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!!! OMD EM-1 mit 'Shutter-Shock' !!!


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Die nächte Olympus-Innovation wird somit der MDCS (Multi Direction Camera Stabilizer) sein, speziell für Fotografen mit dem "endosynaptischen Eigenreflex-Syndrom" konzipiert. Ganz herzlichen Dank an Dich, Reinhard und Deinen Mittester Wolfgang. Gruß, Peter

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Danke an Reinhard und Wolfgang für diese spannenden Erkenntnisse. Sie erklären, warum "Shutter Shock" so schwer festzunageln ist. Es ist eine Kombination aus Kamera, Objektiv und Fotograf, wobei da ggf. Kamerahaltung, Auslösen und Tagesform einen gewissen Einfluss haben können. Auch Fertigungstoleranzen spielen eine Rolle. Probleme mit Vibration und dadurch bedingter Unschärfe bzw. Verwacklung gibt es, seit es Kameras gibt. Olympus mFT Kameras sind nicht die ersten und einzigen, bei denen es dazu kommen kann. Ich hatte z.B. mit der E-620 und dem 12-60 relativ viele Doppelkontouren, mit der E-M5 vielleicht 5 bei über 50000 Bildern und mit der E-M1 und dem 17/1.8 entdecke ich gelegentlich auch mal ein verdächtiges Bild, bei dem es allerdings nicht zu Doppelkontouren kommt sondern zu leichten vertikalen Verschmierungen, die man nur bei 100% Ansicht sieht. Ich habe von Shuttr Shock Problemen bei Pentax und der A7r gehört, Vibrationen durch Spiegelschlag haben wir schon immer mit Spiegelvorauslösung entgegengewirkt ... Wichtig ist auch, daran zu denken, dass nicht jedes verwackelte Bild an Shutter Shock liegt ;-). Da wir jetzt die Ursache(n) etwas besser verstehen, können wir uns überlegen, welche individuellen Massnahmen man ergreifen kann, wenn man wirklich von Shutter Shock geplagt wird. Hier wird nicht alles gleich gut für jeden funktionieren und wenn es ganz blöd läuft, stellt sich eine Kamera oder Kamera-Objektivkombi vielleicht als individuell unbrauchbar heraus. Kameragurt oder Handschlaufe können helfen, die Kamera lockerer zu halten, man kann versuchen, über den Auslöser zu rollen oder nicht mit der Fingerspitze sondern etwas weiter hinten auszulösen, ein Handgriff oder eine angeschraubte Schnellwechselplatte können helfen ... allerdings vermutlich auch nicht immer gleich gut. Ferner scheint Shutter Shock auch verstärkt bei Fotografen aufzutauchen, die gezielt danach suchen. Damit meine ich jetzt nicht, dass diese vorher ohre Bilder nicht richtig angeschaut haben, sondern dass diese kleinen Reflexe ggf. verstärkt auftauchen, wenn man sich besonders bemüht, sie zu vermeiden oder wenn man bewusst versicht, sie zu provozieren. Also immer schön entspannt bleiben :-D Ich bin gespannt, was wir noch alles herausfinden.

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So - bin zurück. Ich war bei meinem Dealer in Kiel. Der Verkäufer (ein dufter Typ, den ich schon etliche Jährchen kenne) war total von den Socken als ich ihm 1. davon erzählte, er 2. meine Bilder sah und 3. er und ich sowohl mit meiner als auch mit der neu verpackten entsprechende Doppelkonturen 'zauberten' ...und ich war über 3. natürlich nicht minder erstaunt - ging ich doch fest davon aus, dass die andere 'in Ordnung' ist. Für mich gibt es nur eine logische Erklärung: Mein Dealer bekommt immer nur die Gurken von Oly geliefert... ;) Nein, im Ernst: In der Zwischenzeit haben noch 3 andere mit meiner Kamera fotografiert. Ein ambitionierter Hobbyist, ein Fotofachverkäufer (der privat auch seit Jahrzehnten fotografiert) und jemand der zwar knipst, aber noch nie wirklich fotografiert hat. Alle mit dem selben 'Doppel-'Ergebnis... schönes Wortspiel ;) Nach meinem Besuch beim Dealer habe ich noch ein paar Selbstversuche in Sachen Kamerahaltung / Auslösetechnik probiert. Einige waren etwas besser als andere, aber wirklich knackig war keines und eine 'Regel', bei welcher Haltung die Ergebnisse etwas besser, waren fand ich auch nicht. Ende vom Lied: Ich werde versuchen Fotografieren 'neu zu lernen' und mein Dealer kontaktiert am Montag Oly und versucht dort auch noch mal was herauszufinden. Tatsache ist - wie schon mal geschrieben - dass ich von über 10.000 Bildern mit NEX 7 und 6 und manuellen Objektiven ohne Stabi (u.a. auch äußerst leichte mit Leica M-Bajonett) dieses Phänomen nicht beobachten konnte !! Herzlichen Dank für die vielen konstruktiven Vorschläge und Mühen aller Beteiligten !! Erk P.S.: Auch über den BOEM1 werde ich mal nachdenken... Wenn's denn hilft...? P.S.2: Ich frage mich, weshalb das noch niemandem bei den offiziellen Tests aufgefallen ist...

