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Festbrennweiten für FT - Bestandsaufnahme


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 Marcello said:
ich verstehe das noch nicht so ganz warum Oly nicht unter/über f.20 geht
Gehen sie vielleicht sogar inoffiziell beim 2.0/14-35mm (beim 2.0/50mm Makro, dem 2.0/35-100mm und dem 2.0/150mm nicht, das habe ich gerade überprüft...). Sehr tricky: Man (=die Olympus-Ingenieure) "blendet" die reale Lichtstärke der Optiken von vornherein softwareseitig so "ab", dass die schlimmsten Randunschärfen/Vignettierungen/CAs weg sind und verkauft dann Objektive, die ab offizieller Blendenzahl "offenblendtauglich" sind und somit FT-politisch correct sind. (Das dürfte ein Oly-Offizieller natürlich nie so sagen...;-) Gute Taktik, solange es sich vom Aufwand her rechnet und noch profitabel verkaufen lässt. Vgl. zu diesem Thema S.204 im "Profibuch Olympus E-System" von Reinhard Wagner. Offensichtlich kann Olympus mit vertretbarem Aufwand und Preis keine Optiken unter einer offiziellen Offenblendenzahl von 2.0 herstellen, die den Bildqualitätsansprüchen der entsprechenden Klientel genügen kann. Fragt sich nur: Weil der Aufwand/Preis zu hoch wäre, oder weil es unüberwindliche prinzipielle Probleme gibt!? Gruß, Ulf.
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Ich besitze das Sigma 50mm f 1:1.4 EX DG HSM. Es fokussiert nicht atemberaubend schnell aber sicher und punktgenau. Bei Offenblende ( 1.4 ) ist es etwas weich, was wohl kaum vermeidbar ist. Liegt wohl auch viel an der subjektiven Wahrnehmung. Heiss ist es im Portrait und/oder Nahbereich, da der Schärfebereich bei F1.4 nur ein hauchdünner Bereich ist. Selbst kleinste Bewegungen NACH der Fokussierung führen 100% sicher zu Unschärfen. Wer das aber weiss und entsprechend in seiner Aufnahmetechnik berücksichtigt ( ist ja schließlich kein Objektiv- sondern ein Fotografenfehler ) wird seinen Spass an dieser Optik haben. Ich hatte Beispielaufnahmen eingestellt gehabt, die ich zwischenzeitlich wieder entfernt habe. Wenn du Bilder brauchst... kein Problem. Einfach sagen...

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 Marcello said:
 kweide said:
EIn Beispiel
Starkes Bild, gefällt mir sehr gut, jedoch schon ziemlich starke CA's oder?
Na, von CA würde ich hier nicht reden wollen. Da ich mit einer LED Lampe ziemlich scharfes Licht auf die Nähmaschine gegeben habe, schätze ich eher das es metallische Reflektionen sind.... CAs zeigt das Objektiv ehr nicht. Siehe hier:
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Ich rede nicht vom blauen sondern von den roten CA's an den metallischen Teilen sieht mir schon nach CA aus oder hast du eine rote LED benutzt? Bei den beiden anderen Bilder hast du auch einen kühleren WB, tagsüber mehr licht, was bei meinen 2.0/50mm jeweils die roten CA's eliminiert, Wenn man am Einstellrad oben rechts und unten den reflektieren Punkt an der Kante anschaut, sieht das schon nach CA aus, andererseits bin ich mir erst kürzlich über CA's und deren vorkommen so richtig bewusst, habe mich aber dafür ausgiebig informiert.

