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Die OM System Community
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Wie geht man mit so einer Situation um?


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Heute hatte ich mal wieder so ein Erlebnis, bei dem man am liebsten die Kamera ein für alle mal weglegen würde. Es begann damit, als ich im Park einen Brunnen aufnehmen wollte, den ich schon lange einmal mit "richtigem" Sonnenstand aufnehmen wollte. Es tummelten sich natürlich Leute dort und ich versuchte natürlich, so wenig wie möglich mit drauf zu haben, auch wenn das nicht so einfach war. Irgendwo im Hintergrund auf dem Rasen lag eine ältere Frau, die ich sowieso niemals freiwillig mit aufgenommen hätte und probierte entsprechend mit der Perspektive herum. Als ich das Bild nun einigermaßen beisammen hatte, zeterte diese eben genannte Frau und schimpfte was das sollte, sie hätte genau gesehen dass ich (ausgerechnet) sie aufgenommen hätte und was für eine Unverschämtheit usw. usf. In der Nähe stand eine andere Frau mit Hund, der sich gerade ein wenig im Brunnen erfrischt hatte und weil ich einfach nicht wusste was diese meckernde Frau in schlechtem Deutsch durch die Lande brüllte, unterhielt ich mich ein wenig mit ihr um herauszufinden was denn gerade das Problem sei. Die zeternde Frau versteckte sich schimpfend immer genau hinter dem Brunnen und war sowieso an keinem Wort meinerseits interessiert. Nachdem ich der Dame mit Hund nun verständlich machen konnte, mit Zeigen des aufgenommenen Bildes, dass eben jene zeternde Dame garantiert nicht mit drauf war, hat diese immerhin versucht das der zeternden Dame klar zu machen. Ich entfernte mich dann langsam von der Szenerie. Das ist übrigens der Grund, warum ich nur sehr ungern Menschen aufnehme, und sei es rein zufällig mit auf dem Bild. Mit vielen Aufnahmen die davon abwich, hatte ich schon einmal Probleme bekommen. Aus irgend einem Grund fühlt sich Mensch wie Tier von mir in Kombination mit Kamera immer recht bedroht. Und ich möchte hinzufügen, dass ich mit Sicherheit nicht so wirken möchte! Die Frage, die sich für mich nun wieder einmal stellt ist: Wie geht man mit so einer Situation am besten um?

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... ich kann nachvollziehen, dass Dich die Problematik in Deiner Kreativität einschränkt ... aber emotional geführte Gespräche bringen einen in der Regel nicht weiter. Kommt es zum Eklat, würde ich das Bild natürlich löschen. So wie in Deinem geschilderten Fall, stellt sich jetzt die Frage: Veröffentlichen oder nicht ??? Kann man die Person nicht per BEA verschwinden lassen ??? LG aus HH SVEN

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Ich habe das fragliche Bild, auf dem die zeternde Frau wie geschrieben nicht zu sehen war, übrigens wieder gelöscht. Aus künstlerischen Gründen. Die Problematik an sich ist jedoch weiterhin etwas was an mir nagt. @ Swen Hewecker: Mit der Frau war nicht zu diskutieren, aber mit der anderen Dame konnte man vernünftig reden, sie war zum Glück eine Art Vermittlerin. @ Reinhard Wagner: So habe ich das bislang zwar auch gesehen, aber solche Momente lassen mich dann doch etwas zweifeln. Übrigens war es noch schlimmer als in dem Beatles Video. ;-)

