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!!! OMD EM-1 mit 'Shutter-Shock' !!!


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 FelixBln said:
als Neuling mal ne blöde frage: wie verstelle ich die Auslöseverzögerung an der e-m5? ansonsten ein interessanter thread...selbst ist mir allerdings noch nie ein Shutter-Shock bewußt aufgefallen. grüße felix
Guck mal unter Zahnradmenü "E". Dort unter "Anti-Schock". VG Verdeboreale PS: so ist es bei der M1. Soweit ich weiß, sind die Menüs bei M5 und M1 weitestgehend identisch.
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 FelixBln said:
danke Verdeboreale! aber: anti-shock kann ich so einstellen...aber die Auslöseverzögerung auf "kurz" z.b. wie Haral Z. ...ist doch wohl nicht das gleiche, oder? felix
Nein, ist nicht das gleiche. Auslöseverzögerung kurz: Zahnradmenü "C". Dort unter "Auslöseverzögerung". Bei der Auslöseverzögerung wird der Verschluss vorgespannt und bis zur Auslösung so gehalten. Ich hab grad mal im Manual der M5 nachgeschaut. Scheint diese nicht zu haben. Aber ohne Garantie. Musst Du selbst mal nachschauen. VG Verdeboreale
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 rudolpho said:
 kweide said:
Batteriegriff montieren ( mehr Gewicht ) Kamera fester halten resp. lockerer halten Mit straffem Kameragurt auf Spannung halten An eine Wand lehnen Ist nur ein Ansatz Schlagt mich nicht. Das hilft oft. Früher ( 1980 ) habe ich mit meiner OM-1 und fest gespanntem Kameragurt scharfe Bilder produziert mit unglaublichen Zeiten ...
Du hast auf die richtige Atemtechnik vergessen. Ruhig ausatmen. Wenn der Körper dann ganz ruhig ist, vor dem nächsten Einatmen, auf den Auslöser drücken. Ich habe ähnliches im Zusammenhang mit der GH3 bei mir beobachtet. Anlehnen, abstützen in Verbindung mit dem Ausatmen hat meinen "Shuttershock" beseitigt. Gruß rudolf
Wichtig ist, nach der Aufnahme wieder ganz normal zu atmen. Nicht das man die nächsten Tage auf ohnmächtige E-M1 Benutzer am Straßenrand oder sonst wo trifft. Gruß Jürgen
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aber nach der Neuanschaffung der E-M1 hatte ich das Problem, dass eine größere Anzahl Bilder eine Unschärfe aufwiesen. Dies war ich so mit der E-M5 + 14-54II nicht gewohnt.
Ja, das ging und geht mir genauso! Ich habe stundenlang E-M1 Fotos mit älteren Bildern verglichen, die ich mit der E-30 und E-PM1 gemacht habe. Bei unscharfen E-30 und E-PM1 Fotos konnte ich mir die Unschärfe anhand der Bilddaten erklären. Bei den leider verhältnismäßig zahlreichen unscharfen E-M1 Fotos sitze ich vorm PC, sehe mir die Bilddaten an und denke, "das kann doch gar nicht sein!" Ich habe jetzt dank den Hinweisen hier den Anti-Schock auf 1/8s gestellt, den Halb-Auslöser mit IS auf aus und die Auslöseverzögerung auf kurz. Ich habe leider nicht die Zeit dazu, systematisch Aufnahmen zu machen um eine klare Reproduzierbarkeit heraus zu arbeiten, werde aber beobachten ob die genannten Einstellungen einen Vorteil bringen. Der Tipp mit der ruhigen Kamerahaltung ist schön und gut, aber im Grunde nicht wirklich praktikabel. Wenn ich das 50-200 mit Telekonverter drauf habe und damit am lange Ende fotografiere, ist es selbstverständlich die Kamera ruhig zu halten und die Luft anzuhalten und da habe ich mit verhältnismäßig langen Verschlusszeiten (1/8s, 1/10s) auch scharfe Bilder hinbekommen. Wenn ich aber das 1.8/17 drauf habe, kommt es mir spontan nicht in den Sinn bei jedem Bild explizit auf eine ruhige Kamerahaltung zu achten; zumal wenn die Lichtverhältnisse Verschlusszeiten zulassen, bei denen man keine Unschärfe erwartet. Und irgendwelche Verschlusszeiten zu meiden kann es eigentlich nicht sein. Das wäre, wie wenn ich beim Autofahren einen bestimmten, moderaten Geschwindigkeitsbereich meiden soll um beim Geradeausfahren nicht die Fahrstabiliät zu verlieren. Das geht gar nicht. Zumindest nicht bei einem Produkt, das auch an Laien verkauft und durch diese benutzt werden soll. Viele Grüße, Rafael
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Mir geht es da wie Karl, nur sind es bei mir 100% schwere Gläser. Fazit für mich: bis das Problem gelöst ist kommen mir keine mft-Gläser ins Haus. Das dürfte auch der Intension von Olympus entsprechen, dass die E-M1 der Nachfolger der E-5 ist. Gruß Rudolf