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 Noctiluchs said:
P.S.2: Ich frage mich, weshalb das noch niemandem bei den offiziellen Tests aufgefallen ist...
Wahrscheinlich weil bei den Hands-On Tests nur Webgrößen herauskommen und alle Pixelpeeper Test vom Stativ aus laufen. Andere haben auch Probleme, aber keinen Ibis. Bin seinerzeit von der Nikon D7000 ohne Stabi und Verrissen unterhalb 1/400sec zur EM-5 geflüchet, da war alles einfacher... Bevor ich jetzt selber teste, warte ich einfach mal den Blog von Reinhard ab. Für die Erkenntnisse sollte der Fotografiertechnik Nobelpreis eingerichet und auch gleich vergeben werden.
 Hans Amstein said:
oft ist einfach klüger, Mann wartet erst einmal die Erfahrungen anderer in der praktischen Anwendung ab - und vielleicht dann auch noch die erste und eventuell zweite Modellpflege. Hans
@Hans - das sagt sich so leicht .... Habe seit Erscheinen genau aus dem Gedanken heraus tapfer gezögert. Nach dreieinhalb Monaten und kurz bevor mir ein Märtyrerheiligenschein wuchs war die Vernunft aufgebraucht und die EM-1 kam her und die EM-5 zu einem neuen Besitzer. Hätte es früher tun sollen, der Sprung nach oben war für mich gewaltig. Grüsse Frank
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Hallo Reinhard, Vielen Dank für die super Erklärungen. Ich habe von Anfang an das Thema verfolgt. Nur hatte ich mich nicht getraut es hier als "menschliches Versagen" darzustellen. Ich hatte das gleiche Problem und nachdem ich nach mehreren Versuchen die Kamera mit der rechten Hand gehalten und mit der Linken den Kabelauslöser betätigt hatte und feststellte das das Problem war weg, wusste ich, dass es mein Problem war. Ich halte die Kamera jetzt ein wenig anders und ohne zusätzliches Gewicht. Es funktioniert. Gruß Ulli

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 UlliK said:
... rechten Hand gehalten und mit der Linken den Kabelauslöser betätigt hatte und feststellte das das Problem war weg, ..
Finde die Idee das anzugehen schon mega genial, wenn ich mal das Problem feststellen sollte, habe nur das 12-40 und damit keines, werde ich dran denken. LG, rolgal
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Gibt es eine Erklärung dafür, weshalb dieses Problem an der M1, nicht aber an der M5 auftreten soll?
Ein anderer Verschluss!? So wie ich das heraus gelesen habe, tritt das Problem besonders an der E-M1 , an der ich es selbst erfahren habe, sowie der P5 auf, also den Kameras, die 1/8000s können. Viele Grüße, Rafael
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Hallo, nachdem ich mich durch die 133 Beiträge durchgelesen habe hier meine Beobachtungen und Erfahrungen zu den Doppelkonturen - bei mir allerdings mit der EM5. mein Problem erscheint wenn ich die Kamera an meinen langen Linsen habe d.h. in erster Linie am 2/180 und 8/500 Reflex; aus der Hand macht die Kombi meist keine Problem, aber sobald ich diese kombi am Einbein oder auch am schweren Stativ habe mit Befestigung an der Objektivschelle erscheinen in dem hier beschriebenen Zeitenbereich die vertikalen Doppelkonturen, mit und ohne Stabi. Nachdem ich nach vielem Überlegen und Probieren die Kamera-Objektiv-Konstruktion "verspanne", d.h. so befestige das die Kamera nicht mehr frei hängt sondern fest bzw. gedämpft ist, hat sich das Problem wesentlich verbessert. aber hat mich schon zum verzweifeln gebracht! da hat die Kamera den wirklich tollen Stabi und doch gibt es diese blöden Verwacklungen , d.h. durch das Auslösen wird die "leichte" Kamera in Schwingungen versetzt die selbst dieser Stabi nicht ausgleichen kann. und bei den langen Brennweiten wirkt sich das enorm aus wie oben anhand des Laserpointers beschrieben. mit der E510 war mir dieses Problem übrigens nie aufgefallen. Lg Andreas

