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Fotoausrüstung für Segelurlaub


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Hallo, Ich bin im Juni für 14 Tage in der Karibik auf einem Katamaran zum Segeln. Abgesehen davon, das ich leicht Seekrank werde (würg) freue ich mich trotzdem und möchte gern viele gute Bilder mitbringen. Folgende Ausrüstung habe ich: Kameras E-M1, E-M10. E-PL3 mFT Objektive: FB: Pana 20/1.7, Oly 45er, 60er, 75er Zooms: 14-42 EZ, 14-150er, 75-300er, Fisheye 7.5er. Was würdet Ihr mitnehmen. Brauche ich eventuell ND Filter ? Soll ich mir noch ein wetterfestes Objektiv kaufen (12-50er) oder 12-60er FT? Welche Kamera und Objektive würdet ihr nehmen ? Alles kann ich kaum mitnehmen. Für die E-M1 spricht die höhere Verschlusszeit und die Wetterfestigkeit, für die E-M10 eher , dass die Diebstahlgefahr nicht so gross wäre und auch der Verlust sich in Grenzen halten würde. Die PL3 als Kamera Backup? IPad als Backupmedium für Bilder ? Wie stark schadet Salzwasser den Kameras? Gischt ist immer etwas in der Luft. Was ist hier zu beachten ? Fällt euch sonst noch etwas ein? Für Anregungen und Ideen bin ich dankbar. Allzeit Gut Licht McGandolf

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Wie stark schadet Salzwasser den Kameras? Gischt ist immer etwas in der Luft. Was ist hier zu beachten?
Aus diesem Grund: E-M1 und nur (!) abgedichtete Objektive (mein Liebling ist ja das 12-60FT). Regelmässig mit Süßwasser reinigen (mit feuchtem Lappen abwischen und ab und zu vorsichtig "duschen"). Dann Objektiv maximal ausfahren, alles mit einem trockenen Lappen abwischen und weiter trocknen lassen, bevor du wieder einzoomst. Das Problem ist nämlich nicht bloss die Feuchtigkeit, sondern die Salzkristalle, die zurückbleiben, wenn die Feuchtigkeit verdunstet.
Die PL3 als Kamera Backup? IPad als Backupmedium für Bilder ?
Backups sind immer gut! ;-) Alles, was irgendwie der Gischt ausgesetzt sein könnte: s.o. lg Martin
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Evt. als Alternative über die Kombi M5 und 12-40 nachdenken, wenn es unbedingt eine Große sein soll. Ungedichtet würde ich auf dem Boot absolut knicken, eher würde ich in Richtung Tough überlegen, die steckste dann einfach ab und zu in einen Süßwassereimer… Klaus

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Diebstahlgefahr ist bei M1 und M10 gleich, würde ich sagen. Denn die beiden können nur Spezialisten auseinanderhalten, außerdem ist die Gefahr eher gering, es ist ja keine Nikon oder Canon. Objektiv: Auf jedem Fall wetterfest, also das 12-50. Das 60er Makro ist auch wetterfest, und damit hättest du etwas Lichtstärkeres. Das 1.7/20 für Abends und das 7.5er für ein paar geile Shoots, vielleicht mit Wetterschutzhülle. Meine Wahl daher: E-M1 mit 12-50, 60, 20 und 7.5 E-PL3 als Backup. Wetterschutzhüllen bzw. Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss. Roger

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Hallo, falls Du mit wirklichen Wasserkontakt rechnest einfach ein UW-Gehäuse evt. für die Pen ich weiß aus eigener Erfahrung, das die Kombi dann etwas unhandlich ist. Aber es geht, und man braucht keine Rücksicht nehmen und verliert die Scheu vor "nassen" Positionen..... Grüße aus NRW TOM

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Ich würde Dir ein "einfaches" (Du willst ja nicht tauchen) UW-Gehäuse empfehlen und dabei nur Festbrennweiten benutzen. Damit kannst Du Dich voll aufs fotografieren konzentrieren, das ist auch eine sehr gute Ablenkung gegen Seekrankheit. Ich wünsche Dir einen super tollen Urlaub. Harry