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Zitate: "...dass es offensichtlich davon abhängig ist, wie man die Kamera hält." ... "Nun fotografiert man eine punktförmige Lichtquelle im dunklen Raum" Da habe ich solche Experimente gemacht. Distanz zu den hellen Punkten 7,5 Meter. Das sind 200%-Darstellungen: http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred-19.html#post511121 http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred-19.html#post511123 http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred-20.html#post511174 http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred-20.html#post511194 Das Wichtigste hier: http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred-21.html#post511304 Alle anderen Kamera-Objektiv-Kombinationen kann ich halten wie ich will, da wird nichts verruckelt. Zum Glück ist das vollkommen logisch: Actio und Reactio http://de.wikipedia.org/wiki/Actio_und_Reactio Ganz abgesehen davon braucht der Stabi (jeder Stabi, auch der Sensorstabi) eine Mindestabweichung, sonst hat er kein Maß nach dem er ausregeln kann, das nennt man Regelabweichung und er hat eine Ausregelzeit, d.h. der Ausgleich kommt immer etwas zu spät. Er kann ja nicht vorrausahnen, in welche Richtung und mit welcher Amplitude gerade gezittert wird. Der IBIS bewegt sich im inneren der Kamera. Seine Basis, auf die er sich beziehen muss, ist zwangsläufig der Kamerabody. Die Beschleunigungskräfte des IBIS bringen ihrerseits den Body in Bewegung, es sei denn er ist bombenfest auf ein höchst virbrationsarmes Stativ geschraubt. Der Verschluss (früher der Spiegel noch mehr) erzeugt auch Vibrationen, weshalb auch bei spiegellosen Kameras das Problem noch nicht ausgemerzt ist. Erst der Global-Shutter wird dafür sorgen, dass nur noch der Benutzer mit Auslöseverriss und Zitterei für Unschärfen verantwortlich ist. IBIS, Kamerabody und der Festhalter der Kamera beeinflussen sich gegenseitig und das ist eben auch von der Kopplung der Kamera an die Hand abhängig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so einfach nachweisen kann. Die hohe Auflösung der heutigen Kameras machts möglich. Mit einer spiegellosen 5 MP Kamera wäre das wahrscheinlich nie aufgefallen. Solange sich in den Kameras noch irgendwas mechanisch bewegt, wird man das Problem nicht endgültig los. Höhere Auflösungen machen es immer schwieriger und die Pixelpeeperei tut das Übrige dazu. Bei den analogen Kameras mit Film gab es das Problem auch schon mit dem Spiegelschlag, daher die Spiegelvorauslösung. Damals war der Spiegelschlagverriss vergleichsweise riesig.

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Danke für viele konstruktive Beiträge ! Denen, die schreiben, man solle an seiner Atemtechnik arbeiten, haben dieses Problem offenbar nicht - oder wirkt sich deutlich weniger aus... oder sehen dies nicht... denn das ist - mit Verlaub - quatsch. Das erklärt auf gar keinen Fall, weswegen Bilder mit ´ner 1/200s verwackelt sind und solche mit 1/15s nicht ! Hier noch die Bilderserie von gestern Nachmittag. Alle Einstellungen abweichend von der Normaleinstellungen sind dokumentiert. Dabei war es egal, ob IS mit halb heruntergedrücktem Auslöser aktivert war oder nicht. Und denjenigen, denen die Frage durch den Kopf geht: Nein, ich habe nicht nur von jeder Einstellung ein Bild gemacht ;) Zum Vergleich nochmal ein Bild, welches seiner Zeit mit der NEX-6 und einem 47 € Macro (Minolta MC 3,5/50mm) bei 1/125s aus freier Hand entstanden ist.