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Das ist übrigens der Grund, warum ich nur sehr ungern Menschen aufnehme
Mir ergeht`s da genau so. Ich achte schon sehr darauf, dass ich keine Personen im Bild habe. Auch - frei von mir interpretiert - wenn dies gar erlaubt wäre - z.B. als für ein Bild unwesentlicher Bestandteil, beispielsweise bei einer Aufnahme einer Kirche etc. Ich bin aber tatsächlich schon mehrfach von Personen angepöbelt worden, weil ich sie angeblich aufgenommen hatte, obwohl (in zwei Fällen) eindeutig Zeichen gegeben worden seien, dass man nicht fotografiert werden wolle. In beiden Fällen hatte ich die Personen (jeweils in gößeren Parks) weder gesehen noch aufgenommen. In einem anderen Fall bin ich mal von einer wütenden Wanderin angesprochen worden, weil sie vermutete, dass ich sie auf einem Wanderweg fotografiert habe. Hintergrund: Ich hatte meine Kamera mit dem 11-22mm auf einem Stativ für einen Sonnenuntgergangsmotiv in der Heide bereit gestellt.... Viele Grüße Manfred
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Es passiert - finde ich - relativ selten, dass man Solches erlebt. Ich erinnere mich nur an eine einzige Szene. Ich wurde nach dem vergeblichen Ausloten eines vernüftigen Bildausschnittes bei einem Objekt, dessen Unterkante in 50m Entfernung etwa 5 m über dem Erdboden befand von einer Dame angesprochen, dass sie nicht auf dem Bild sein wolle. Da sie im Sucher nicht zu sehen gewesen war (kein Wunder; auf dem Bild schon gar nicht, denn es gab ja keins), war ich höchst überrascht, zu sehr um ihr zu entgegnen, dass sie aus dem Alter, wo man sie freiwillig fotografieren wollen könnte, doch schon ein paar Jahrzehnte heraus sei. Schade eigentlich. Als Beiwerk zum Brunnen wäre deine Herzensdame vermutlich rechtlich ziemlich unproblematisch gewesen. Aber das lässt sich in Diskussionen mit solchen Leuten gewiss nicht klären. Wie geht man mit solchen Situationen um. Keine Patentantwort. Am besten freundlich lächeln, mit genau einem Satz erklären, dass sie nicht drauf ist auf dem Bild, und sie mit einem Gedanken an eine Parfümkreation von Heinz Erhardt (Bleu de gonce) einfach stehen lassen und weggehen. Unerträglich für solche Menschen, aber gut für die Situationsrettung. LG Albrecht

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Die Reporterin hatte Björk anscheinend seit Tagen auf Schritt und Tritt verfolgt und war auch gegenüber dem zehnjährigen Sohn der Sängerin aufdringlich geworden. Auch ein Fotoreporter, der trotz ausdrücklichem Fotografierverbot Bilder machte, bekam mal eine gelangt.
Dafür habe ich für Prominente vollstes Verständnis. Was privat ist, bleibt privat. Da haben die Fotografen oder Reporter nichts zu suchen. Schlimm finde ich, dass manche (allerdings nicht wenige) gern die Boulevardpresse lesen, um zu gucken, was die all so schönen Stars privat auskucken.
Und noch was: ich habe vor ein paar Jahren den Job bei der Presse hingeworfen - nicht etwa, weil er zu lausig bezahlt war, sondern weil ich mich vor Ort dafür entschuldigen musste, welchen Mist die Zeitung schrieb, für die ich gearbeitet habe.
Meine allergrößte Hochachtung hast du. Sowas gibt es selten. Davor ziehe ich meinen Hut! Gruß Pit
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Tja, eine sehr unangenehme Situation. Daher fotografiere ich lieber Landschaften und Morgenröte. Hier ergeht einer Reporterin ganz schlimm, wenn sie in aller Öffentlichkeit Prominente ablichtet. Ganz schön heftig, ihre Reaktion! Gruß Pit

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Hm, diese Geschichte erinnert mich an eine Situation die ich vor Jahren erlebte als ich am Donauufer spazieren ging und wie immer die Cam dabei hatte. Ich fotografierte die Baumalle und eine ebenfalls schon etwas reifere Frau kam mit strengen Blick auf mich zu und fragte: "Haben sie eben mich fotografiert?" Ich war etwas überrascht aber verneinte es natürlich und zeigte ihr die letzten Fotos mit den Bäumen. Sie war dennoch etwas "aufgelöst" und schwafelte ganz aufgeregt irgendwas daher, daß sie nicht gefunden werden wolle usw. Ich sah sie nie wieder - vielleicht hat sie die Stadt gewechselt - aber eine komisches Situation war das dennoch, die mir - wie man sieht - in Erinnerung blieb. LG WOLF

