Mein Bestes von diesem Mal, ist kein sehr Dynamisches, dafür ist es wenigstens einigermaßen klar. bis neulich Frank

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Super Tipp, das mit der Bedingung von Belichtungszeit und Blitz. Dass das zusammenhängt war mir bisher auch noch nicht klar. Ab jetzt mal mit 1/200 versuchen. Und große Blenden hängen wiederum vom Objektiv ab, das je lichtstärker desto größere Blenden produzieren kann. Sind das dann also die Blendenangaben, und ich fragte mich immer, welche Maßeinheit denn damit gemeint sei, Lumen vielleicht? Nein, je nach Brennweite verändert sich die maximale Blende und je größer die Brennweite desto größer die Blende. Oh man, jetzt versteh ich das endlich. Mein Blitz, wahrscheinlich mit wenig Hirn, du hast wirklich "Hirn" gesagt, ist der interne Blitz der e520. Fazit: Die Brennweite nicht zu groß werden lassen, die Verschlusszeit auf 1/200 runterregulieren, um damit den Blitz zur Mitarbeit zu überreden. Bin guter Dinge. Das Bild, das du von der oder deiner Katze gemacht hast, zeigt das wohl sehr deutlich. Auf diese Entfernung den Kopf freizustellen, funktioniert nur mit einer mindestens 2,8 Blende. Danke dir vielmals Frank

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 fabb/Frank said:
Wie ich Heiko verstehe, kann das 40-150mm genau das leisten. Indem es näher an das Objekt kommt, steht mehr Licht zur Verfügung ...?
Nein. Durch Verkürzen oder Vergrößern der Entfernung zwischen Dir und dem Motiv ändert sich nix am Licht. Nie. (Ausnahme: Dein Schatten fällt aufs Motiv). Auch das Objektiv ändert nichts an der Beleuchtung. Nur "schlucken" lichtstärkere Objektive weniger Licht und liefern daher auch bei Schummerbeleuchtung noch gute Ergebnisse. Das war der generelle Aspekt. Nun zu Deiner Aufnahme: Vom Blitz sieht man praktisch nichts. Da Du wahrscheinlich keinen Systemblitz (Olympus FL-50/FL-36 oder Metz 58) benutzt hast, der auch Verschlusszeiten kürzer als 1/250s unterstützt, war Deine Belichtungszeit zu kurz. Ich vermute auch, dass Du zu weit weg warst bzw. der Blitz zu schwach (eingestellt?) war. In Abhängigkeit von der ISO-Empfindlichkeit und der Blitzstärke (der Leitzahl) hat der Blitz auch nur eine maximale Reichweite. Geh auf jeden Fall so dicht ans Motiv (die Eiskunstläufer) wie es nur geht. Weiter weg als 5m hat kaum Sinn, denn sonst kommst Du auch mit starken (Kompakt-) Blitzgeräten nicht mehr hin. Gegen das Rauschen kannst Du übrigens Rauschfilter einsetzen. Am einfachsten fotografierst Du im RAW-Modus und benutzt den Rauschfilter bei der RAW-Entwicklung im Olympus Master. Und wenn das Licht zu schwach ist (Blende 4.0 also nicht mehr hinhaut) und Du auch mit dem Blitz nicht dicht genug kommst, kannst Du die Aufnahme halt nicht machen. Und glaub mir: Auch die Objektive mit Blende 2,8 vollbringen stattdessen keine Wunderdinge...
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 Frank said:
Mein Blitz, wahrscheinlich mit wenig Hirn, du hast wirklich "Hirn" gesagt, ist der interne Blitz der e520.
Oha! Damit kommst Du nicht weit. Der interne Blitz hat Leitzahl 12, d.h. bei ISO 100 und Blende 4.0 reicht Dein Blitz bis maximal 3,0m. (Bei ISO 400 verdoppelt sich die Reichweite, bei ISO 1600 vervierfacht sie sich.) Separate Aufsteckblitze haben Leitzahlen zwischen 30 und 50. Einfachste gebrauchte Kompaktblitze gibts zwischen 10 und 20 Euro. Da muss man allerdings alles per Hand einstellen, nix Automatik. Die auf die Olympus abgestimmten Automatikblitze hat hheiko unten aufgezählt. Auch die Preise...
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 Heiko said:
Danach wäre das 50-200 dein bestern Freund, gebraucht um die 550 Euro.
Hallo Heiko, wenn Du das 50-200mm tatsächlich zu diesem Preis siehst, dann sag mir Bescheid (im Ernst!). Unter 750 Euro hab ich bisher noch nichts gesehen.
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