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Zitat: Es gibt offenbar weniger "biologisch" erzeugte Erschütterungen, wenn man unten etwas an die Kamera hängt, zum Beispiel den HLD-7. Das liegt einerseits am dann anderen "Griff" und schlicht auch am Gewicht. Je mehr Gewicht, desto schwerer haben es die Handmuskeln, die Kamera entsprechend zu beschleunigen. (Es ist ja nicht die Auslenkung das Problem, das kann der Stabi abfangen. Das Problem ist der kurze Beschleunigungsimpuls.)
Eine zusätzliche Masse ändert das Schwingungsverhalten des gesamtem Systems. Wenn man in der Technik z.B. Probleme mit Vibrationen oder Quietschgeräuschen hat, werden an bestimmte Stellen, die man durch Versuche oder Simulationen geortet hat, Tilgergewichte befestigt und es herrscht Ruhe. Viele Grüße, Rafael
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Da immer von Fingerspitzen die Rede ist: Drückt hier niemand mit dem Daumen auf den Auslöser? Wenn ich die E-P1 in Bauchhöhe halte, benutze ich den Zeigefinger nie. Da lege ich das Daumengelenk auf den Auslöser, sonst müßte ich die Hand extrem steil nach oben halten, um mit dem Zeigefinger an den Auslöser zu kommen. Was meiner Meinung nach auch helfen kann, die Kamera im Moment der Belichtung ruhigzuhalten: Den Auslöser ganz durchdrücken, bevor der AF fertig ist. Dann macht man im Moment des Auslösens keine beabsichtigte Muskelbewegung. Könnte natürlich schwierig werden, wenn der AF sehr schnell ist. Langsamkeit kann auch Vorteile haben, hat mir neulich jemand in einem ganzen anderen Zusammenhang erzählt.

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Hallo Noctiluchs, Ich halte die Kamera ganz locker vors Auge, nicht mehr so feste wie früher und löse mit der Zeigefingerspitze aus. Wenn sich das fertige Bild im Sucher gegenüber dem vorigen Live- Bild nicht nach oben verkantet hat, ist das Bild scharf, sonst mach ich noch eins bis es passt. Ich hatte das Problem nur mit den 12-50, dem 9-18 und dem 17ner. bei meinem 15-54 und dem 70-300 hatte ich die Probleme nicht. Gruß Ulli

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knurz schrieb: Drückt hier niemand mit dem Daumen auf den Auslöser?
Vielleicht gibt es ja bald eine Sprachsteuerung und man muss den Daumen oder Zeigefinger oder sonst irgendwelche Druckmechanissmen nicht mehr anwenden. Viele Grüße Ulli
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Auch von meiner Seite herzlichen Dank an Reinhard und Wolfgang für eure Nachforschungen und euer Engagement in dieser Sache. Die daraus gewonnen Erkenntnisse sind auch für mich interessant. Scheinbar hatte ich kein wirklich gutes Händchen für die E-P5. ;-) Daher hoffe ich, dass es mit einer künftigen E-M1 besser klappen wird, denn mit der E-M5, die ich von Olympus als Ersatz für die PEN erhalten habe, konnte ich bislang keine derartigen Ausreißer feststellen. LG aus Wien, Harald

