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Die OM System Community
Ignoriert

!!! OMD EM-1 mit 'Shutter-Shock' !!!


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Schitt, hab ich jetzt zu früh mit der E-M1 zugeschlagen? Aber ich teste mal nicht, ich geh nur damit foten. Falls dann was auftaucht ist immer noch Zeit dass ich mit Gedanken machen. Und außerdem, Reinhard und Oly werdens schon richten, das gehört zu ihre Pflichten. :-)) Blödelmodus aus, ärgerlich ist es immer wenn man viel Geld ausgibt und irgendwas geht nicht wie es sollte. Denke aber es wird eine Lösung geben. LG und schönen Tag

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Möchte nun doch zwei Gedanken beisteuern. 1. Allgemein: Es ist immer mit einem größeren Risiko verbunden, wenn man "Pioneer" oder "Early Adopter" ist (umgangssprachlich: wenn man immer das Neueste und das am allerliebsten als Erster haben "muss"). Das ist bei neuen Automodellen nicht anders; oft ist einfach klüger, Mann wartet erst einmal die Erfahrungen anderer in d er praktischen Anwendung ab - und vielleicht dann auch noch die erste und eventuell zweite Modellpflege. 2. Speziell: Ja, ich würde mich auch grämen und wäre jetzt auch erst einmal verunsichert. Dennoch würde ich einfach mal die Füße still halten, bis durch Tests (Reinhard macht gerade einen, lese ich hier) die Situation etwas klarer geworden sein wird. Drücke allen M1-BesitzerInnen beide Daumen... Hans

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Von mir auch ein Dank an Reinhard! Somit kann ich darauf eingestellt sein, wenn ich eines Tages stolzer Besitzer einer E-M1 bin. Wie gut, dass es dieses Forum gibt. Es kann auch daran liegen, dass Umsteiger, die von einer Marke mit schwerem Gehäuse kommen und nun auf die leichtere Oly umsteigen und weiterhin aus Gewohnheit an der kleinen Kamera "festklammern". Gruß Pit

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Also im Prinzip lieber ein leichtes Verwackeln in Kauf nehmen (weil man die Kamera nicht so fest hält), weil das der IS ausgleichen kann (weil es relativ langsame Bewegungen sind). Es schafft es aber nicht, die Mikroerschütterungen zu kompensieren, die durch den festen Griff entstehen. Roger

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@Reinhard Wagner Bedeutet das in weiterer Folge: Bei kürzeren Zeiten spielen diese endosynaptischen Eigenreflexe keine Rolle, weil die Verschlußzeit zu kurz ist, als dass sie sich auswirken könnten. Bei längeren Zeiten ist der Stabilisator entsprechend aktiv um das auszugleichen? LG, rolgal

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Wer hätte das gedacht! Wenn ich das jetzt nicht immer wieder wiederholt und reproduziert hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Ich bin ein sehr entspannter Knipser, auch mit dem 75-300, und deshalb ist mir das nie aufgefallen. Dass es mit dem 45/1,8 auch so gut reproduzierbar ist (mit meinen Händen jedenfalls) war eine Überraschung. VG Wolfgang

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Eine E-M1 habe ich zwar nicht, aber mit ganz viel Spannung habe ich dem Ergebnis der Tests von Reinhard und Wolfgang entgegen gesehen. Einmal mehr bestätigt das, wie sehr sich die Mitglieder in diesem Forum gegenseitig unterstützen. Klasse gemacht und hervorragend dargestellt! Viele Grüße Dirk

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Vielen Dank für den Test an alle beteiligten Personen. Es ist schon toll, wie manche sich ins Zeug legen und um eine Problemlösung bemüht sind. Deswegen und auch wegen der freundlichen Umgangsweise hier im Forum = 1, setzen! :-))) Gruß Jürgen

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Natürlich auch von mir ein Super-Duper-dickes-fettes-Dankeschön an die beiden Herren Reinhard und Wolfgang !!!!! Bin schon sehr auf das 'Making Of' gespannt. Nichtsdestotrotz werde ich nun 2 Strategien verfolgen: 1. nehme ich meine Verabredung mit dem local Dealer war, um ein anderes Modell zu testen und 2. werde ich jetzt jedem 'dahergelaufenen' die M1 mit dem 45er in die Hand drücken. Melde mich, wie es ausgegangen ist, denn gleich geht's los. Viele Grüße, Erk