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 Blende 8 said:
Mir geht es da wie Karl, nur sind es bei mir 100% schwere Gläser. Fazit für mich: bis das Problem gelöst ist kommen mir keine mft-Gläser ins Haus. Das dürfte auch der Intension von Olympus entsprechen, dass die E-M1 der Nachfolger der E-5 ist. Gruß Rudolf
Hallo Rudolf, sei doch nicht sooo streng mit den mFT Linsen. Vom 75er hat noch niemand einen Unschärfe-Schock bekommen ... Im Ernst: Bei mir (ich bin vorsichtig mit der Verallgemeinerung) passiert es nur bei leichten Tele-Objektiven. Beim 45er habe ich persönlich es nicht beobachtet (weil es zu kurz ist?). Auch das 12-40 ist bei mir nur angenehm aufgefallen (vermutlich weil es zu kurz und zu schwer ist?). Gruß von ER nach FÜ Christof
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Mit noch höheren Auflösungen wird es noch viel interessanter. Rechnet doch mal zum Spaß aus, wie wenig man bei 16 x 4 Megapixel (das ist NUR 2x soviel Auflösung linear) und 300 mm Brennweite innerhalb 1/200 Sekunde verschieben muss um 1 Pixel Versatz zu bekommen. Was hier passiert war vorauszusehen! Wenn man solch hohe Auflösungen, wie wir sie jetzt haben, wirklich sicher nutzen will, dann muss man etwas dafür tun! Die alten Zitteregeln gelten schon lange nicht mehr. Offensichtlich werden von einigen Leuten Wunder erwartet. Entgegen aller physikalischen Regeln sollen die Fotokasteln in allen erdenklichen Situationen exzellente Qualität liefern. Das können wir uns abschminken. Das heißt nicht, dass es keine defekten Stabis geben kann! Mich persönlich wundert aber eher, dass es überhaupt so gut funktioniert. Das liegt vielleicht daran, dass ich ähnliche Dinge von Entwicklerseite kenne. VG Wolfgang

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Hallo Christof, das war auch etwas ketzerisch formuliert von mir. Mit leichten Teles habe ich kein Problem, davon habe ich keine. Ernsthaftes Interesse habe ich z.Zt. tatsächlich nur am 75er, das müsste ich nur irgendwann mal ausgiebig testen. Gruß zurück von FÜ nach ER Rudolf

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E-M1 mit HLD-7 und 12-40mm f2.8 E-M1 mit HLD-7 und 25 mm f1.8 Gequält an einer Gardine mit 1/160 sec. : Einwandfrei Dann das gleiche Setup aber OHNE HLD-7 Einwandfrei. Jeweils gehalten in der Hand. Linse vorne von Hand gehalten. Ich halte meine Kamera immer recht locker in der Hand, entspannt. Die Gardine, mit ihren Maschen würde jeden Verreisser, Verwackler, Shuttershock sofort sichtbar machen. Aber ich kann damit nicht dienen. Vielleicht wäre doch das Einsenden an den Service mit entsprechender Dokumentation ein sinnvoller Weg. Wer weiss, vielleicht würde allein das "Verstimmen" des Kameraschwingsystems durch Lösen und Anziehen von Schrauben das Problem beheben.

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 Knackfrosch said:
Offensichtlich werden von einigen Leuten Wunder erwartet. Entgegen aller physikalischen Regeln sollen die Fotokasteln in allen erdenklichen Situationen exzellente Qualität liefern.
Sorry Wolfgang, da muss ich dir widersprechen. Hier geht es ja nicht um eine Verschlusszeit, die bei bestimmten Brennweiten nicht überschritten werden darf (das wäre logisch und nachvollziebar), sondern um einen Verschlusszeitenbereich (bei mir ≤ 1/60 ≥ 1/320). Ich habe gestern die Reihe bei schlechten Lichtverhältnissen fortgeführt und sehe einen deutlichen Unterschied zwischen 1/60 und 1/30s... Wie ich Eingangs schrieb, tritt dieses 'Phänomen' auch beim 17er und 9-18 auf. Meine erste Aufnahme mit dem mFT 9-18 habe ich mit Programmautomatik (f9, 1/250s @9mm) geschossen und war 'verwackelt'. Das hat nichts mit 'Ruhighalten' nichts mehr zu tun. Gruß, Erk
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 kweide said:
E-M1 mit HLD-7 und 12-40mm f2.8 E-M1 mit HLD-7 und 25 mm f1.8 Gequält an einer Gardine mit 1/160 sec. : Einwandfrei Dann das gleiche Setup aber OHNE HLD-7 Einwandfrei.
Danke für deinen Test ! Falls du deine M1 mal verkaufen solltest, lass es mich wissen ;) Erk
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Klingt so, als würde der Verschluss sehr heftig den Aufnahme-Chip, der beweglich 5-achsig gelagert ist, schwingen und dadurch die Unschärfe in einer Richtung verursachen. Was mich jedoch wundert, dass dies nur in bestimmten Verschlusszeiten-Bereich auftritt und bei anderen nicht. Ebenso verwunderlich ist es auch, dass andere Besitzer, die mit schweren FT-Gläsern arbeiten, keine Probleme haben. Auch andere, die mit leichten mFT-Objektiven arbeiten, kriegen knackscharfe Bilder. Welchen Einfluss hat das denn nun. Das sind verschiedene Faktoren. Gruß Pit

