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Festbrennweiten für FT - Bestandsaufnahme


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... nö, sieht gar nicht schlecht aus. habe durchgefunden :) aber hatte dich anfänglich wirklich falsch verstanden. aber 1,0 bleibt 1,0 da wird kein 2,0 draus. und ich glaube, dass dies für digitale problematisch wird. mit 1,4 wäre man für die av-fotografie schon gut bedient. hzg norbert

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Hallo Oli

Wenn man für das KB Format Linsen mit 1:0,95 (gab sogar mal eine 1:0,75) fertigen kann, sollte 4/3 da nicht nachstehen und eigentlich noch was draufpacken !!!
na es gibt nicht wenige, die sagen alles was kleiner 1,4 ist grenzt an Wahnsinn. Nur wirkliche Experten können so ein Objektiv auch wirklich nutzen. Die möglichen Einsatzgebiete sind auch nicht gerade riesig. Also muss sich ein Hersteller sehr gut überlegen solch ein Glas zu bauen. GRüße Thomas
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 dp said:
... nö, sieht gar nicht schlecht aus. habe durchgefunden :) aber hatte dich anfänglich wirklich falsch verstanden. aber 1,0 bleibt 1,0 da wird kein 2,0 draus. und ich glaube, dass dies für digitale problematisch wird. mit 1,4 wäre man für die av-fotografie schon gut bedient. hzg norbert
Doch! Was die Äquvivalenzblende angeht eben schon. Das 1,0er soll ja eben wegen der geringen Schärfeebene so schwer zu handhaben sein - deshalb sei mir der Verweis, das es sich wie ein 2,0 50mm an KB verhält erlaubt. oli
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 Thomas Klüber said:
Hallo Oli
Wenn man für das KB Format Linsen mit 1:0,95 (gab sogar mal eine 1:0,75) fertigen kann, sollte 4/3 da nicht nachstehen und eigentlich noch was draufpacken !!!
na es gibt nicht wenige, die sagen alles was kleiner 1,4 ist grenzt an Wahnsinn. Nur wirkliche Experten können so ein Objektiv auch wirklich nutzen. Die möglichen Einsatzgebiete sind auch nicht gerade riesig. Also muss sich ein Hersteller sehr gut überlegen solch ein Glas zu bauen. GRüße Thomas
Wer sagt das sei Wahnsinn? Das hat mit Experte auch wenig zu tun, oder hat Dich Dein Standard 50mm 2,0 an KB überfordert? Mir kommt vor ihr seid gedanklich immernoch auf KB - das sieht man auch daran, wie oft z.B. Fotos mit Blende 22 gemacht werden (was auf 4/3 wegen der Beugung eigentlich keinen Sinnmehr macht und ich mich frage, warum Olympus diese kleinen Blenden überhaupt anbietet). Das entspricht (gleicher Blickwinkel und Position vorausgesetzt) Blende 64! Was ein Wahnsinn. Das nutze ich an der optischen Bank, aber nicht mal mehr auf KB (gerade noch so auf 6x6).
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 Rob.S. said:
Ich beurteile die Situation ähnlich wie Norbert. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Olympus sich seit Auslaufen der E-1 "im Pro-Segment rar macht". Auch wenn noch einzelne "Pro"- und "Top-Pro"-Objektive folgten.
Das sehe ich nicht ganz so. Erst nach Auslaufen der E-1 (Sommer 2007) erschienen im Pro-/Top-Pro-Sektor alle drei SWD-Modelle (12-60, 14-35, 50-200) und der EC-20. Nach dem Erscheinen dieser Optiken war zunächst einmal Olympus´ großes Etappenziel erfüllt, alle wichtigen Brennweiten im Pro-Bereich (11-22 - 12-60 - 14-54 - 50-200) und Top-Pro-Bereich (7-14 - 14-35 - 35-100 - 90-250) mit Zoom- bzw. Vario-Optiken lückenlos abzudecken sowie ein Fisheye und zwei Telekonverter im Programm zu haben. Das nächste Etappenziel im Pro-/Top-Pro-Bereich kann nun eigentlich nur lauten: leistungsstarke FESTBRENNWEITEN! Und auch die brauchen natürlich Entwicklungszeit, zumal ja Teile der Forschung und Produktion im "anspruchsvolleren" Digitalkamerasektor von Olympus derzeit gerade mit mFT ausgelastet sind/waren. Das 100mm Makro ist in der Pipeline, angeblich ja auch noch die drei lichtstärkeren Festbrennweiten 14/25/35mm (Pro-Optiken oder Standard-Pancakes?). Es ist wirklich zu hoffen, dass das FT-System nun firmenintern bei der Entwicklung "wieder an der Reihe" ist und so bald um einige gute FBen im Pro-Sektor ergänzt werden wird. Gruß, Ulf.
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Naja, die Neuerscheinungen waren auch nur zur Hälfte "neu", ansonsten Auffrischungen vorhandener Optiken (SWD) oder schon lange in Entwicklung (14-35), und die SWD-Technik hatten sie mit Sicherheit auch schon länger fertig und haben damit dann auch nur auf das Auslaufen des Canon-Patents gewartet. Ansonsten ist das alles so natürlich richtig und deckt sich im Prinzip auch mit den Aussagen von Olympus, wie sie, meine ich, schon zur vorletzten PMA-Show zu hören waren – die Zoom-Palette sei soweit vollständig (wobei ich das bei 400 mm KB-Brennweite als Ende der Fahnenstange im mittleren Preissegment nicht wirklich unterschreiben würde), und als nächstes kämen Festbrennweiten dran. Die Absicht also scheint man schon seit längerem zu haben, es kam halt bis jetzt nur das Pancake (mit dem ich persönlich halt genau gar nichts anfangen kann). Grüße, Robert

