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Olympus E-M1: Details zur neuen DSLM geleakt


Pandemonium

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Steht bei Olympus die E-M1 in den Startlöchern? Bereits in Kürze könnte der Hersteller seine neue Kamera mit Micro-Four-Thirds-Standard und einem OM-D EM-5 angelehnten Design ankündigen. Erste vermeintliche Spezifikationen zur kommenden DSLM sind der Webseite „photorumors.com“ aus ungenannter Quelle in die Hände gefallen. Olympus EM-1 rasend schnell Auch wenn der Name etwas anders vermittelt: Die Olympus E-M1 ist keine abgespeckte Version der OM-D E-M5 – im Gegenteil. Den jetzt durchgesickerten Details nach überragt die kommende DSLM das aktuelle Schwestermodell in vielen Bereichen. Olympus setzt bei der E-M1 den Gerüchten zufolge weiterhin auf einen 16-MPixel-Sensor, schärft den elektronischen Sucher allerdings nun auf 2,3 Millionen Pixel. Ob das drei Zoll große, schwenkbare Display ebenfalls eine Pixel-Steigerung erfährt, ist aktuell noch unklar. Dafür beeindruckt „photorumors.com“ mit der Info, die E-M1 könne mit 81 Autofokuspunkten scharfstellen. Mit einer Verschlusszeit von minimal 1/8.000 Sekunden und Serienbildaufnahme von bis zu zehn Bilder pro Sekunde eignet sich die Spiegellose auch für Sportfotografen. Per eingebauten WLAN lassen sich zudem Bilder drahtlos übertragen. Ob Olympus die E-M1 mit diesen Details in den Handel karrt, sollte sich spätestens mit der in Kürze erwarteten Ankündigung klären.
Quelle: http://www.chip.de/news/Olympus-E-M1-Details-zur-neuen-DSLM-geleakt_62932336.html
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Gast Ernst Wilhelm Grüter

Hört sich spannend an, allein was ich wirklich bei meiner em5 vermisse, ist ein dreh-und schwenkbares display. Von daher, es wird eine schöne Kamera kommen. Und ich habe bereits eine schöne Kamera :)

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 Dieter G said:
Z.Z. hab ich Kameramäßig was ich brauche, erst wenn meine Wunschbrennweite kommen würde müsste mein Sparschwein leiden. :-) LG Dieter
Das sehe ich auch so ein lichtstarkes 10mm fände ich gut, ;) was schreibe ich mein 75-300 ist gerade 3 Tage alt, und mit dem muß ich mich erst mal richtig anfreunden. TOM
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Das, was ausgeliefert wird, ist aber auch das, was verkauft werden kann, auch wenn da vielleicht einige Ladenhüter übrig bleiben. Insofern hängen die Zahlen schon zusammen. Man kann aber auch aktualisierte Verkaufsstatistiken finden, z.B. sehr einfach vom größten [edit: rw: link entfernt]. Da sieht es für Olympus noch weniger rosig aus, sicher auch deshalb, weil diverse Anbieter ihre Preise sehr in den Keller haben purzeln lassen. Allerdings zeigen sich die Daten für Deuschland allein etwas anders. Dies mag daran liegen, daß hier doch noch viel mehr Geld zur Verfügung steht als bei manch einem Nachnbarn. Ich selber hoffe nur, daß Olympus beim neuen Spitzenprodukt das unseelige Bedienkonzept ändert und der Bedienung klassischer DSLRs annähert. Spannend wird auch sein, wie die verbesserte Kompatibilität der alten FT-Objektive gelöst werden wird, d.h. ob mit halbdurchlässigem Spiegel oder mit einer Veränderung des Sensoraufbaus, wie in der neuen Canon 70D, irgendwo müssen die Phasenkontrast-Sensoren ja schießlich plaztiert werden. Interessant könnte auch das gemunkelte Weglassen des Anti-Aliasing-Filters sein, die Konkurrenz von Nikon und leica hat gezeigt, daß die Vorteile die Nachteile wohl überwiegt. Warten wir es ab. Horst

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So wie ich es mitbekomme werden die meisten Spiegellosen Systemkameras im höheren Preissegment vorerst als zweites System von DSLR Fotografen genutzt. Mag sein dass die Verkaufszahlen durch die in letzter Zeit billig auf den Markt verscherbelten DSLRs von Canikon stagnieren. Einsteiger DSLR gibt es momentan für unter 400€ mit Kitobjektiv, billig wie nie. LG Dieter