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 Marcello said:
ich verstehe das noch nicht so ganz warum Oly nicht unter/über f.20 geht
Hier mal ein vertrauenswürdiger Sachstand zu diesem Thema, gepostet heute in einem Nachbarforum ("Helios", der Autor, hat das Zitat ausdrücklich autorisiert und ist sich lediglich bei der Schreibweise der japanischen Namen nicht 100%ig sicher): "Ich hatte vor einiger Zeit Gelegenheit, bei Hyakumura (ein Mitarbeiter von Takada bei der FT-Entwicklung) direkt nachzufragen, ob dieses Gerücht stimmt und warum unbedingt f/2. Daraufhin erzählte er mir, dass das ganze einen wahren Kern hat, aber oftmals falsch wiedergegeben wird. Im Rahmen der Entwicklung von FT wurden recht früh zwei Referenzobjektive berechnet, die als Demonstratoren für die Abbildungsleistung und damit für das Gesamtkonzept dienen sollten. Heraus kamen ein 14mm f/2 und ein 35mm f/2, die nahezu telezentrisch konstruiert wurden und ein sehr gleichmäßiges Leistungsspektrum boten (die Entwicklung erfolgte parallel zu der Festlegung der sonstigen FT-Spezifikationen, also auch Auflagemaß, Bajonettdurchmesser, Sensorgröße, etc.). Damals, so sagte Hyakumura, wäre zwar eine größere Öffnung unter Beibehaltung der nahezu telezentrischen Auslegung möglich gewesen, jedoch hätte dies zu einer so deutlichen Vignettierung geführt, dass die tatsächliche Lichtstärke über das gesamte Bildfeld deutlich geringer als die rechnerische gewesen wäre. Damit wären die Vorteile im Vergleich zu den deutlich höheren Konstruktionskosten und den geringeren Abbildungsleistungen nicht durchsetzbar gewesen. Die Alternative, nämlich die Telezentrizität weiter aufzugeben hätte dann zwar zu einer höheren Lichtstärke, aber ungleichmäßigeren Leistungen geführt. Falsch sei, so sagte er, dass es grundsätzlich und genau f/2 sei. Vielmehr hänge die Grenze von der tatsächlichen Brennweite sowie der Objektivkonstruktion ab, bewegte sich aber stets in diesem Bereich, wenn man von diesem Leistungsniveau ausging. Da die objektivseitigen Aufgabenkataloge erst später festgelegt worden wären (daraus resultiert auch die Dreiteilung Standard/Pro/Top Pro), hätte man dort sicherlich noch Änderungen durchführen können. Gebaut wurden die beiden Objektive übrigens nicht, auch wenn dies Anfangs noch geplant war. Mit der Festlegung auf die drei Bauserien wurde auch festgelegt, dass im Rahmen der Anfangsplanung Festbrennweiten nur für Spezialobjektive (Fisheye, Makro, etc.) in Betracht gezogen werden sollten. Lediglich im Top-Pro-Bereich war, um "höchste Abbildungsleistungen bei akzeptablen Größen, Gewichten und Preis-/Leistungsverhältnissen" zu erreichen, die Konstruktion von Telefestbrennweiten schon bei der Systemplanung berücksichtigt. Das ganze erklärt auch, warum es vor dem 25mm Pancake lange Zeit keine neue Festbrennweite gab. Übrigens, auch das wird häufiger falsch dargestellt, galt diese Systemplanung und die darin enthaltene Festlegung auf Objektive mit variablen Brennweiten nur als interne Anfangsbeschränkung. Neue Festbrennweiten sind also durchaus möglich, nur ist das System dem Wesen nach ein Zoomsystem. Das Panasonic 25mm f/1.4 zeigt übrigens schon, welch großer Konstruktiver Aufwand notwendig ist, und dass selbst dann noch Qualitätseinbußen vorhanden sind, wenn man deutlich unterhalb von f/2 gelangen möchte. PS: Es gab auch Planungen für "Chimärkonstruktionen", Objektive, bei denen die Korrekturmaßnahmen auf eine kleinere Eintrittspupille ausgelegt waren, die aber mit einer größeren konstruiert wurden. Damit wollte man die Helligkeit des Suchers, und damit dessen Vergrößerung, optimieren sowie dem Autofokussystem bessere Voraussetzungen bieten. Erst bei der Aufnahme wurde dann die Blende auf Nennlichtstärke geschlossen. Der Aufwand und die Kosten stoppten dies aber weitestgehend, wer jedoch genau darauf achtet findet trotzdem das ein oder andere Objektiv, bei dem man dieses Verfahren, wenn auch eingeschränkt, noch verwendet hat." Das bringt doch eine Menge Licht ins Dunkel... Danke, Helios! Gruß, Ulf.
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... mag ja alles stimmen. Jedoch: Wer bei hochlichtstarken Objektiven die selbe Abbildungsleistung im offenen Bereich verlangt, wie bei den weniger Lichtstarken, der sollte seine Forderungen überdenken. NATÜRLICH zeichnet AUCH ein Noctilux (ich weiß, wovon ich rede, denn ich hatte es) nicht wie das Sumicron. Diese Forderung kann man auch nicht stellen. Nur besser, als einige Sigmas 1,4/30 geht es. Das 1,4/25 Leica ist doch sehr gut. Das 1,7/25 von Panasonic auch. Man muss nur wissen, was man will. Totale Schärfe überall, oder ein "eulenartiges" Fotografieren. Im Übrigen zeichnet AUCH das vielgelobte 2,0/50 erst bei Blende 4 "richtig" scharf. Offenblende ist zwar sehr gut, aber abgeblendet eben besser. HzG Norbert