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Hallo Oli

Mir kommt vor ihr seid gedanklich immernoch auf KB - das sieht man auch daran, wie oft z.B. Fotos mit Blende 22 gemacht werden (was auf 4/3 wegen der Beugung eigentlich keinen Sinnmehr macht und ich mich frage, warum Olympus diese kleinen Blenden überhaupt anbietet). Das entspricht (gleicher Blickwinkel und Position vorausgesetzt) Blende 64! Was ein Wahnsinn. Das nutze ich an der optischen Bank, aber nicht mal mehr auf KB (gerade noch so auf 6x6).
Jetzt verunsicherst du mich aber schon. Ich dachte für die Blenden gilt auch der Faktor 2. Daraus würde ich schließen das Blende 22 bei KB auf FT nur noch Blende 11 bedeutet. Ich hab sowas auch schon gemacht, weil in einem Wiki Artikel bei einem ABM von 1:1 Blende 22 als möglich beschrieben ist. Was ich dabei nicht bedacht hatte die Angaben sind auf KB bezogen. Ich hab auch ein Makrobuch worin der Autor schreibt ohne mit der Wimper zu zucken auch Blende 32 zu verwenden (KB) Und mit dem 35er kannst du ohne Probleme bis Blende 16 gehen ohne das sich merklich Beugung zeigt. Mit Gegenlicht geht entsprechend weniger, weil sonst das Licht Farbsäume an den Kanten bildet. Grüße Thomas
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Ist völlig richtig, und auch Blende 22 bei FT (entsprechend Blende 45 bei KB) führt zwar schon zu deutlichem Auflösungsverlust durch Beugung, aber das kann speziell im Makrobereich im Einzelfall durchaus schon mal weniger nachteilig sein als die zu geringe Schärfentiefe bei einer größeren Öffnung. Deswegen bin ich froh darüber, sie zu haben. "Für die Blenden gilt auch der Faktor 2" ist korrekt für die Schärfentiefe bei gleichem Bildwinkel, und auch als Regel für Beugungsunschärfen. (Obwohl mein Eindruck ist, dass diese Regel nicht immer der Praxis entspricht – nach meinem Eindruck wird Beugung beim Verkleinern des Formats nicht ganz so schnell schlimmer, wie man nach der Regel erwarten müsste.) Lediglich für die Belichtung gilt natürlich Blende x = Blende x, unabhängig vom Format. Grüße, Robert