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 drrado said:
polfilter!!
Hmmmm, bei "bewegtem Boot" wirst du eher selten die Zeit haben, den Polfilter optimal zu justieren. Aber bei Landgängen oder Flaute... ;-)
 drrado said:
Gefrierbeutel 3l.
Verstehe ich nicht!?! Mit der Cam IM Beutel knipsen? Oder die nach dem Knipsen gischt-feuchte Cam in einen Beutel verpacken, damit die Feuchtigkeit lange frisch bleibt? :-o
 Kabe said:
Ungedichtet würde ich auf dem Boot absolut knicken, eher würde ich in Richtung Tough überlegen, die steckste dann einfach ab und zu in einen Süßwassereimer…
Sehr gute Idee! Die tough habe ich irgendwie noch nicht auf dem Schirm... lg Martin
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 candle-illustrator said:
Ich würde Dir ein "einfaches" (Du willst ja nicht tauchen) UW-Gehäuse empfehlen und dabei nur Festbrennweiten benutzen. Damit kannst Du Dich voll aufs fotografieren konzentrieren, das ist auch eine sehr gute Ablenkung gegen Seekrankheit. Ich wünsche Dir einen super tollen Urlaub. Harry
Sorry, Harry, und wie wechselt der McGandolf beim Segeltörn die Brennweite (was bei bewegtem Boot ja gerne mal schnell gehen sollte), ohne dass seine Cam dann RICHTIG NASS wird? Vergiss Festbrennweiten!!!! Ich würde dir ja das 14-150 empfehlen, wenn es dicht wäre. Aber leider ist es das nicht :-( Jeder Millimeter Brennweite mehr UND weniger am Zoom ist Gold wert auf einer Reise ins (fotografisch) Ungewisse! LG Martin PS.: siehe Seite 15, links oben, von Reinhards e-paper PPS.: Sorry, das soll jetzt keine Werbung sein, sondern nur das Weitergeben von Erfahrungen
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 Martin W. said:
 candle-illustrator said:
Ich würde Dir ein "einfaches" (Du willst ja nicht tauchen) UW-Gehäuse empfehlen und dabei nur Festbrennweiten benutzen. Damit kannst Du Dich voll aufs fotografieren konzentrieren, das ist auch eine sehr gute Ablenkung gegen Seekrankheit. Ich wünsche Dir einen super tollen Urlaub. Harry
Sorry, Harry, und wie wechselt der McGandolf beim Segeltörn die Brennweite (was bei bewegtem Boot ja gerne mal schnell gehen sollte), ohne dass seine Cam dann RICHTIG NASS wird? Vergiss Festbrennweiten!!!! Ich würde dir ja das 14-150 empfehlen, wenn es dicht wäre. Aber leider ist es das nicht :-( Jeder Millimeter Brennweite mehr UND weniger am Zoom ist Gold wert auf einer Reise ins (fotografisch) Ungewisse! LG Martin PS.: siehe Seite 15, links oben, von Reinhards e-paper PPS.: Sorry, das soll jetzt keine Werbung sein, sondern nur das Weitergeben von Erfahrungen
Hallo Martin, Objektivwechsel geht natürlich nur unter Deck. Aber auf dem Schiff hast Du eh immer die falsche Brennweite drauf. Ich fand es immer einfacher, mich auf die eine Brennweite zu konzentrieren, als alles haben zu wollen. Aber das darf jeder nach Belieben machen.
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Hallo, Schon mal vielen Dank für die vielen Anregungen. Das 12-50er ist wohl ein guter Kompromiss. Alternativ hätte ich noch das 35-100er von Pana im Auge. Auch wetterfest und mit konstanter Länge ... Leider auch sauteuer. Zusammen mit der E - M1 vermutlich auch zuhause ganz brauchbar. Für das 12-50er habe ich nach dem Urlaub sicher keine Verwendung mehr. Oder doch die neue Oly Tough TG-3? Nicht ganz billig, aber zumindest für Wasserakrobatik ohne Sorgenfalten gut. Doch wie ist die BQ. Ich hatte mit der Nikon AW100 auch mal so ein Teil, aber die Bildqualität hat mich - zumindest über - Wasser überhaupt nicht begeistert. Und ohne OMD geh ich eigentlich nicht mehr aus dem Haus. Ich sichte eure Ideen mal noch ein bischen - vielleicht fällt euch ja noch mehr ein. Irgend eine Meinung ob ein ND Filter notwendig ist ? Kameraausrüstung versichern lasssen? Allzeit Gut Licht. McGandolf

