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"Immer dabei"-Stativ für OMD EM-5 gesucht


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Bei der Wahl eines Stativs solltest Du Dir überlegen, ob Du Schraub- oder Klappverschlüsse haben möchtest. Nachdem ich mein Reisestativ mit Klappverschlüssen mal im Sand benutzt habe, bekam ich die anschließend kaum noch auf oder zu. Auf einer Reise, auf der man kaum Möglichkeiten der Reparatur hat, ist das ätzend! Nach der Reise haben ich das Zeugs verkauft und mir eins mit Schraubverschlüssen zugelegt. Schnell zu bedienen, leicht zu reinigen, kaum anfällig gegen Verschmutzung. Nur mein Tipp HG Martin

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Hallo Rumpelstilzchen, ich war auch lange auf der Suche. Da ich auch ein Auge auf den Preis habe, bin ich beim Rollei C5i gelandet. Wird auch von Bilora vertrieben, dann allerdings 30 Euro teurer. http://www.amazon.de/gp/product/B00775N5RG/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=photo Es steht ausgesprochen stabil, kann ein Bein zur Nutzung als solches abnabeln, ist kompakt und mit 1700 Gramm relativ leicht. Mit 155cm Arbeitshöhe komme ich gut aus. Der Panoramakopf taugt auch. Nur die Schnellwechselplatte (Arca swiss), die habe ich mit Leder überzogen, da die Gummierung für meine PM2 zu schmal geraten war. Bin damit zufrieden, wenngleich ich mir ein noch leichteres Immerdabei für den Fotorucksack gekauft habe. Das Rollei kommt inkl. Werkzeug zur Anpassung, Tasche, Gürteltstüze für den Einbein-Betrieb und Haken für Gewichte für 160 Euro.

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Ganz herzlichen Dank an alle für die zahlreichen Informationen und Vorschläge! Es hat mir schon mal sehr geholfen! Was ich aus dieser Diskussion jedenfalls dazugelernt habe, ist die Sache mit der Schnellwechselplatte und dem Blockieren des Klappdisplays: 1. Lässt sich der Display immer aufklappen (von unten zuerst), egal wie groß die Platte ist und wie stark sie übersteht. 2. Am besten ein Stativ/Kopf wählen, wo sich im Zweifel auch anderen Schnellwechselplatten, die mit dem Gehäuse der OMD EM-5 optimal harmonieren, anbringen lassen (vgl. Arca-Swiss). Für welches Stativ ich mich jetzt genau entscheiden werde, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, werde wohl am Wochenende nochmals alle Favoriten ausführlich miteinander vergleichen :-) Sobald ich mich entschieden und die ersten Ergebnisse habe, werde ich jedenfalls mein Erfahrung hier mit euch teilen.

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 Megamind said:
http://www.amazon.de/gp/product/B00775N5RG/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=photo
Das gleiche Modell wird auch von meFoto vertrieben. Scheint ein universeller Hersteller zu sein, dessen Produkte von allen möglichen Anbieter unter ihrem eigenen Label vertrieben werden dürfen. HG Martin
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 Megamind said:
Es steht ausgesprochen stabil, kann ein Bein zur Nutzung als solches abnabeln, ist kompakt und mit 1700 Gramm relativ leicht.
1700 g = relativ leicht? Im Verhältnis zu meinem altgedientan Cullmann Titan (1. Serie aus den 90ern) sicher. Ein Mini Berlebach mit Nivellierung hat 900 g… Für die Arbeitshöhe allerdings nicht schlecht, die wirklich spannende Frage ist dann aber auch die Stabilität, Mittelsäule ist da immer so eine Sache.
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Also schon mein "großes" FLM wiegt nur 1500 Gramm: http://flm-gmbh.de/de/produkte/stative/carbonstative-der-serie-30/cp-30l3s/ + einen Kopf http://flm-gmbh.de/de/produkte/stativkoepfe/professionelle-stativkoepfe/cb-43ft/ dann 2 Kg. Aber es ist wirklich stabil bis 1000 mm. Kostet halt...