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 Durbin said:
 Marcello said:
ich verstehe das noch nicht so ganz warum Oly nicht unter/über f.20 geht
Hier mal ein vertrauenswürdiger Sachstand zu diesem Thema [...]
Besten Dank dafür. Das ist wirklich mal ein Informationsgewinn zu dem Thema, anstatt dem so oft zu findenden offiziellen Um-den-Brei-Herumreden. Schön, dass man bei Olympus da mal zur Sache kommt. Und schade, dass die zwei Objektive nicht gebaut wurden ;-) Grüße, Robert
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 baunataler said:
Danke für diesen Beitrag Ulf !! Zeigt er doch, dass wenn man ultralichtstarke Festbrennweiten für FT haben will, unverhältnissmäßig viel dafür bezahlen muss, will man keine optischen Kompromisse eingehen.
Schade, aber gut mal Klartext zu lesen.
 baunataler said:
Leider wird von vielen immer wieder warüber lamentiert wie rückständig (lichtschwach) Olympus doch ist, gleichzeitig wird über die hohen Preise der Pro- und TopProreihe lamentiert.
ich beschwere mich, aber ich trenne die Themen (wie eigentlich die meisten!?!) Gerade das nicht Vorhandensein von Zuikos > 2,0 ist für viele ein Killerargument gegen FT.
 baunataler said:
Ich persönlich kann Olympus nun warlich keine Rückständigkeit in Sachen Lichtstärke atestieren. Siehe, TopPro-Reihe.
ich kenne kein TopPro 1,0 oder 1,4
 baunataler said:
Noch eines wird durch deinen Beitrag deutlich, auch die Japaner können nur mit Wasser kochen und müssen für Top-Qualität nun einmal auch Top-Preise verlangen.
Wer denkt was anderes?
 baunataler said:
Genau das selbe wie bei Leica oder Canon. Damals, als Canon das Konkurenzprodukt zu dem Leica Noctilux mit f=1 vorstellte, war es teurer als das Leica 50er. Damals sagte ich schon, wenns gut sein soll kostets auch bei den Japaner viel Geld.
war trotzdem lange nicht so gut, wie das Noctilux (Hörensagen!)
 baunataler said:
Olympus ist mit seiner TopPro Reihe preislich schon auf Leicaniveau angekommen. Und warum? Weils auch Leica Abbildung bietet und vielleicht teilweise auch schon darüber liegt. Ganz einfach.
Yepp oli
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 baunataler said:
baunataler wrote: Ich persönlich kann Olympus nun warlich keine Rückständigkeit in Sachen Lichtstärke atestieren. Siehe, TopPro-Reihe. ich kenne kein TopPro 1,0 oder 1,4
Hallo Oli, wenn du die Bildwinkel zu Grunde legst kommt ein 2,6/600, ein 2,0/ 28-70 und ein 2,0/70-200 im Kleinbild heraus. Wenn dass nicht lichtstark ist weiß ich nicht.
Du hast die geilste Optik überhaupt vergessen - das 150er (also 2,0 300mm an KB) Im Telebereich hält Olympus sein Versprechen. Die Zooms sind beeindruckend, aber das juckt denjenigen nicht, der gerne 1-2 Blenden mehr Licht hätte/bräuchte. Sollen alle diese Leute das System wechseln? Auch Leute, die sich ansonsten bewusst für Olympus entschieden haben?
 baunataler said:
Genau das selbe wie bei Leica oder Canon. Damals, als Canon das Konkurenzprodukt zu dem Leica Noctilux mit f=1 vorstellte, war es teurer als das Leica 50er. Damals sagte ich schon, wenns gut sein soll kostets auch bei den Japaner viel Geld. war trotzdem lange nicht so gut, wie das Noctilux (Hörensagen!)
Ob es besser oder schlechter war, kann ich auch nicht sagen. Aber ich bezweifle, dass der AF der damaligen Kameras bei Canon bei Blende 1 überhaupt auf den Punkt fokussieren konnte. Der Messsucher der Leica M schon. Gruß Frank
Ich finde AF generell überbewertet. oli
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 dp said:
... mag ja alles stimmen. Jedoch: Wer bei hochlichtstarken Objektiven die selbe Abbildungsleistung im offenen Bereich verlangt, wie bei den weniger Lichtstarken, der sollte seine Forderungen überdenken.
Das mag in manchen Fällen angebracht sein, aber es gibt auch Gegenbeispiele. Aus dem analogen Weitwinkelbereich etwa kenne ich's eher so, dass lichtstarke Varianten einer Brennweite den lichtschwächeren oft auch von der Abbildungsleistung her überlegen waren, mitunter sogar deutlich. So beispielsweise bei Minolta MC/MD das 1,8/35 gegenüber dem 2,8/35, oder das 2/28 gegenüber dem 2,8/28. Grüße, Robert
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 Rob. S. said:
Das mag in manchen Fällen angebracht sein, aber es gibt auch Gegenbeispiele. Aus dem analogen Weitwinkelbereich etwa kenne ich's eher so, dass lichtstarke Varianten einer Brennweite den lichtschwächeren oft auch von der Abbildungsleistung her überlegen waren, mitunter sogar deutlich. So beispielsweise bei Minolta MC/MD das 1,8/35 gegenüber dem 2,8/35, oder das 2/28 gegenüber dem 2,8/28. Grüße, Robert
Hallo Robert, lag aber meistens an der Tatsache, dass diese lichtstarken Objektive "von Haus aus" bereits besser waren. Gemeint ist die Gesamtkonstruktion. Wie nun im einzelnen die Minolta-Objektive waren, weiß ich nicht. Die 35er Nikkore mit Blende 2,8 waren auch meist die "preiswerten" Modelle und kosteten "um die Hälfte" weniger, als die 1,8er. Aber bleiben wir bei den Lichtriesen: Das Noctilux kostete damals schon mehr als das doppelte des Summicrons. Ein "Leistungsvergleich" so wie er heute oft angestellt wird (lol) fand aber nicht statt, denn man (Fotograf!) wusste, was einen bei Blende 1,0 erwartete, und setzte sie dementsprechend ein. Heute wird gern (in Ermangelung eines Besseren) das 50er Makro für Porträt- und AV-Fotografie genutzt. Geht ja auch (wenn man mit der Trägheit eines Makros "leben kann/will/muss". Man muss aber auch sagen, dass die Schärfequalität in der heutigen digitalen Fotografie sehr hoch ist. Ein Foto von früher mit der M-Leica und dem Noctilux mit dem Tri-X (gepusht auf 800ASA) fotografiert riefe heute die "Erbsenzähler" auf die Matte, die nichts anderes zu tun haben, als Körnung zu suchen und zu finden oder über Bokeh zu labern - die Fotoaussage aber nicht mehr wahrnehmen oder gar erkennen können. HzG Norbert (lol)
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Hallo Oli,