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 Thomas Klüber said:
Hallo Oli
Mir kommt vor ihr seid gedanklich immernoch auf KB - das sieht man auch daran, wie oft z.B. Fotos mit Blende 22 gemacht werden (was auf 4/3 wegen der Beugung eigentlich keinen Sinnmehr macht und ich mich frage, warum Olympus diese kleinen Blenden überhaupt anbietet). Das entspricht (gleicher Blickwinkel und Position vorausgesetzt) Blende 64! Was ein Wahnsinn. Das nutze ich an der optischen Bank, aber nicht mal mehr auf KB (gerade noch so auf 6x6).
Jetzt verunsicherst du mich aber schon. Ich dachte für die Blenden gilt auch der Faktor 2. Daraus würde ich schließen das Blende 22 bei KB auf FT nur noch Blende 11 bedeutet. Ich hab sowas auch schon gemacht, weil in einem Wiki Artikel bei einem ABM von 1:1 Blende 22 als möglich beschrieben ist. Was ich dabei nicht bedacht hatte die Angaben sind auf KB bezogen. Ich hab auch ein Makrobuch worin der Autor schreibt ohne mit der Wimper zu zucken auch Blende 32 zu verwenden (KB) Und mit dem 35er kannst du ohne Probleme bis Blende 16 gehen ohne das sich merklich Beugung zeigt. Mit Gegenlicht geht entsprechend weniger, weil sonst das Licht Farbsäume an den Kanten bildet. Grüße Thomas
Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist. Im Umkehrschluß heißt also die Empfehlung Blende 22 bei Macro an KB zu nutzen auf 4/3 Blende 11 zu wählen. oli
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Hy Oli sorry das ich jetzt nicht locker lasse. Aber wenn der Mann recht hat: http://www.andreashurni.ch/equipment/cropfaktor.htm Dann kann

Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist. Im Umkehrschluß heißt also die Empfehlung Blende 22 bei Macro an KB zu nutzen auf 4/3 Blende 11 zu wählen.
das aber nicht sein. Grüße Thomas
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 Thomas Klüber said:
Hy Oli sorry das ich jetzt nicht locker lasse. Aber wenn der Mann recht hat: http://www.andreashurni.ch/equipment/cropfaktor.htm Dann kann
Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist. Im Umkehrschluß heißt also die Empfehlung Blende 22 bei Macro an KB zu nutzen auf 4/3 Blende 11 zu wählen.
das aber nicht sein. Grüße Thomas
Hallo Thomas, habe die Seite überflogen und kann keinen Widerspruch entdecken! oli
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 oliver oppitz said:
Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist.
Seit wann denn das? Der Faktor 2 ist, auch was die Umrechnung von Blendenzahlen in Relation zur Formatdiagonalen angeht, nie etwas anderes und wird nie was anderes sein als der Faktor 2, also f/11 an FT entspricht f/22 an KB. Grüße, Robert
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 Rob. S. said:
 oliver oppitz said:
Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist.
Seit wann denn das? Der Faktor 2 ist, auch was die Umrechnung von Blendenzahlen in Relation zur Formatdiagonalen angeht, nie etwas anderes und wird nie was anderes sein als der Faktor 2, also f/11 an FT entspricht f/22 an KB. Grüße, Robert
Ahhh... sorry... natürlich. hatte mein Hirn in Gips ;-) 11 - 16 - 22... usw. oli
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aber eure umrechnung gilt doch nur für den schärfentiefenbereich. das hat doch nichts mit der lichtempfindlichkeit zu tun. lichtstärke ist doch nicht nur eine frage von schärfentiefe. das sind doch m.e. zwei verschiedene paar schuhe. ich will doch die lichtempfindlichkeit haben, um bei möglichst wenig licht ohne blitz zu fotografieren. und hier bleibt die blende 1,4 bei meinetwegen 1/15sec. die gleiche. es kommt die selbe lichtmenge auf den sensor. DARAUF kommt es mir doch bei der av-fotografie an. ich weiß nicht, ob olympus jemals ein objektiv 1:1,0 gebaut hat. ich fotografierte früher nie mit olympus. ich weiß nur, dass bei spiegelreflexkameras 1,0 nicht machbar war. da war die "schallgrenze" 1,2. im übrigen empfiehlt olympus in verbindung mit dem om-adapter lediglich das 50er mit lichtstärke 1,4 zu verwenden. wird schon seinen grund haben. ist schlussendlich auch mumpe, ob nun 1,0, 1,2 oder 1,4. wichtig wäre, dass bei einem lichtstarken objektiv die volle öffnung auch NUTZBAR wäre. was soll ich mit einem teil, das wohlmöglich erst an 2,8 zu gebrauchen ist. dann könnte ich den "billigen" pfannekuchen benutzen, oder das gute 14-54 bei offener blende. hzg norbert

