Frei lebendes Kahlwildrudel (Nr. 1)
Bei einbrechender Dämmerung verlassen zwei frei (in Mecklenburg) lebende Rudel mit ca. 40 Damtieren den schützenden Wald, beginnen auf einer großen Fläche zu äsen und die Reste des Tageslichtes am ersten warmen Tag nach einem heftigen Kälteeinbruch zu genießen.
Bei schnell schlechter werdendem Licht und ständiger unvorhersehbarer Bewegung der Individuen ist bei der großen Brennweite (geringen DOF) und der großen Herde praktisch kein kontrollierter Bildaufbau möglich. Der feinstrukturierte Feldbewuchs und die (erwünschte) Schattenbildung im frontal einfallenden Gegenlicht erschweren das Fotografieren zusätzlich - eine unerwartete Herausforderung.
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