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Meinen Respekt! 1) Für die weitgehend sachliche Diskussion eines Themas. 2) für den Respekt im Umgang mit den Betroffenen. Ich selbst zählte im Oktober / November auch einmal dazu und bin heute glücklich, weil die damalige Problematik an der 2. EM-1 nicht mehr auftrat, aber es kann schon treffen, wenn zuviel Fehler unterstellt werden. 3) Für das hohe Engagement von Reinhard und vielen anderen, sich der Fehlersuche anzunehmen. Bleibt nur zu fagen: Wo tausche ich meine Hände aus? Der Service stellt sich gerade wieder ziemlich XXXX (gestr. ) an! Lieben Gruß aus Köln

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Meinen Respekt! 1) Für die weitgehend sachliche Diskussion eines Themas. 2) für den Respekt im Umgang mit den Betroffenen. Ich selbst zählte im Oktober / November auch einmal dazu und bin heute glücklich, weil die damalige Problematik an der 2. EM-1 nicht mehr auftrat, aber es kann schon treffen, wenn zuviel Fehler unterstellt werden. 3) Für das hohe Engagement von Reinhard und vielen anderen, sich der Fehlersuche anzunehmen. Bleibt nur zu fagen: Wo tausche ich meine Hände aus? Der Service stellt sich gerade wieder ziemlich XXXX (gestr. ) an! Lieben Gruß aus Köln

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 Olysseus said:
Ich habe mal was von der Technik des "Fingerrollens" über den Auslöser gehört...
Ja, und gemacht. Nützt bei mir nur nichts, wenn ich die Kamera fest umklammere. Ich bin ein "zarter" Auslöser und entspannter Knipser, und ganau das ist der Grund, warum ich dieses seltsame Verhalten erst nicht feststellen konnte. Der Effekt entsteht erst beim Verschlusablauf in Verbindung mit der Hand. Zuerst war mir das bei den Versuchen mit dem 75-300 im Systemkamera-Forum aufgefallen. Nachdem ich beim Sichten meiner früheren Bilder keines mit dem Effekt fand, habe ich angefangen systematisch zu untersuchen. VG Wolfgang
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 Noctiluchs said:
 EyeView said:
Der ist gut, was ist ein Profiverschluss, welche Anforderungen muß der erfüllen, bzw. was erwartest Du von dem "Profiverschluß"
Hier sei mal der Rolling-Shutter-Effekt erwähnt. Herr Terada meinte jedenfalls auf dem Oly-M1-Event in HH, dass nach heutigem Stand der Technik der el. Verschluss noch nicht den Oly Anforderungen genügen würde. Dass die Technik prinzipiell so weit ist, beweist Pana schon seit der G5. Gruß, Erk
Pana macht das nicht nach Global-Shutter-Manier. Global-Shutter funktioniert wie ein mit Kugeln gefülltes Raster, unter dem mit einem kurzen Zug ein zweites Raster mit Öffnungen, welches die Kugeln am Durchfallen hindert, soweit weggezogen wird dass die Kugeln alle auf einmal durchfallen. Dann wird wieder gesperrt und auf die nächste Ladung (Belichtung) gewartet. Panasonic liest den Sensor Zeilen(gruppen)weise aus. Das ergibt den Rolling-Shutter-Effekt und Aufnahmen mit Blitz sind nicht möglich weil es keine "Ganz-offen"-Zeit gibt. Beim echten Global-Shutter gibt es die bei ALLEN Belichtungszeiten. Olympus hat sowas in speziellen Videokameras: http://www.olympus-ims.com/de/hsv-products/i-speed-fs/ Siehe 'Multimedia' und 'Technische Angaben'. VG Wolfgang
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Danke auch meinerseits! Sehr interessant. Als ich als Berufsfotograf gearbeitet habe, noch im vergangen Jahrhundert (70er Jahre) habe ich mir Auslöser-knöpfe aus ein Paar alte Manschettenknöpfe und die abgesägte Schrauben billige Kabelauslöser gebastelt. Dadurch gab es eine ca. 10mm breite, runde Flache der leicht höher war als der Ring um den Auslöser. (M3 und ein Leicaflex-SL). Ich konnte mein Finger flach auf das Kamera legen und ganz weich auslösen. Mein Spezialität war damals Pressefotos ohne Blitz zu machen. Ich habe nicht ein Mal ein Blitz gehabt. Typisch waren Portraits mit den SL mit ein 180/2.8 drauf bei 1/15 bis 1/30 Sekunde. Es gab viel weniger bewegungsunscharfe Bilder als mit die Fingerspitze. Mache ich immer noch so um eben diese reflexartige Zuckbewegungen zu vermeiden. Ist interessant jetzt mehr zu verstehen was ich damals instinktiv gemacht habe.

