Hallo Zuerst mal eine Gruß an alle. Ich bin neu hier, nachdem ich vor einigen Jahren bei Oly-E.de fleißig gelesen und geschrieben habe. Seit zwei Wochen bin ich stolzer Besitzer einer OM-D E-M5, für die ich meine E-3 mit Objektiven und Zubehör verkauft habe, nachdem diese meistens nur noch herumlag (Größe und Gewicht). Stattdessen habe ich im Normalfall nur eine kleine Canon SX200 mitgenommen. Vor der E-3 hatte ich eine E-1 (habe ich noch) und davor alles an analogen Olympus-Kameras was man sich denken kann (OM-1, OM-10, OM-2n, OM-4 TI, OM-2 Spot/Programm. Zwei von denen habe ich noch). Jetzt also ein Neuanfang mit diesem so schönen Hobby und gleich zwei Fragen: 1) Ich liebe an den Olys vor allem die berühmten Olympus-Farben. Die OM-D scheint mir generell etwas überzubelichten. Ist das normal? Das geht zu Lasten besagter "Olympus-Farben". 2) Ich habe mittels Adapter mit ein paar alten Objektiven herumprobiert. Kann es sein, dass das mit langen Brennweiten besser funktioniert als mit kurzen? Ein altes Vivitar 3,5/200 ist richtig gut, mein gutes altes Zuiko 1,4/50 eher mäßig. das 1,8/50er sehr mäßig. Und falls es jemand interessiert: Ich habe mal mit Zwischenringen an dem 50er herumprobiert und kam dabei auf die Idee, die LED des FL-600 als Beleuchtung zu verwenden. Das funktioniert perfekt und die Bildqualität ist erstaunlich gut.

Wenn der Stabi möglicherweise reinpfuscht einfach mal ausschalten. Dann sieht man einen Unterschied oder eben nicht. War der Stabi schuld ist vermutlich die falsche Brennweite eingestellt.

 

Das 1,4/50 müsste optisch normalerweise doch deutlich besser sein

Das Objektiv mag an einer analogen Oly gut sein, das kann ich nicht beurteilen, an mFT ist es aber eher mittelmäßig. Da gibt es deutlich bessere Altgläser (z.B. Minolta, Konica). Gruß Wolfgang