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Hallo Norbert

aber eure umrechnung gilt doch nur für den schärfentiefenbereich. das hat doch nichts mit der lichtempfindlichkeit zu tun. lichtstärke ist doch nicht nur eine frage von schärfentiefe.
da hast du natürlich Recht. Doch sehr oft wird mit Offenblende aber auch definiert, in wie weit damit Freistellung möglich ist. Und da ist das natürlich schon ein Faktor der wichtig ist. Für die Lichtstärke an sich ist das nicht relevant. Grüße Thomas
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 Rob. S. said:
 oliver oppitz said:
Denkfehler in soweit, daß von f11 der Faktor 2 nicht 22, sondern 32 ist.
Seit wann denn das? Der Faktor 2 ist, auch was die Umrechnung von Blendenzahlen in Relation zur Formatdiagonalen angeht, nie etwas anderes und wird nie was anderes sein als der Faktor 2, also f/11 an FT entspricht f/22 an KB. Grüße, Robert
Ahhh... sorry... natürlich. hatte mein Hirn in Gips ;-) 11 - 16 - 22... usw. oli
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 dp said:
ich will doch die lichtempfindlichkeit haben, um bei möglichst wenig licht ohne blitz zu fotografieren. und hier bleibt die blende 1,4 bei meinetwegen 1/15sec. die gleiche. es kommt die selbe lichtmenge auf den sensor. DARAUF kommt es mir doch bei der av-fotografie an. ich weiß nicht, ob olympus jemals ein objektiv 1:1,0 gebaut hat. ich fotografierte früher nie mit olympus. ich weiß nur, dass bei spiegelreflexkameras 1,0 nicht machbar war. da war die "schallgrenze" 1,2. hzg norbert
Es gab ein 1,0er von Canon für die EOS... Daß ein imaginäres 0,95 25er Offenblendtauglich sein muß versteht sich von selber, sonst braucht man es nicht! oli
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 baunataler said:
Es gab sogar mal ein 0,95/50 von Canon für ihre Messsucherkamera. Gruß Frank
Jau - hier zu sehen (fast ganz unten) ...http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.taunusreiter.de/Cameras/Canon7_095_vs_A1_04.jpg&imgrefurl=http://www.taunusreiter.de/Cameras/FastLenses_dt.html&usg=___4le1NMp0dYk4_2st0ltzRUO8c4=&h=674&w=800&sz=75&hl=de&start=50&um=1&tbnid=IrezU5NmWCBboM:&tbnh=120&tbnw=143&prev=/images%3Fq%3Dcanon%2Blens%2B1,0%2B50mm%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D36%26um%3D1
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Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Nachdem mittlerweile Tobias80 dankenswerterweise eine Einschätzung zum Sigma 30mm f 1:1.4 abgegeben hat - wer kann noch über weitere (eigene) FT-Festbrennweiten berichten? Zu folgenden Optiken gibt es in diesem Thread noch keine Charakterisierung: Sigma 24mm f 1:1.8 EX DG Asph. Macro Olympus Zuiko Digital 25mm f 1:2.8 (Pancake) Sigma 50mm f 1:1.4 EX DG HSM Sigma Macro 105mm f 1:2.8 EX DG Sigma APO Macro 150mm f 1:2.8 EX DG HSM Olympus Zuiko Digital ED 300mm f 1:2.8 Gruß, Ulf.

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 Rob.S. said:
(...) und als nächstes kämen Festbrennweiten dran. Die Absicht also scheint man schon seit längerem zu haben, es kam halt bis jetzt nur das Pancake (mit dem ich persönlich halt genau gar nichts anfangen kann).
Geht mir ganz genau so. Mit einem E-4xx/620-Gehäuse hat das Pancake ja durchaus seinen Sinn (wg. Gewicht, Kompaktheit), aber für alle vorwiegend an Bildqualität/Lichtstärke orientierten E-System-Nutzer ist es nicht Fisch und nicht Fleisch. Gruß, Ulf.
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Hallo Ulf wenn man das Pancake richtig einzusetzen weis ist es denke ich gar nicht so schlecht. Klar es kommt nicht an die Pro Optiken hin. Es ist auch etwas teuer. Aber ganz so schlecht finde ich die Bildqualität nicht. Man muss allerdings konsequent mit Geli arbeiten sonst hat man schnell unschöne Effekte. Hab mir gleich auf Heikos Rat hin die Gummi Geli besorgt und die ist gut. Dafür das ich das Objektiv mit Ex-25 auch als Makroobjektiv einsetzten kann mit einem ordentlichen ABM von 1:1 ist es doch recht flexibel einsetzbar. Die Lichtstärke mit F2.8 ist nicht das Highlight aber gegen die Kitlinsen schon eine deutliche Verbesserung. In Verbindung mit meiner E410 ist es eine schöne leichte Kombi, die für das meiste schon ausreichend ist. Ich denke man kann auch mit diesem Objektiv geniale Bilder erzeugen. Grüße Thomas