Argh - das Schreiben und zitieren ist hier immer noch die Pest.
So allgemein formuliert kann ich das jatzt aber nicht stehen lassen. Dir mag es vielleicht wie beschrieben vorkommen. ;-) Allgemein ist es aber eigentlich ziemlich einfach. :-) Du machst entweder ein Vollzitat, indem Du auf "zitieren" unterhalb des Beitrags klickst, oder Du markierst mit der Maus die Passage die Du auszugsweise zitieren möchtest und klickst dann oberhalb des Feldes "Nachricht" in Deiner "Hier antworten"-Box auf "Zitat". Deine Anmerkung tippst Du dann unter dem zitierten Text ein. Ich bevorzuge meist die letztere Möglichkeit. Herzliche Grüße, Dieter
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Hallo Dieter,

Quote: Argh - das Schreiben und zitieren ist hier immer noch die Pest. So allgemein formuliert kann ich das jatzt aber nicht stehen lassen. Dir mag es vielleicht wie beschrieben vorkommen. ;-) Allgemein ist es aber eigentlich ziemlich einfach. :-)
logisch, daß Du hier verteidigend einspringen must ;-) Aber an diesem Beispiel versuche ich es unter Anleitung
Du machst entweder ein Vollzitat, indem Du auf "zitieren" unterhalb des Beitrags klickst,
Ein Vollzitat war auch nie das Problem, außer, daß es mir keine differenzierte Antwortmöglichkeit bietet.
oder Du markierst mit der Maus die Passage die Du auszugsweise zitieren möchtest und klickst dann oberhalb des Feldes "Nachricht" in Deiner "Hier antworten"-Box auf "Zitat". Deine Anmerkung tippst Du dann unter dem zitierten Text ein.
mal sehen wie es gleich aussieht. Danke für die Anleitung. Wo hätte ich die vorher finden können? Das Thema ist ja nicht neu - aber die Vorschläge seinerzeit haben mich nicht weitergebracht. oli P.S.: trotzdem recht umständlich - will man hier keine "Zitatkultur"?
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  • 1 year later...

An das jahrelang angekündigte 100er Pro-Makro (f 2 oder 2.8) von Olympus glaube ich persönlich nicht mehr. Da muss man wohl auf das optisch gute, aber unabgedichtete 105er Sigma f 2.8 Macro ausweichen, wenn man überhaupt noch in (ein todgeweihtes?) FT investieren möchte. Schade eigentlich. Gruß, Ulf.

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