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Eine Profi-Canon (Nikon ist nicht viel anders) kann man blind bedienen: 2 Wählräder, dazu diverse Tasten für die Funktion - da brauche ich die Kamera nicht mal vom Auge zu nehmen
So wie jede Kamera anders ist, ist auch jeder der Sie bedient anders. Ich konnte alle meine Nikons blind bedienen genau so wie die OMD, aber auch die Pens, selten, sehr selten muß ich Sie von Auge nehmen um etwas einzustellen. Aber ich hätte auch bei den Nikon die ich hatte, immer etwas auszusetzen, so wie auch bei der OMD, es gibt nicht die Perfekte für jeden, und jeden Anwendungsbereich. HG Frank
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Vor soviel geballter Kompetenz strecke ich die Waffen;-)
Jetzt bin ich aber doch so langsam neugierig, worum es Dir hier eigentlich geht. Es ist doch klar, dass Du niemanden von der Bedienstruktur von C oder N überzeugen wirst, der mit derjenigen der Olys glücklich ist - so wenig wie das umgekehrt der Fall sein dürfte. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn verschiedene Leute verschiedene Vorlieben haben... HG Sebastian
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Es ist völlig in Ordnung, wenn verschiedene Leute verschiedene Vorlieben haben, aber das sollte nicht den Blick darauf verdecken, dass man das auch nach objektiven Kriterirn unterschiedlich gut machen kann. Das beginnt bei ganz trivialen handwerklichen Dingen wie „Raum färben“, das sich als schlampige Fehlübersetzung seit Jahren über x Modelle von Olympus zieht. Das geht weiter über einer zweifelhaften Gruppenbildung mit zu kurzen Namen und zum Teil unverständlichen Synbolen. Dann hat man zwar tolle MySets, kann die aber weder sinnvoll benennen, noch auf einer Speicherkarte speichern, wie übrigens auch die ganze Konfiguration der Kamera nicht... Meine OM-D und auch viele Kameras der Konkurrenz bedienen sich in vielen Aspekten wie meine über 10 Jahre alte Nikon 4500. Man kann das Konstanz nennen, aber für mich hat die Interfaceentwicklung bei Kameras den gleichen traurigen Stand wie die Telefone früher. Das geht besser. Klaus

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mir zu sagen das die Menüstruktur der OM-D gewöhnungsbedürftig ist und die Aktivierung und das Umschalten der Mysets bei Canon, Nikon und Panasonic oben auf dem Drehrad wesentlich schneller und einfacher zu handhaben ist.
ich hatte vor Jahren an einer Canon 400D von einer Besitzerin versucht, den Blitzmodus (mit Canon-Aufsteckblitz) auf Blitzen nach dem 2. Verschlussvorhang. Lange im Menü gesucht und nicht gefunden. Nicht mal am Drehrad konnte ich einstellen. Da konnte ich mit einer Oly (mit allen Modellen!) mit einer Taste und dann Drehrad, fertig. Klar ist die 400D ein Consumermodell und weiß nicht ob das bei den höherklassigen ist. Aber wenn bei C so ist, dass nur die höherklassigen Modellen solches Feature hat, die Consumermodellen aber nicht, nimmt das einem den Spaß am Einstieg in die Fotografie weg. Nach dem Motto: Mehr Feature nur gegen "Aufpreis". Was an OM-D angeht: Darin ist so viel Feature, dass selbst langjährige Oly-Nutzer ebenso einarbeiten muss. Das ist bei dem Höchstmodell C 1D M... auch nicht anderst. Gruß Pit
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Hallo reinhard, da können wir wirklich froh sein, was unsere Oly an Features haben. Für uns schon eine Selbstverständlichkeit. ich erinnere mich noch ganz gut an meiner E-300. Da gab es zu Anfang KEINE SVA. Erst nach dem Firmware-Update (1.2) wurde dieses Feature, das nur der E-1 damals vorbehalten war, eingebaut. Seitdem haben alle (bis auf E-400) dieses Feature. Das mit der fixen SVA war mir bei der Nikon 300Ds aufgefallen. Hat mich schon sehr gewundert ;-) Gruß Pit

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Ich komme auch aus dem Canon Lager, über die 50D bin ich bei der 5D MKII gelandet und liebe das Teil und vor allem meine Objektive dazu. Dennoch wollte ich auch was leichteres mit Wechselobjektiven und da konnte mich kein spiegelloses System SO überzeugen wie das von Olympus. Mir kommt dafür bei allen anderen das Kotzen und verzweifle an deren Menüs. Aber verkauft werden sie alle, weil wir auch unterschiedlich an verschiedene "Herausforderungen" heran gehen. Sieht man ja auch bei den Kaufempfehlungen. Die einzige die man ernst nehmen kann, ist: "Nimm die Cam in die Hand und schau dir die Erreichbarkeit der Tasten und das Menü an. Diejenige bei der du alles am besten erreichen kannst und dessen Menü für dich am verständlichsten ist KAUFE." Alles andere ist einfach persönliche Vorliebe, Gewohnheit oder "Religion". Einverstanden? LG WOLF

