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2 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Core

    Vom Album Zu Wasser, zu Lande und in der Luft....

    Als wissenschaftlich vielseitig Interessierter will man sich ja oft im wahrsten Sinn des Wortes ein eigenes Bild machen. Wie es aber so ist: Oftmals sind Bilder für „wissenschaftlichen“ Gebrauch selten schön abzusehen, voll von Bildfehlern und sonstigen Artefakte, aber zeigen hoffentlich das, worauf es ankommt. Es gibt da ja auch jede Menge an Sprüchen und ihren Bedeutungen und oftmals kommt mir dabei folgender in den Sinn: „Auf dem Bild sieht man ganz deutlich dass…“ steht dann üblicherweise für „...man sieht genau gar nichts“ 😉 Dieses Bild kommt dem schon recht nahe, aber die damaligen Umstände ließen kein besseres Bild zu. So ca. 7 Meter trennen mich da vom Kern eines Versuchsatomreaktors. Das Wasser schirmt aber in dieser Schichtdicke schon recht gut gegen die Neutronenstrahlung ab. Die wohlige Swimmingpooltemperatur verlockt da schon hinunterzutauchen, was aber keine gute Idee wäre. Man würde kaum näher als 2-3m kommen, die starke Neutronenstrahlung würde sehr schnell Teile der Zellenbestandteile zu einem breiigen etwas gespalten haben…. so in der Art jedenfalls die Antwort auf meine Frage. Als Chemiker ist man ja gewohnt nicht alles selbst am eigenen Leib probieren zu müssen sondern glaubt es einfach 🙂 Was zeigt das nun: Nach derzeitigem Wissensstand gibt es nichts schnelleres als Licht, aber Licht hat in dichteren Medien eine geringere Geschwindigkeit als im Vakuum. Daraus resultiert z.B. die Lichtbrechung ohne die Fotografie gar nicht möglich wäre. Sehr schnelle Teilchen, wie sie bei der Kernspaltung entstehen sind jetzt für das Medium (hier Wasser) zu schnell und müssen die überschüssige Energie dann als Strahlung abgeben: Die sogenannte Tscherenkow-Strahlung. Es ist das blaue Leuchten im Reaktorkern. Auch wenn schnelle Teilchen aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre auftreffen und einen wahren Teilchenschauer erzeugen gibt es diese schwache leuchten. Mittlerweile gibt es über die Erde verteilt an besonders dunklen Orten so große Teleskope, die diese schwachen Lichtblitze messen können. Nur dieser Effekt macht es möglich, dass wir in unsere schützenden Atmosphäre Gammastrahlen Astronomie betreiben können. In Namibia steht da z.B. ein solches „H.E.S.S“ Teleskop System: https://de.wikipedia.org/wiki/High_Energy_Stereoscopic_System Noch ein Link zum Forschungsreaktor in Wien am Atominstitut: https://ati.tuwien.ac.at/reaktor/?L=394 An diesem Reaktor wurden bahnbrechende Arbeiten zur Teilchen/Wellennatur von Neutronen gemacht. Einer der bekannten Professoren war z.B. Heinz Oberhummer einer der Mitbegründer der "Science Busters" eine Österreichische Wissenschaftskabarett Truppe. Den diesjährigen Heinz Oberhummer Preis hat übrigens Mai Thi Nguyen-Kim (MaiLab) gewonnen. Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. iamsiggi

    Unscheinbar....

    Vom Album Zu Wasser, zu Lande und in der Luft....