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Ich kann das Ergebmis von R Wagner gut nachvollziehen: Mir ist schon aufgefallen, dass die Verwacklung am stärsten war, wenn ich die Kamera besonder fest hielt. Noch stärker, wenn ich am Objektivende unterstützte, wie es eigentlich empfohlen wird. Vielleicht würde eine Neoprenhülle oder Ähnliches helfen die die Handbewegung dämpft?

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Obwohl ich geneigt bin an irgendwelche Wackeleien von Fotografen zu glauben wundere ich mich doch, dass diese "Erscheinung" mit elektonischem Verschluss verschwindet: http://slrgear.com/reviews/zproducts/panasonic14-140f35-56/panasonic14-140f35-56.htm#Blur

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 Berlin said:
Obwohl ich geneigt bin an irgendwelche Wackeleien von Fotografen zu glauben wundere ich mich doch, dass diese "Erscheinung" mit elektonischem Verschluss verschwindet: http://slrgear.com/reviews/zproducts/panasonic14-140f35-56/panasonic14-140f35-56.htm#Blur
Du hast nicht verstanden, wie das funktioniert. Das hat mit dem Ablauf des mechanischen Verschluss zu tun. Nimm einfach die Kamera links zwischen Zeigefinger und Daumen und rechts gaaaanz leicht in der Hand liegend und löse aus. Wenn Du dann den Verschlussablauf nicht spürst, dann hast Du Hände aus Grauguss. Ein elektronischer Verschluss erzeugt keine Erschütterung, deshalb hört man ihn auch nicht. Alles was man hört, muss zwangsläufig eine Bewegunge erzeugt haben, die die Luftmoleküle anstößt. Wäre das nicht so, dann würden Lautsprecher nicht funktionieren. Dann könnte man auch nicht wie bei dpreview geschehen, das Verschlussgeräusch aufnehmen und die den mechanischen Berührungen entsprechenden Kurven auf einem Oszilloskop zeigen. Wenn Du mal einen Nervenempfindlichkeitstest als Diabetiker mit der Stimmgabel am Knöchel gemacht hast, dann weißt Du wie wenig Reizstärke nötig ist um das im ganzen Bein zu fühlen. VG Wolfgang
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 DanC.Licks said:
Danke auch meinerseits! Sehr interessant. Als ich als Berufsfotograf gearbeitet habe, noch im vergangen Jahrhundert (70er Jahre) habe ich mir Auslöser-knöpfe aus ein Paar alte Manschettenknöpfe und die abgesägte Schrauben billige Kabelauslöser gebastelt. Dadurch gab es eine ca. 10mm breite, runde Flache der leicht höher war als der Ring um den Auslöser. (M3 und ein Leicaflex-SL). Ich konnte mein Finger flach auf das Kamera legen und ganz weich auslösen. Mein Spezialität war damals Pressefotos ohne Blitz zu machen. Ich habe nicht ein Mal ein Blitz gehabt. Typisch waren Portraits mit den SL mit ein 180/2.8 drauf bei 1/15 bis 1/30 Sekunde. Es gab viel weniger bewegungsunscharfe Bilder als mit die Fingerspitze. Mache ich immer noch so um eben diese reflexartige Zuckbewegungen zu vermeiden. Ist interessant jetzt mehr zu verstehen was ich damals instinktiv gemacht habe.
Diese Kameras hatten noch einen extrem erschütterungsarmen und horizontal ablaufenden Tuchverschluss. (Diese Kameras sind mir von Herstellerseite und aus meiner Praxis bekannt. ;-) ) Leider sind damit unsere heutigen Verschlusszeiten nicht möglich (oder es ist zu teuer das zu realisieren?). Eine solche Leica machte mit ihrem Verschluss weniger Erschütterung als der Metall-Schlitzverschluss der E-M1. Bei Kameras mit Tuchverschluss und Spiegelvorauslösung und bei Leica-M konnte ich den Verschlussablauf nicht fühlen. Bei der E-M1 fühle ich die Anschläge. Du hast mit Deiner Methode die Art Verwacklung verhindert, die wir bewußt beeinflussen können. Die Reaktion des Handgewebes auf die Erschütterung können wir nicht beeinflussen, genauso wenig wie den Patellasehnenreflex. VG Wolfgang
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Auch ganz genial bei der SL war die Spiegelmechanismus. Er wurde zum Schluss der Bewegung gebremst, und schlug nicht auf, nicht wie mein Nikon F. Als ich mein Betrieb damals verkauft habe, das einzige das ich behalten habe war mein SL-Mot (in Schwarzchrom!) und mein Macro Elmarit-R 60/2.8! Den M3 mit 35 und 50er Sumicron weine ich immer noch nach.