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 knurz said:
Den Auslöser ganz durchdrücken, bevor der AF fertig ist.
Das kann man nur fett unterstreichen! Das gelernte „Fokussieren – warten bis fokussiert ist – auslösen“ ist mit Schärfeprio einfach falsch. Man verliert Zeit, schafft es bei geringer Schärfentiefe vielleicht noch, die Kamera zu verschieben, und die Verwacklungsgefahr wird eher vergrößert als reduziert. Es dauert allerdings etwas, sich daran zu gewöhnen… Klaus
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 images at twilight said:
Zitat: Es gibt offenbar weniger "biologisch" erzeugte Erschütterungen, wenn man unten etwas an die Kamera hängt, zum Beispiel den HLD-7. Das liegt einerseits am dann anderen "Griff" und schlicht auch am Gewicht. Je mehr Gewicht, desto schwerer haben es die Handmuskeln, die Kamera entsprechend zu beschleunigen. (Es ist ja nicht die Auslenkung das Problem, das kann der Stabi abfangen. Das Problem ist der kurze Beschleunigungsimpuls.)
Eine zusätzliche Masse ändert das Schwingungsverhalten des gesamtem Systems. Wenn man in der Technik z.B. Probleme mit Vibrationen oder Quietschgeräuschen hat, werden an bestimmte Stellen, die man durch Versuche oder Simulationen geortet hat, Tilgergewichte befestigt und es herrscht Ruhe. Viele Grüße, Rafael
So ist es. Beim gesamten System muss dann auch der Kamerahalter mit dazu gerechnet werden. Beispiel aus der Praxis für Tilgergewichte: Ein Schrittmotorantrieb mit Feinschrittsteuerung, der mehrere Kilogramm vertikal mit hoher Präzision bewegen musste, hat trotz verspannten Zahnrädern und teils Kunststoffzahnrädern im Getriebe gejault wie ein getretener Hund. Die Mikrovibrationen konnten wir auch nicht brauchen. Ein Kollege hat sich damit einen Spaß gemacht und durch Ansteuerung mit verschiedenen Frequenzen Melodien gespielt. Abhilfe: Ein relativ kleines Gewicht ("Schwungrad") direkt auf der Motorachse. Absolute Stille! Ein relativ kleiner Unterschied in der Masse der Fotokombi oder auch nur des IBIS alleine in der Kamera in Verbindung mit dem "Halter" kann schon den Ausschlag geben. Ich habe das bei der E-PL2 nie so richtig in den Griff bekommen. Da aber auf dem Stativ oder auf einer anderen Unterlage total Ruhe war, habe ich das (wie ich jetzt herausfinden durfte zu Recht) auf mich geschoben und meine "Haltung" geändert. Mit dem 75-300 an der E-M5 oder E-M1 fotografiere ich, indem ich das Objektiv auf den angewinkelten linken Oberarm lege und die linke Hand in etwa den rechten Ellenbogen oder hinter dem rechten Handgelenk greift. Die Kamera halte ich dabei ganz locker. Das ist eine entspannte Sache und die Mikroverwackler sind weg. Da ich das schon immer so gemacht habe, musste ich für die Versuche erst wieder die klassische "stabile Dreipunkthaltung" ausgraben um die Verwackler zu erzeugen. VG Wolfgang
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Kleines Zahlenspiel am Rande: Der Zuck der Kamera ist tatsächlich sehr schnell. Er geschieht in ca. 1/300 Sekunde, das ist 3 ms und kürzer, eine Frequenz von >= 300 Hz. Vielleicht macht ja mal jemand einen Versuch: Montiere die Kamera auf den Rand einer großen Glocke mit dem Ton d' (D4) = 261,6 Hz und löse die Kamera aus wenn die Glocke angeschlagen wird. Das ist in etwa der Bereich der Erschütterungen, über den wir hier reden. Interessant finde ich die Lästereien und persönlichen Angriffe und Mobbereien (was in jedem Unternehmen das etwas auf sich hält, mit sofortigem Rausschmiss geahndet wird), die man im Internet über diese Zusammenhänge liest. An diese Adressen: Ich finde, besser kann man seine Ahnungslosigkeit und das Desinteresse an Problemlösungen nicht dokumentieren. VG Wolfgang

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Ich frage mich, weshalb das noch niemandem bei den offiziellen Tests aufgefallen ist...
Weil Deine EM-1 nen Macken hat, ich kann sie ja mal ne Woche bei uns im Studio im Dauereinsatz testen, wenn Du willst, ebenso für Außenaufnahmnen, da haben wir einige Projekte, die die Kamera fordern müsste, Gruss, Pierre.
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Gast Markus GS

> Interessant finde ich die Lästereien und persönlichen Angriffe und Mobbereien Besonders "interessant" sind diese z.Zt. auch im "Blauen" Forum, wo heftig über Reinhard und "Befangenheit" und überhaupt hergezogen wird ... aber die Eier in der Hose, um das "hier" zu machen haben die Schmierfinken nicht (würde mich noch nicht mal wundern, wenn diese hier sogar "stille" Mitglieder sind ...)

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 Markus GS said:
Besonders "interessant" sind diese z.Zt. auch im "Blauen" Forum, wo heftig über Reinhard und "Befangenheit" und überhaupt hergezogen wird ... aber die Eier in der Hose, um das "hier" zu machen haben die Schmierfinken nicht (würde mich noch nicht mal wundern, wenn diese hier sogar "stille" Mitglieder sind ...)
So schlimm ist das bisher nicht. Und ich finde es berechtigt Zweife zu haben, wenn Reinhard Wagner eigentlich für Olympus arbeitet. War mir nicht bewußt, mir ist es erst später wegen einer anderen Geschichte gedämmert. Für mich persönlich, ich habe es eh schon gesagt, ist die Sache nachvollziehbar. Jetzt muss es noch dokumentiert und bewiesen werden. LG, rolgal
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