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Hmm ich habe ja auch noch ein Stativ, dass 1600 Gramm wiegt (ohne Kopf) ... Das liegt nur Zuhause rum. Wie die EOS 5D halt auch. 700 Gramm und knapp 15cm mehr Packmaß sind sehr viel... Genau so, als wenn man einen "normalen" Regenschirm mit einem Knirps vergleicht. Der kleine schützt auch vor Regen und man kann den besser einpacken. Was die Stabilität eines Stativs betrifft, da ist bei einer Kamera mit Klappspiegel, beträchtlich mehr Gewicht und ausladender Bauweise (Objektive) sicher mehr drauf zu achten, als bei einer E-M5 mit mFT Objektiven. Natürlich darf man das nicht ganz außer Acht lassen, aber mit einer Systemkamera vom Schlage der E-M5, muss man nicht gleich zur Königsklasse der Stative greifen um unverwackelte. Bilder hinzukriegen. Natürlich kann man das, wenn man Wert drauf legt :), zwingend ist das jedoch nicht. Gruß Kai

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Ich kann ( und will) das nicht bestreiten.... Für mich ist so ein Reisestativ nicht das Optimum, sondern ein Kompromiss. Lieber ein rel. flexibles Reisestativ dabeihaben, als das Optimum Zuhause rumliegen haben, weil es entweder zu klein ist oder zu groß und schwer. Aus der Sicht eines Fotografen, der mit seinen Bildern Geld verdienen muß und sich für bestimmte Zwecke sein Eqiupment speziell zusammen stellt, ist das sicher anders zu sehen. Meine Sicht ist die eines Hobbyfotografen. Ein Stativ, dass man nur bis 50cm Höhe nutzen kann, wäre mir zu speziell, während ich mit einer Höhe von max. 1,15 bis 1,3 m ganz gut leben kann. Ich würde mal behaupten, dass das nicht nur mir so geht. Dass die "Königsklasse" ihre Berechtigung hat will ich ja gar nicht in Abrede stellen, die Physik will ich auch nicht bescheißen. Aber die Physik besteht auch nicht nur aus unveränderlichen Naturkonstanten.... Gruß Kai

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 Dolmant said:
Ich kann ( und will) das nicht bestreiten.... Für mich ist so ein Reisestativ nicht das Optimum, sondern ein Kompromiss. Lieber ein rel. flexibles Reisestativ dabeihaben, als das Optimum Zuhause rumliegen haben, weil es entweder zu klein ist oder zu groß und schwer.
So sehe ich das aus eigener Erfahrung auch. Ich habe mir für Reisen, bei denen ich auf Grund der Gewichtsbeschränkungen beim Fluggepäck sparsam sein muss, ein recht kostspieliges Gitzo zugelegt. Wiegt etwa 1,2kg incl. Kopf. Und ich kann noch dahinter stehen, wenn auch gebückt. Ja, das ist auch ein Kompromiss, ganz klar! Mit dem 300er wackelt es wie ein Lämmerschwanz, wenn ich dagegen stoße. Aber im Vergleich zu anderen dieser Kategorie ist es super! Und meine Erfahrungen auf diesen Reisen zeigen, dass ich mit diesem Kompromiss gut leben kann. Zuhause, wo ich den Trumm nicht weit schleppen muss, ist das was ganz anderes. Aktuell brauche ich selten ein Stativ, daher ist mein Benro ganz ok. Aber wenn ich da tiefer einsteigen würde, würde es woh lauch ein Berlebach werden. HG Martin
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Kein billigen Stative, lohnt nicht. Da bin ich voll bei Reinhard. Z.B ein kleines FLM mit einem kleinen Kopf, da kommt man auf insgesamt auf 1,5 kg und es ist stabil. Höhe ohne Mittelsäule 130cm. http://flm-gmbh.de/de/produkte/stative/carbonstative-der-serie-26/cp-26s3s/ http://flm-gmbh.de/de/produkte/stativkoepfe/einfache-mit-friktion/cb-32f/ Weniger würde ich nicht mitnehmen, dann gleich gar kein Stativ.

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Jeder mag sein Stativ, aber macht Euch nichts vor, wer ernsthaft gute Aufnahmen mit Tele und Langzeitbelichtung machen möchte, kommt an einem Stativ ab ca. 500,- ohne Kopf nicht vorbei, oder er nimmt etwas Gewicht in Kauf, und nimmt ein Berlebach und dies betrifft natürlich auch für den anspruchsvollen Hobbyisten. Für den Fragesteller ist es natürlich schwierig zu entscheiden welcher Empfehlung man traut, er kennt ja keinen, aber an keinem Zubehör wird mehr Geld verbrannt als bei Stativen und Köpfen. Warum billig, billig, und die billigen sind wirklich billig gemacht.