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 Noctiluchs said:
 Knackfrosch said:
Offensichtlich werden von einigen Leuten Wunder erwartet. Entgegen aller physikalischen Regeln sollen die Fotokasteln in allen erdenklichen Situationen exzellente Qualität liefern.
Sorry Wolfgang, da muss ich dir widersprechen. (...) Gruß, Erk
Dann schicke sie mit Doku zum Service!
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Huh. Wenn ich das alles lese, läuft mir schon ein leichter Schauer den Rücken runter. Nachdem ich jetzt damit begonnen habe, meine ganze Sony Ausrüstung zu verkaufen, um dann eine E-M1 mit guten Linsen zu erwerben, lese ich jetzt, dass ich mit dem Teil nicht zwischen 1/30 und 1/400 Sekunde fotografieren darf. Oder ich muss mir soviel Ballast drunterschrauben, dass ich letztlich wieder auf das Gewicht meines alten Systems komme. Primärer Grund für den angedachten Wechsel waren ja weniger Gewicht und Volumen. Mit geringerer Schärfentiefe und evt. etwas mehr Rauschen habe mich ja bereits arrangiert, aber jetzt noch diese Shuttershock-Geschichte? Nur FT Objektive zu nutzen kann es ja nicht sein, dann hätte ich auch bei APS-C bleiben können. Batteriehandgriff ist mir auch schon zu gross. Allenfalls ne RSS Platte/Handschlaufe käme in Frage. Vielleicht reicht das ja schon an Ballast. Was mache ich jetzt? Augen zu und durch und hoffen dass alles gar nicht so schlimm ist oder in letzter Sekunde die Notbremse ziehen? Mit verunsicherten Grüßen Pete

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Mein Verschluss 'knallt' wohl heftiger an den Anschlag, deswegen gehe ich auch davon aus, dass das Problem nicht zu verallgemeinern ist. Heute scheint gutes Wetter zu bleiben, ich werde also am späten Nachmittag das gleiche Spielchen mit meinen FT-Linsen fortführen. Gruß, Erk

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 Pete said:
Was mache ich jetzt? Augen zu und durch und hoffen dass alles gar nicht so schlimm ist oder in letzter Sekunde die Notbremse ziehen?
Teste einfach dein Objekt der Begierde vor dem Kauf mit ´ner 'leichten' mFT-Linse (sind ja fast alle) und du wirst sehen. Erk
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Was mir zu dem Thema noch einfällt: könnte es vielleicht mit dem neuartigen Verschluß zu tun haben, der bis zu 1/8000s schafft? Es ist schon ein wenig denkwürdig, dass das Problem bei den beiden Modellreihen E-P5 und E-M1 gehäufter aufzutreten scheint, wobei es eine gewisse Serienstreuung geben dürfte, weil bei manchen Exemplaren tritt es - wie hier berichtet - überhaupt nicht auf, bei anderen hingegen helfen auch sämtliche Umgehungsmaßnahmen nur bedingt. Und die hohe Sensor-Auflösung tut dann noch ihr Übriges dazu... LG Harald

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Was wird denn hier gerade für eine Sau durch´s Dorf gejagt? Nicht dass ich jetzt noch anfange meinen JPG-Datenfriedhof nach einem potenziellen ShutterShock Problem umzugraben... Ich wünsche allen Betroffenen, dass der Spuk aber möglichst bald vorbei ist.

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