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Schaffe Dir einen ND 3,0 an. Dann kannst Du nämlich Menschen ohne langes Rumhantieren verschwinden lassen. Der Trick dabei ist Dein Wissen, dass die Menschen nicht mehr zu sehen sind. Dadurch fotografierst Du viel entspannter und direkter. Das wiederum sorgt dafür, dass Passanten Dich anders wahrnehmen und dadurch anders reagieren. Und selbst wenn dann eine zeternde Omi kommt, kannst Du immer noch entspannt bleiben, was die Sache sehr vereinfacht. lg, Katharina

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 Cassius said:
Komischerweise ist mir das bislang auch immer nur mit ziemlich alten Damen passiert.
geh' doch künftig auf solche Damen zu un frage ob sie mit auf's Bild wollen. Du wirst staunen wie fix die das Weite suchen. Klappt immer wieder. Gruß Rudolf
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Schaffe Dir einen ND 3,0 an. Dann kannst Du nämlich Menschen ohne langes Rumhantieren verschwinden lassen.
Das klappt nur, wenn die Menschen auch vorbeilaufen. Wenn sie aber nur rumstehen und sich unterhalten, dann sieht man sie auf dem Bild wenn auch nicht scharf (die bewegen sich zwar auch etwas). Gruß Pit
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 Cassius said:
Die Frage, die sich für mich nun wieder einmal stellt ist: Wie geht man mit so einer Situation am besten um?
Wenn es schon soweit kommt, dass die Aufnahme gemacht ist, vor allem mit Ruhe, und wenns nicht anders geht, dann bietet man an, die Polizei zu holen. Sowohl bei Tieren wie Menschen hilft es allerdings, nicht die ganze Zeit die Kamera vor dem Auge zu haben, sondern meistens abgewandt. Klaus
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Ich sehe so etwas nach meinem ersten Erlebnis entspannt, wenn die Person zugänglich ist, zeige ich ihr die Fotos, ist Sie nicht zugänglich, Sage ich ihr das ich hier noch einige Zeit bin, und Sie soll doch die Polizei rufen, danach ist eigentlich Ruhe. HG Frank

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Wie geht man mit so einer Situation um?
Gerade in solch einem Fall empfehle ich, besonnen, sehr zuvorkommend und vor allem äußerst höflich mit einem echten (!) Lächeln zunächst Verständnis zu zeigen. Es ist doch - für beide Partien für sich gesehen - so: Du bist verärgert, weil die Dame Dich grundlos angreift, weil sie ja nicht aufgenommen wird/wurde. Sie ist verärgert, weil sie sich fotografisch abgeschossen wähnt. Ich hatte bislang ein einziges Mal einen sogar recht brenzligen Fall, als ich ein marodes Haus fotografierte und illegale "Bewohner" dort meinten, ich würde sie für irgendwelche Beweise ablichten. Ich kam nicht rechtzeitig weg, und als sie vor mir standen, sagte ich ganz ehrlich, dass ich das Verfallene fotogen fand, einfach fotografieren musste und keineswegs sie dokumentiert habe. Ich zeigte dann noch die Aufnahmen, um die Aussage zu beweisen. Und - und das war wohl das Wichtigste: Ich äußete Verständnis für deren Unmut und auch sogar für das drohende Auftreten. Dass ich im Recht war (Fotografie von öffentlichem Grund aus, keine Personen), habe ich nicht erwähnt. Hätte sie auch nicht interessiert und die Situation überhaupt nicht gerettet. Den Punkt habe ich einfach geschluckt und war "unterwürfig". Gerade mit dem Verständniszeigen, das aber unbedingt ehrlich ankommen muss (!), stellst Du Dich zur Gegenseite. Das entschärft deutlich die Situation. In Deinem Fall hätte ich wohl gesagt, dass es mir sehr leid tut, dass sie der Meinung sei, ich hätte ihre Privatsphäre verletzt. Denn ich wolle ja auch nicht, dass mir das passiert. "Aber schauen Sie mal [Kameradisplay mit Fotos zeigen]: Ist der Brunnen nicht schön und sollte festgehalten werden? Ich fände es sehr schade, wenn ich ohne Bilder nach Hause müsste. Sie sind nicht mit drauf. Schauen Sie selbst. Ich respektiere voll und ganz, worüber Sie verärgert sind, und ich wäre es selbst, wenn mich jemand fotografierte." Es gibt viele Möglichkeiten zur Deeskalation. Sich selber auch zu ärgern, das offen zu zeigen und sogar noch jemand Unbeteiligten (selbst wenn das von dieser Person ausgeht) auf die eigene Seite zu holen und die andere Person dann noch mehr in Rage zu bringen, ist überhaupt nicht zielführend. Dann hast Du nämlich wirklich keine Bilder. Falsch wäre: Frau: "Haben Sie mich fotografiert? Das ist ja wohl eine Frechheit! Ich dulde das nicht!" usw. Du: "Habe ich nicht! Nur den Brunnen!" in verärgertem Ton retour Dann ist eine Eskalation schon wegen der emotionalen Kommunikation sofort vorprogrammiert. Ich kenne Dich nicht persönlich, Cassius, aber ich kann mir anhand einiger Deiner Kommentare in der Vergangenheit hier im Forum durchaus vorstellen, dass Du die Situation (unabsichtlich) angeheizt hast. Dann ist es verdammt schwierig, sie zu einem positiven Ende zu führen. Fazit: Ruhig bleiben, extrem höflich, Verständnis für den Ärger zeigen, nicht selbst Ärger ausdrücken und sich auf die Seite der Gegenpartei begeben. Das ist sehr schwer, ich weiß, aber eine andere Möglichkeit, die Situation zu entschärfen und zu beenden, ist noch schwerer zu finden. Viele Grüße Dirk
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Ich mache sehr oft Streetphotography. Dabei fotografiere ich hauptsächlich fremde Personen, ohne sie zu fragen. Meistens passiert gar nichts, und wenn jemand zu mir kommt und fragt was das soll, dann erkläre ich was ich mache und worum es geht. Manchmal zeige ich das Bild auch auf dem Display, und dann kommt oft die Antwort: Oh das ist aber ein gutes Bild, können sie mir das per Email schicken. Das mach ich dann natürlich auch und alles ist gut. Gruss, Michael