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Mmh, der TO sucht ein "immer dabei" Stativ für seine OM-D E-M5 mit maximal einem 150er mft Glas. Das bringt maximal um die 1,5 kg auf die Waage. Für solch einen Zweck würde ich z.B. ein Sirui T-005KX empfehlen. Höhe über Kugelkopf bei abgeschraubter Mittelsäule 104 cm, Höhe mit Mittelsäule über Kopf 124 cm unnd Höhe über ausgezogener Mittelsäule 138 cm. Das Stativ und der mitgelieferte Arca kompatible Kopf C-10X sind lt. Herstellerangaben bis 4 kg belastbar. Gewicht ca. 1kg Packmaß 33 cm. Kostet etwa 100 Euro. Etwa doppelt so teuer ist das T-025X in Carbon und etwa 150 g leichter. Alternativ ein Togopod "Explorer Max" mit ähnlichen Daten oder ein Togopod "Runner Tim". Letzteres hat ein interessante Quick Lock System. Beide auch mit Arca kompatiblem Kopf. VG Niels

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 EyeView said:
[...] Für den Fragesteller ist es natürlich schwierig zu entscheiden welcher Empfehlung man traut, er kennt ja keinen, aber an keinem Zubehör wird mehr Geld verbrannt als bei Stativen und Köpfen. Warum billig, billig, und die billigen sind wirklich billig gemacht.
Ich habe bereits einige Erfahrungen aus Nikon DSLR Zeiten mit Stativen gemacht (Einbein als auch Dreibein). Ganz klar: Die verwendeten Stative waren allesamt Kompromisse im unteren Preissegment und sie waren wirklich nicht das gelbe vom Ei – trotzdem waren sie besser als aus der freien Hand zu fotografieren. Jetzt bin ich bei MFT und suche wieder einen Kompromiss, jetzt aber im mittleren Preissegment. Ich denke da sollte sich etwas Zufriedenstellendes finden lassen. Größe und Gewicht sind mit sehr sehr wichtig (sonst hätte ich noch meine Nikon). Ich muss auch nochmals an der Stelle klipp und klar erwähnen: Ich fotografieren nicht mit langen Brennweiten. Was ich aktuell nutze sind 14mm, 20mm und 45mm und so schnell wird oberhalb der 45er Grenze auch nichts dazukommen – und wenn überhaupt dann max. 75mm.
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 Panomatic said:
Als leichten "Kugelopf" würde ich den "SIRUI K-10X Stativkopf (Alu, Höhe: 93mm, Gewicht: 0.35kg, Belastbarkeit: 20kg) schwarz mit Wechselplatte TY-50" empfehlen. Der kostet 110,-€. Als Stativ: Kucksduhier LG Andreas
Hi Andreas, mit Sicherheit eine gute Kombination (auch preislich betrachtet), jedoch bei einem Gesamtgewicht von ca. 2,5kg und einem Packmaß von ca. 70cm entspricht dies leider nun wirklich nicht meiner Definition von "immer dabei"-Stativ. LG
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Also, ich frage mich schon bei manchen Modellen, wo der Gewichtsvorteil von mFT bleibt, wenn ich dennoch über 2kg Stativ mit mir herum schleppen soll. Fernauslöser bzw. Selbstauslöser und Antischock. Des weiteren Abstand zum Stativ, was das Dagegenstoßen drastisch minimiert hilft aber auch schon. ;-) Ich habe eine Reihe Langzeitbelichtungen mit dem genannten C5i bei voll ausgefahrenen Beinen und halber Mittelsäule mit der Kombi M5 und 75-300 II gemacht. Verwackelt ist da nichts ... Z.B. http://www.oly-forum.com/gallery/view/der-florianturm?context=user_recent

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Wenns übrigens um Minimallösung zum Reisen geht, dann sollte man auch mal an die Gorillapods denken. Die erlauben dadurch, dass sie nicht nach Stativ aussehen, auch das „Einschmuggeln“ in Locations, wo man ein Stativ nicht aufgebaut bekommt. Mit kurzen Brennweiten ist ein Gorillapod SLR Zoom mit seinen nicht einmal 200g eine sehr diskrete Lösung. Die Arbeitshöhe ist dann nur durch die Fantasie des Benutzers beim Befestigen beschränkt. Klar, das ist keine Lösung für die dicken Gläser, aber für die Langzeitbelichtung eines Kirchendachs in einer dusteren Kirche mit den hier angesprochenen Brennweiten u.U. die einzige Option. Klaus

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Als leicht tragbares Stativ habe ich ein Gitzo 1541T mit einem RRS BH-30 Kopf. Das ist ideal für µ4/3rds gerade bei mittleren Brennweiten. Das 150er wird auf dem Stativ aber schon grenzwertig. Sprich, es funktioniert, aber es ist nicht garantiert schwingungsfrei. Mit dem 150er oder dem 50-200er arbeite ich lieber mit dem 3535LSV. Da bewegt sich einfach nix mehr. Viele Grüße, Peter

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