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 Durbin said:
Mit einem E-4xx/620-Gehäuse hat das Pancake ja durchaus seinen Sinn (wg. Gewicht, Kompaktheit), aber für alle vorwiegend an Bildqualität/Lichtstärke orientierten E-System-Nutzer ist es nicht Fisch und nicht Fleisch. Gruß, Ulf.
Dem kann ich zustimmen! Zumal man für den Neupreis ein ordentliches, gebrauchtes 14-54 bekommt. Ich habe es mal vor die E1 gepackt, das ist nur affig. Vor allen Dingen verzeichnet das kleine Teil ganz ordentlich. Aber ansonsten ist es für seinen Verwendungszweck (immer dabei haben egal was kommt)ganz ordentlich (der Test auf dpreview finde ich dazu lesenswert). Nur Norberts "Plaste und Elaste" hört sich jetzt dramatischer an als es sich in der Realität anfühlt. Da find ich die Zoom-Kit Objektive "flexibler". Klar ein komplett aus Metall gefertigtes Objektiv dieser Art wäre natürlich schon was feines; nur müssten dann aber auch die restlichen Eckdaten zur Pro Serie passen (siehe Beiträge weiter oben). Gruß Tobias
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Glaube, im Grunde sind wir drei uns ziemlich einig. Im Zusammenhang mit dem Pancake habe ich nicht von einer schlechten Bildqualität gesprochen - die Bildqualität ist wirklich nicht schlecht, sogar recht gut. Aber eben auch nicht toll. Und angesichts des gehobenen Preises ist die Optik eben nur für die kleinen Gehäuse rentabel, weil genial kompakt und leicht. Für die E-1/3/30 ist die Optik schlichtweg auch nicht gedacht, denke ich. Die sehr sinnvolle Kombinationsmöglichkeit mit dem EX-25 war mir nicht bewusst, ist aber natürlich für E-4xx/5xx/620-Nutzer ein gutes Argument. Das Pancake hat schon seinen guten Zweck, der aber imho nicht im Blickfeld einer typischen Festbrennweiten-Klientel liegt - die möchte mehrheitlich möglichst Lichtstärke, Lichtstärke, Lichtstärke und kompromisslose Abbildungsqualität.

 Thomas Klüber said:
Ich denke man kann auch mit diesem Objektiv geniale Bilder erzeugen.
Davon bin ich auch überzeugt - ungeachtet der technischen Beurteilung im absoluten Maßstab. Gruß, Ulf.
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Wer von Euch hat mit einer der folgenden Festbrennweiten Erfahrungen gemacht? Sigma 24mm f 1:1.8 EX DG Asph. Macro Sigma 50mm f 1:1.4 EX DG HSM (vgl. Beitrag 89) Sigma Macro 105mm f 1:2.8 EX DG (vgl. Beitrag 86) Sigma APO Macro 150mm f 1:2.8 EX DG HSM Olympus Zuiko Digital ED 300mm f 1:2.8 Über kurze (oder längere) Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen! Gruß, Ulf.

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Wer von Euch hat mit einer der folgenden Festbrennweiten Erfahrungen gemacht? Sigma Macro 105mm f 1:2.8 EX DG
Hallo Ulf, ich habe das Sigma 105mm Makro und bin mit meinem Exemplar hinsichtlich Schärfe und Abbildungsleistung zufrieden und habe keinen Grund, mich zu beklagen. Da ich dieses Objektiv praktisch ausschließlich für Makroaufnahmen verwende und dann manuell fokussiere, habe ich auch keine Probleme mit dem eher langsamen AF. Bei manueller Vorfokussierung und abschließender Feinarbeit durch vorsichtige Bewegungen vorwärts oder rückwärts lassen sich auch relativ gut Freihandaufnahmen machen. Meine Kreuzspinne aus dem aktuellen MT habe ich auf diese Weise fotografiert, indem ich mich an die absolute Nahgrenze herangetastet habe. Freihandaufnahmen im Makrobereich mit AF kannst Du meistens vergessen, da pumpt das Sigma oft endlos, ohne das Ziel zu treffen. Weitere Aufnahmen (mit Stativ) sind die Wassertropfen aus dem MT. Gruß AchimF
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