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Auf dem Schiff hast Du eh immer die falsche Brennweite drauf.
Mein Reden! :-)
Ich fand es immer einfacher, mich auf die eine Brennweite zu konzentrieren, als alles haben zu wollen. Aber das darf jeder nach Belieben machen.
Klar! Ich persönlich (!) finde es nur schön, 50% aller möglichen Bilder zu machen mit einem 12-60 (oder 12-50), statt 95% der möglichen Bilder NICHT zu machen, weil ich eine Festbrennweite drauf habe, die gerade NICHT passt, wenn Delphine vorbeiziehen, ein anderer Segler gerade jetzt genau vor der untergehenden Sonne "posiert", das Panorama in DIESEM Moment wunderbar aus dem Dunst steigt, nur jetzt eine Möwen-Attacke erfolgt, etc... ;-)))
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 McGandolf said:
...Irgend eine Meinung ob ein ND Filter notwendig ist?
Gilt (für mich) das Gleiche wie beim Polfilter: Immer in der Tasche gehabt "für alle Fälle" und nie gebraucht. Aber wenn du am Ufer bist und "samtiges Wasser" fotografieren möchtest nimm ihn mit. Dann aber auch ein Stativ!
 McGandolf said:
Kameraausrüstung versichern lasssen?
Kommt auf deine Risikofreude an und ob du eine Versicherung findest, die dein Risiko auch abdeckt (Ausland, Verlust vom Boot, etc...) Gab dazu hier im Forum mal einen Thread. Musst mal suchen... lg Martin
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Hallo, ich würde auch das 12-50 besorgen und ein Fisheye mitnehmen für Bilder vom Schiff, insbesondere auch von der Takelage. Wenn es schaukelt ist Ojektivwechsel eh nicht so angesagt. Über ein UW Gehäuse oder zumindest eine einfache Wasserdichte Kamera solltest Du aber nachdenken, falls Du evtl. vorhast, auch mal zu schnorcheln. Wie ist denn die geplante Route? Macht Ihr Landausflüge? Auf jeden Fall würde ich einen Filter als Schutz vor der Gischt auf das Objektiv setzen ... Viele Grüße aus Freiburg Norbert

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Fällt euch sonst noch etwas ein?
ja: der Strom! wird abends in einer Marina mit Stromanschluss angelegt, oder in unverkabelten einsamen Buchten, oder gibt's gar Bordstrom? -> genügend Akkupower mitnehmen. und gegen Seekrankheit gibt's vorbeugende Tabletten, die ich seinerzeit mit viel Erfolg ( außer bei Sturm) angewendet habe - oder auch diese Armbänder mit Druckpunkt. Apotheker fragen. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spass auf diesem Törn. LG Uli
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 uli li said:
Fällt euch sonst noch etwas ein?
ja: der Strom! wird abends in einer Marina mit Stromanschluss angelegt, oder in unverkabelten einsamen Buchten, oder gibt's gar Bordstrom? -> genügend Akkupower mitnehmen.
Guter Punkt. Meist in unverkabelten Buchten. Sollte zwar über einen Konverter Strom geben, der wird aber sicher etwas rar sein. Werde also einige No-Name Akkus zusätzlich mitnehmen.
und gegen Seekrankheit gibt's vorbeugende Tabletten, die ich seinerzeit mit viel Erfolg ( außer bei Sturm) angewendet habe - oder auch diese Armbänder mit Druckpunkt. Apotheker fragen.
Tja, dazu habe ich mir einen Wolf im Internet gesucht. Es gibt dazu soviel Meinungen wie Experten. Bei mir hat einmal Scopolamin (Scopoderm TTS) ziemlich gut geholfen. Wenns rauer wird werde ich wahrscheinlich trotzdem Fische füttern :-). Jedenfalls will ich dann meine Kamera nicht verlieren.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spass auf diesem Törn.
Danke. So was mache bestimmt nur einmal. Gut Licht McGandolf
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Gefrierbeutel: Unten etwas aufschneiden, dann an der Sonnenblende mit Tesa und/oder Gummiband befestigen, am anderen Ende mit Ziplock verschließen. Das 12-50 hat einen elektrischen Zoom, denn kann man auch mit dem Beutel bedienen, ebenso die anderen Bedienteile der Kamera. Ist nur ein zusätzlicher Schutz, damit weniger Salzwasser an die Kamera kommt. Beim Fish auf Hyperfokal einstellen, und genauso in den Beutel. Am besten zwei Beutel. für jedes Objektiv einen. So würde ich das machen. Und ein Tele auf einem Kat halte ich für eher unpraktisch. Wichtig sind die Aufnahmen, wo das Schiff mit zu sehen ist, oder vielleicht mal ein entgegenkommendes Schiff. Mit Tele auf einem schwankenden Schiff - das bringt nichts. Roger