    ...und trotzdem ist hier derzeit der "Nabel der Welt" während der COVID Krise. Wie ja wohl viele mitbekommen haben, sind mRNA Impfstoffe ja die Hoffnungsträger was sich auch in ersten Erfolgen der Pfizer/Biontech niederschlägt. Was aber nur sehr Aufmerksame mitbekommen haben: Das alles wäre ohne eine kleine BioTech Firma nicht möglich. Denn mRNA ist sehr instabil und man bekommt es auch kaum in Zellen. Genau das wird hier gemacht. Ich hatte das Privileg dabei sein zu dürfen, als unser damaliger Institutsleiter Hermann Katinger dieses Startup gründete und begleitete über lange Zeit auch das zunächst bei uns am Uni-Institut/Department angesiedelte Startup, bis der Platz zu klein wurde und eine eigenes Firmengebäude an der Donau vor Wien errichtet wurde. Das ist das Gebäude am Bild. Auch der, zumindest in Österreich, sehr bekannte Virologe Florian Krammer von der "Icahn School of Medicine at Mount Sinai" hat bei uns seine Dissertation erlangt und ist nach wie vor Gastprofessor. -------------- hier mal ein kleiner Erklärtext zur Technologie den ich mal in FaceBook für meine Bekannten schrieb------------- Wie kann man sich jetzt diesen "mRNA" Impfstoff vorstellen: Nebenwirkungen bleiben recht lokal: Da wo geimpft wird (Muskel) wird die Boten RNA (mRNA, messenger-RNA), in ein paar Zellen eingeschleust, welche daraufhin die in der mRNA codierten Oberflächenproteine des Virus produzieren und sie dann ein paar Tage außen an der Zelle präsentieren. Das bemerkt dann unser Immunsystem und fängt an die Antikörper zu produzieren. Die mRNA wird ja in "freier Wildbahn" ja sehr schnell abgebaut, oder zerfällt leicht. Da reichen die paar RNAsen die wir immer auf unseren Fingern haben. Deshalb musste man eine Technologie finden, wie man die überhaupt schadlos verpacken und in Zellen schleusen kann. Und das wurde damals mit der "Polymun Scientific" entwickelt. Das Problem war ja bei Liposomen immer: Die Größe der "Fett Kügelchen" war sehr uneinheitlich und vor allem: Es konnte nicht steril produziert werden. Zur mRNA: im Zellkern ist ja das "Buch des Lebens" die DNA. Wenn da eine spezielles Eiweiß (=Protein) gebraucht wird, wird der Betreffende Code abgeschrieben und dann in Form der mRNA abgeschrieben und aus dem Zellkern ausgeschleust. Die enthält jetzt die Bauanleitung und wird in den in der Zellflüssigkeit herumschwimmenden Ribosomen abgelesen und zu dem im Bauplan vorgegebenen Eiweiß (Protein) zusammengefügt. Hat also nichts mit Genmanipulation zu tun ! Ein Virusgenom oder Teile davon kann wie z.b: HIV in die DNA eingebaut werden und schlummert dann bis es abgelesen wird und erneut die Erkrankung ausbricht. Ansonsten machen Viren nichts anderes, als die Funktionen der normalen Zellen umzuprogrammieren: Sie lassen sich dann selbst produzieren: Also Proteinen für die Hülle, (die für das Andocken und einschleusen in andere Zellen zuständig sind) und ihren eigenen Bauplan. Diese "Bauklötzchen" finden sich dann zu einem intakten Virus zusammen, die Zelle platz meist und scheidet dann weitere neue Viren aus, die wiederum andere Zellen befallen.... Bei Imfpungen wird nur der umgeschrieben Bauplan für die Oberflächeneiweiße in die Zelle gebracht. Es kann nie und nimmer ein funktionsfähiger Virus entstehen. Es wird zwar immer wieder behauptet, dass RNA Impfstoffe neu und daher nicht erforscht sind: Das stimmt nicht, es gibt seit 2013 mindestens 9 Impfstoffentwicklungen die seit der Zeit in klinischen Studien sind. Liposomen: Unsere Zellmembranen besteht im wesentlichen aus einer dünnen Doppelwandigen Schichte aus Fett. Das schützt vor Eindringen unerwünschter Substanzen, wie z.b. Gifte, oder abbauende Enzyme (wie RNAsen / DNAsen, Proteinasen) und verhindert das Austreten der Zellflüssigkeit. Liposomen sind solche kleinen Kügelchen deren Hülle wie eine Seifenblase dünn ist und innen ist ein "Leerraum". Wenn man diese Membranen erzeugt, werden damit auch in der Lösung vorhandene Substanzen eingeschlossen. Dazu verwendet man chemisch aktivierte Fette, die übrigens sehr sehr teuer sind. Wenn die vereinigt werden, bildet sich spontan normales "Fett" in Form dieser Membranen in Kugelform. (Kunststofffasern wie Nylon werden z.B. auch durch mischen 2er reaktiver Substanzen gesponnen... Nach der Reaktion hat man inaktive harmlose Reaktionsprodukte, sollte da jemand Bedenken haben. Liposomen können aufgrund des Aufbaues auch die Haut durchdringen, weshalb es da mittlerweile einige Medikamente gibt, die man nur schmieren muss und lokal bleiben, anstatt den ganzen Körper durch Medikamente zu fluten. Liposomen sind ja in der Kosmetischen Industrie "beliebt" .. Damit können Substanzen wirklich durch die Haut und deshalb würde ich das mal nicht anwenden wollen in Verbindung mit unzulänglich beschriebenen / getesteten Substanzen die uns diese Industrie anbietet. Die Haut ist einer unsere wichtigsten Schutzgürtel ! Da sollte man schon genau nachdenken, ob man da wirklich etwas rein bringt. Für den Impfstoff ist dann eben drinnen die mRNA "verpackt" und wenn das Fetttröpfchen mit einer Zelle verschmilzt, gelang diese mRNA ins Zellinnere und dann kann diese Bauanleitung abgelesen werden. ---------------------- Wer noch mehr Infos zum Thema haben will: Zeitungsartikel https://www.derstandard.at/story/2000121634300/schluesselrolle-fuer-oesterreichische-firmapolymun-scientific-bei-covid-vakzin Zeitungsartikel: https://www.derstandard.at/story/2000122027003/florian-krammer-ueber-rna-impfstoffe-das-risiko-ist-verschwindend-gering?ref=article PodCast: Erklär mir Corona-Impfungen, Florian Krammer: https://erklaermir.simplecast.com/episodes/140 Für die Leute am Facebook gibt uns Florian immer einen kleinen Update der Situation aus seiner Sicht: https://www.facebook.com/fkrammer In diesem Sinne ! Bleibt Gesund! Siegfried

    © Siggi's Blog

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