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€uro-Frau...



...im Hologramm des 5 €-Scheins. Hier kam ein Auto Bellows Noflexar 105/4 plus Raynox M250 am Novoflex-Balgen zum Einsatz. Je nachdem in welchem Winkel man beleuchtet ergeben sich die unterschiedlichsten Muster und Farben. Sehr interessant so'n Geldschein aus der Nähe...

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Vom Album

Lensbaby und Co.

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  • 123 Kommentare zu Bildern

Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkIII
  • Belichtungszeit 1/320
  • f Blende f/1.0
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

pit-photography

Geschrieben

Schon mal mit Hires mit Stativ probiert?

 

fotogramm

Geschrieben

vor 8 Minuten schrieb pit-photography:

Schon mal mit Hires mit Stativ probiert?

 

Nö, hier reicht mir völlig das aus was die Kamera in normaler Einstellung so liefert. Über HiRes denke ich nach bei Landschaften oder wenn ich vermute, dass ich in der Post sehr stark cropen muss.

Gibt ves einen speziellen Grund für Deine Frage?

pit-photography

Geschrieben (bearbeitet)

vor einer Stunde schrieb fotogramm:

Gibt ves einen speziellen Grund für Deine Frage?

Ja, ob die kleinen Details feiner dargestellt werden können. Aber das musst du auch nicht, wenn du das nicht möchtest.

bearbeitet von pit-photography
fotogramm

Geschrieben

vor 58 Minuten schrieb pit-photography:

Ja, ob die kleinen Details feiner dargestellt werden können. Aber das musst du auch nicht, wenn du das nicht möchtest.

Verstehe was Du meinst. Es gibt da ein paar kleine Hindernisse.

Zum einen sind das die mikrokleinen Lichtreflexe des Hologramms z.B. im Gesicht und am Hals. Die sind einfach nicht so ohne weiteres sehr viel schärfer zu kriegen. Zumal ich nicht gestackt habe und deshalb das Noflexar heftig abgeblendet habe, so dass Beugung sicherlich eine Rolle spielt.

Stacken wollte ich deshalb nicht, weil die Druckfarbe für die Zeichnung z.B. des Musters rechts nicht einfach auf der Oberfläche liegt sondern etwas ins Spezialpapier eingezogen ist und ich quasi auf diese Schärfeebene versucht habe zu fokussieren. Hätte ich gestackt wäre meine Befürchtung, dass die mikrofeinen Fasern des Papiers in der oberen Schärfeebene die Kontur des Farbdrucks in der Tiefe überlagern. So habe ich mich für einen gangbaren Mittelweg entschieden.

Als Betrachter müsste man also seine wissenschaftliche Neugier zügeln und sich nicht verleiten lassen noch weiter in die Tiefe blicken zu wollen. Das von mir verwendete "optische System" ist leider kein Mikroskop...

Ich hoffe ich konnte deutlich machen was ich ausdrücken wollte.

Gruß aus HH

Achim

 

  • Danke 1
pit-photography

Geschrieben

vor 3 Minuten schrieb fotogramm:

Ich hoffe ich konnte deutlich machen was ich ausdrücken wollte

Danke für deine Erläuterungen. Dann ist es klar dass man da wegen den Reflektionen auf Schwierigkeiten Stoßen würde. Dann wäre der Mittelweg mit der normalen Auflösung des Chips das Richtige gewesen.

VG Pit

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