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Bei aller Kritik - ich liebe diese kleine Kamera, und freue mich daran, was sie vom Ergebnis her bringt. Aber zur praktischen Seite: das Touchscreen-Menü ist unbrauchbar, wenn man normalerweise mit dem Sucher fotografiert, weil man dan mit Nase o.ä. immer wieder etwas verstellt. Also habe ich es ganz abgeschaltet. Ich nutze die OM-D mit Handgriff, weil ich ganz überwiegend im Hochformat fotografiere, die beiden Drehräder des Handgriffs lassen sich dann recht gut bedienen, und da ich zudem praktisch nur die Modi A oder M nehme, habe ich auch die Kontrolle über die wesentlichen Funktionen "blind" beim Blick durch den Sucher. Horst

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Also für die EOS 5D Mark 2 habe ich auch ein Buch gebraucht. Genau so wie für die OM-D. Und bei Funktionen die man nicht dauernd braucht, sucht man sich bei beiden Kameras gerne den Wolf. Dass man die "Mysets" bei der OM-D nicht umbenennen kann und über eine Taste/Rad auswählen kann vermisse ich (wie wahrscheinlich 95% aller Nutzer die nicht nur auf Automatik fotografieren) auch. Da könnte man nämlich ganz bequem auf selten gebrauchte Funktionen bzw. situationsbezogene Setups zurückgreifen ohne sie suchen zu müssen. Nur wenn alles "Myset x" heißt braucht man noch einen Notizzettel in der Tasche um sich die Set-Belegungen zu notieren, weil man keine sprechenden Namen vergeben kann. Schöne digitale Welt. Ok es trainiert das Gedächtnis.... Natürlich kann man die Funktionen auch so nutzen... Aber es geht besser. Für mich ist es sehr unverständlich dass es an solchen "Kleinigkeiten", die den Nutzern das Leben sehr viel einfacher machen würden scheitert. Aber bei der neuen P5 hat man wohl dazu gelernt.... Nutzt nur den OM-D Benutzern nur leider nichts. Warum muss ich bei einer Kamera die Farbeinstellung Vivid wählen, damit der AF schneller funktioniert? Schön, wenn man es weiß und es scheint auch eher ein zufälliges Funktionsprinzip als ein Feature zu sein... Aber solche Zusammenhänge finde ich schon ein wenig schräg... Das macht es jedenfalls nicht gerade einfacher, intuitiv das Maximum aus seiner Kamera heraus zu holen... Wenn selbst ein Olympus-Mitarbeiter es einfacher findet bei einer Vorführung die Kameraeinstellungen zu resetten, weil er erst mal suchen muss um die Funktion(en) die er abschalten will abschalten zu können, spricht das nicht für eine perfekte Usability. Da hilft es auch nichts, wenn man sagt, dass die anderen es ja auch nicht drauf haben. Olympus mag tolle Kameras bauen... Die OM-D ist jedenfalls eine (die anderen kenne ich nicht) und ich habe viel Freude an dem Gerät, aber so "makellos" wie es manchmal dargestellt wird, ist das Teil auch nicht... Gruß Kai

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aber so "makellos" wie es manchmal dargestellt wird, ist das Teil auch nicht...
Aber die makellose, gibt es doch von keinem Hersteller, schon weil unsere Ansprüche extrem unterschiedlich sind, und ich glaube auch das nur ganz, ganz wenige das maximum aus Ihrer OMD holen. HG frank
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@Reinhard: Danke für die ausführliche Erklärung. Ich habe das zwar nicht ganz so ausführlich schon gelesen aber trotzdem ist das ein Punkt der für manchen, der nicht so tief einsteigen will/kann, nicht so ohne weiteres nachzuvollziehen ist. Auch wenn die Erklärung durchaus nachzuvollziehen ist, wirkt das für so manchen im Hinblick auf die Bedienung erst mal wie "durch die Brust ins Auge". Hat es für mich auch zuerst. Meine Zeilen waren auch nicht dazu gedacht das Produkt nieder zu machen. Ich habe das mehr vor dem Hintergrund geschrieben, dass hier die Zeilen von Olympusmitarbeitern mitgelesen werden und die Gedanken und Verbesserungswünsche der Kunden artikuliert werden. Ob es was bringt weiß ich nicht. Das manches aus technische Gründen notwendig und wieder anderes aus technischen Gründen nicht möglich ist, mag ja sein. Es ist ja auch schön wenn es hier erklärt wird. Auf die Nummer mit der Sucherfrequenz muss man ja auch erst einmal kommen. Das KnowHow haben nur sehr wenige Kunden... Wie sollen sie solche konkreten Vorschläge dann machen? Da ist Olympus gefragt aus den mehr oder weniger spezifischen Maulereien die entsprechenden Schlüsse zu ziehen. Ich spekuliere einfach auf das Ohr am Markt und vielleicht sind solche Wünsche oder Maulereien ja Mosaiksteinchen zu noch besseren Produkten und Preset-Speichern die frei benennbar sind ;-). Rauschen hin oder her... Gruß Kai

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