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 DanC.Licks said:
Auch ganz genial bei der SL war die Spiegelmechanismus. Er wurde zum Schluss der Bewegung gebremst, und schlug nicht auf, nicht wie mein Nikon F. (...)
Die hatte einen sogenannten Kurbelschleifenantrieb. Ganz einfach, genial. Der Spiegel hatte oben noch nicht einmal einen Anschlag. Er startete mit Geschwindigkeit 0, beschleunigte, bremste, und stoppte auch ohne Schlag. Ich kann Dich gut verstehen. :-)
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Auch von mir ein Dankeschön. Folgendes hätte ich noch zu ergänzen. Es gibt offenbar weniger "biologisch" erzeugte Erschütterungen, wenn man unten etwas an die Kamera hängt, zum Beispiel den HLD-7. Ist in Bezug auf die Verminderung des Erschütterungseffektes ausschließlich das zusätzliche Gewicht entscheidend oder auch die "Verlängerung" der Kamera nach unten, weil dann vielleicht ein anderer "Hebel" wirkt? Die E-M1 ist ja in der Höhe noch so kurz, dass der kleine Finger am Griff keinen guten Halt mehr findet. Der Grund für meine Frage ist, dass ich nicht der HLD-7 besitze, dafür jedoch eine Really Right Stuff Bodenplatte (BOEM1) unter die Kamera geschnallt habe. Dies hat zwei Effekte: die Kamera wiegt 58g mehr und die Platte verbessert die Haltung der Kamera dahingehend, dass nun der kleine Finger Halt findet und die Kamera insgesamt unverkrampfter gehalten wird und möglicherweise auch andere Kräfte auf die Kamera wirken, welche durch die "Verlängerung" der Kamerahöhe erzeugt werden. Ich kann es nicht beschwören, aber meiner Erinnerung nach hatte ich bei den ersten Versuchen mit der Kamera in den kritischen Verschlusszeiten Unschärfeprobleme. Die BOEM1 Platte habe ich seit Mitte November und meinem Eindruck nach weniger (ggf. gar keine) Probleme mehr mit Unschärfe gehabt. Da ich das aber bislang nicht systematisch geprüft habe, ist das Spekulation. Daher meine Frage: seht ihr auf Basis eurer Testerfahrung einen möglichen Zusammenhang? Lohnt es sich eure Tests auch mal mit der BOEM1 durchzuführen. Ich wohne in Hof und komme gelegentlich dienstlich in Nürnberg durch, wenn ich nach München muss. Für all' diejenigen, welche Unschärfeprobleme haben, sich aber nicht mit dem HDL-7 rumschlagen wollen, wäre die BOEM1 mMn. eine hervorragende Alternative. Sie kostet 69,-€, bietet eine Arca Swiss Halterung und verbessert mMn. die Kamerahaltung. Ein Nachweis, dass sich der von euch entdeckte Effekt mit der Platte verringern ließe, wäre möglicherweise von Interesse.

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