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 Martin W. said:
Auf dem Schiff hast Du eh immer die falsche Brennweite drauf.
Mein Reden! :-)
Ich fand es immer einfacher, mich auf die eine Brennweite zu konzentrieren, als alles haben zu wollen. Aber das darf jeder nach Belieben machen.
Klar! Ich persönlich (!) finde es nur schön, 50% aller möglichen Bilder zu machen mit einem 12-60 (oder 12-50), statt 95% der möglichen Bilder NICHT zu machen, weil ich eine Festbrennweite drauf habe, die gerade NICHT passt, wenn Delphine vorbeiziehen, ein anderer Segler gerade jetzt genau vor der untergehenden Sonne "posiert", das Panorama in DIESEM Moment wunderbar aus dem Dunst steigt, nur jetzt eine Möwen-Attacke erfolgt, etc... ;-)))
Ich werde mich definitiv nicht darauf verlassen, daß ich in der Lage bin auf dem Schiff dauernd das Objektiv wechseln zu können. Ich bin ja sowieso etwas anfällig für Seekrankheit. Da wird man ja etwas apathisch. Da werde ich froh sein überhaupt ein paar Bilder machen zu können. Also. Ein Standard Zoom soll es sein. Für den Landgang abends evtl. doch das 20/1. er. Ich denke auch noch über das Pana 35-100 nach. Wetterfest und innenfokusierend. Das Oly 40-150 /2.8 er kommt ja leider etwas zu spät. McGandolf
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 rowi said:
...Mit Tele auf einem schwankenden Schiff - das bringt nichts. Roger
Danke Roger ;-) 12-60er @60mm vom hüpfenden Zodiac aus: Wachmann oder -frau 14-150 @150mm vom schwankenden Schiff aus: 3 Meter Spannweite Ok, ok, sie sind nicht so scharf wie Franks geniale Bilder - aber ich würde mir heute noch in den Allerwertesten beißen, wenn ich da "nur" ein 20er oder gar Fish drauf gehabt hätte, denn als Urlaubserinnerung finde ich sie ganz OK ;-) Der Threadstarter wird auf dem Segeltörn oft genug kein Problem haben, mit Zeiten weit schneller als 1/1000Sec zu knipsen. lg Martin
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Von der Idee mit dem Gefrierbeutel halte ich wenig. „Weniger Salzwasser“ in einem geschlossenen Beutel ist mir verdammt unsympatisch, dann solls lieber darußen trocknen. Die Gischt kommt so oder so auf die Frontlinse, und wie bekommt man die da wieder weg, ohne Wasser in die Tüte zu kriegen? Bei Fotografieren einer Regatta vor Menorca habe ich die Frontlinse des 12-50ers regelmäßig vorsichtig mit Süßwasser aus der Flasche abgespült, das hat super funktioniert. Abends die M5 im Ganzen noch mal feucht abgewischt, und alles bestens. Die wirklich Gefahr auf einem Boot ist nicht die Gischt, mit der wird man fertig, sondern wenn es einen richtigen Schwall Wasser gibt, denn für den sind die Dichtungen nicht ausgelegt! Da hilft dnan aber nur ein UW-Gehäuse (halbwegs, denn auch die sind für statische Drücke konzipiert). Klaus