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Hallo, ich habe kürzlich bei einer Modenschau die auf der Strasse stattfand auch nebenbei Menschen fotografiert die interessiert zuschauten sozusagen Portraits in der Menge. Da ich keine Visitenkarten dabei hatte habe ich hinterher versucht die betreffenden zu ermitteln, was auch gelang, habe Ihnen die Bilder gezeigt und gefragt, ob ich sie auch öffentlich ausstellen dürfte. Da die Bilder auch "einigermaßen" gelungen waren waren die Leute erfreut und möchten die Bilder jetzt großformatig kaufen ! Habe mir jetzt vorgenommen Visitenkarten einzustecken, dann die Leute sofern sie auf dem Bild aus der Menge deutlich hervorstechen direkt anzusprechen und zu fragen. Im Zweifelsfall wird das Foto im Beisein gelöscht. Im Falle von Cassius würde ich jetzt 2 Fälle wie folgt behandeln: Wenn mich einer böse durch die Linse anschaut (neben dem Brunnen" bzw. unruhig wird: Nicht fotografieren, warten ... oder 2. hingehen und vor dem Ablichten des Brunnens fragen ob es sie stört usw.usw. sofern mir der Brunnen wichtig ist. Ich hab zwar immer noch Hemmungen a)Leute anzusprechen oder b) heimlich zu fotografieren aber ich glaube Offenheit ist da die beste Variante ... ich denke auch mal die Situation beobachten, ob es Schwierigkeiten geben kann oder nicht, hilft auch bei der Entscheidung welche Variante man wählt. Die rechtliche Sache ist da nur die halbe Wahrheit, nützt im Streitfall eh nichts als löschen. LG Peter

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geh' doch künftig auf solche Damen zu un frage ob sie mit auf's Bild wollen. Du wirst staunen wie fix die das Weite suchen. Klappt immer wieder.
Das ist in meinen Augen der beste Tipp!
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 RaGo said:
Hier der beste Tipp bei solchen Problemen: Früher aufstehen Das hilft ungemein.
Diesen Tipp beherzige ich schon lange. Wenn ich schon am frühen Morgen fotografiere, ist fast niemand da. Es ist nur eine Frage der eigenen Disziplin mit dem frühaufstehen ;-) Gruß Pit
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