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 Kabe said:
Von der Idee mit dem Gefrierbeutel halte ich wenig. „Weniger Salzwasser“ in einem geschlossenen Beutel ist mir verdammt unsympatisch, dann solls lieber darußen trocknen. Die Gischt kommt so oder so auf die Frontlinse, und wie bekommt man die da wieder weg, ohne Wasser in die Tüte zu kriegen?
*zustimm*
... Die wirklich Gefahr auf einem Boot ist nicht die Gischt, mit der wird man fertig, sondern wenn es einen richtigen Schwall Wasser gibt, denn für den sind die Dichtungen nicht ausgelegt! Da hilft dnan aber nur ein UW-Gehäuse (halbwegs, denn auch die sind für statische Drücke konzipiert). Klaus
E-M1 mit 12-60 und MMF-3 verkraften auch so manchen Schwall Salzwasser. Süßwasser sowieso. Hauptsache, das Salz wird abgespült mit Süßwasser und alles ordentlich abgetrocknet. Unsere Olys sind viel robuster, als die meisten von euch glauben!!! :-)))))
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Wenn der Schwerpunkt SEGELN ist, schau bei den Profis .... die gehen nicht ohne GoPro oder ähnlichem aus dem Haus und eine Kompakte für den Landgang. Wenn der Schwerpunkt URLAUB (Sonne, Dösen, Landgang, Kultur) ist, das volle Besteck & Putzzeug. Ich habe mir für unsere Segelturns ein gebrauchtes SuperZoom (18-180) und eine Action Cam zugelegt. Da wir nicht viel Stauraum haben, bleibt das "Volle Besteck" zuhause. http://www.youtube.com/watch?v=fmgHSlgond8

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Ich bin gerade zurück von einem 14 Tage Törn von Südfrankreich nach Korsika und zurück. Ich hatte die E-M1 mit dem (dichten) 12-40 mm f/2.8 und dem 9-18 mm mFT dabei. Für meinen nächsten Trip würde ich mich vorher nach einer wasserdichten Kompaktkamera vom Typ TG-3/AW120 etc. umschauen. In vielen Situationen wollte ich die E-M1 nicht an Deck haben, da sie einfach im Weg gewesen wäre bzw. ich Bedenken hatte, dass sie was abbekommen könnte. In diesen Fällen hätte ich mir eine TG-3 oder so gewünscht, die man einfach in der Tasche haben kann. Wir hatten einen Tag mit Wellen bis 2,5 m (das sind 5 m vom Wellental bis zum Wellenkamm). Dabei unter Deck zu gehen, die Ausrüstung passend zusammen zu stellen und wieder zu verstauen war eine Herausforderung, der ich mich nicht stellen wollte. Für die Karibik würde ich zum Schnorcheln auf jeden Fall so eine Kamera empfehlen. Ein UW-Gehäuse für eine M1 oder PL3 finde ich nur zum Schnorcheln zu teuer und zu sperrig (eine Koje auf einem Schiff ist was den Platz angeht kein Hotelzimmer). Wenn es viel in Buchten zum Übernachten geht würde ich mich auch nach einer 12V Ladestation für die Akkus umschauen. Unser Boot hatte nur im Hafen mit Landstrom 220 V. Ansonsten gab es nur einen 12V Anschluss wie im Auto. ND Filter könnte sinnvoll sein, wenn du z.B. im Sonnenuntergang etc. mit einem Blitz etwas aufhellen willst. Langzeitaufnahmen machen auf einem Boot oder auch am Steg in der Regel keinen Sinn. ;) Ansonsten würde ich auf jeden Fall einen Polfilter empfehlen! Gruß Jan

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Hallo, Erstmal vielen Dank für die vielen guten Tipps und Ideen. Ich denke ich werde auf jeden Fall meine E-M1 mitnehmen und zusätzlich eine wasserdichte Kompakte. Ich hoffe, daß die TG-3 bis zu meinem Urlaub erhältlich ist - ich fliege am 6. Juni - ansonsten wird es eventuell der Vorgänger TG-2. Bei den Objektiven wird es wohl das 12-50er für die feuchten Aufgaben, sowie das Samyang Fisheye und eventuell noch das Pana 20/1.7er für die Nacht und das 60er Macro weil es auch gedichtet ist und vielleicht finde ich ja auf den Landgängen was interessantes kleines. Zur Zeit ist mein Lieblingsreise Objektiv das Oly 14-150er weil das optisch wirklich gut ist und nahezu alles abdeckt. Ob ich das noch mitnehmen muß ich noch überlegen - aber ein bischen Tele an Land brauche ich evtl. doch. Dann werde ich den Tipp mit den wasserdichten Tüten verwenden, da wir mit dem Dinghi öfters mal an Land müssen und die Kamera dann mit soll. Gut Licht McGandolf

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