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Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Irgendwie macht ein schwarz-weißer Vogel ja Sinn sowas mal auszuprobieren. Mir gefällt es... was meint ihr? -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Hier war ein kleiner Schneehügel zwischen mir und den Pinguinen, die auf einer steinigen Insel, mit Gletscher im Hintergrund, standen. Man sieht recht gut, dass es nicht nur Hitzeflimmern gibt, in diesem Bild ist es Kälteflimmern das rund um die Pinguine das Bild verzerrt. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Die Formen und Farben des Eises haben mich immer wieder überrascht und begeistert. Dieses Detail eines vorbeiziehenden Eisbergs war wieder nur mit langer Brennweite möglich. Es hat sich immer gelohnt den ganzen Tag damit an Bord herum zu laufen.-
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- antarktis
- eisskulptur
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Also nicht das Tier, sondern der Schwimmstil. Bei dem Bild bin ich tatsächlich sehr happy, genau den Moment erwischt zu haben in voller Dynamik.-
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Auf dem Foto nur sehr schwer zu erkennen, aber am Fuße des Berges ist tatsächlich in roten Gebäude die St.Martins Base zu sehen. Das ist mit aber auch erst zu Hause aufgefallen. Vor Ort habe ich die gar nicht so wahrgenommen. Da war der Blick wohl nur zum tollen Sonnenuntergang gerichtet.-
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Wir haben unterwegs tausende Eisberge gesehen, aber manche waren wirklich immer nochmal besonderer. Dieser hier, groß wie eine Gletscherfront und geformt wie eine Skulptur war ein ganz besonderes Exemplar. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Die Strukturen im Eis als Detail habe ich hier schon gezeigt, das gesamte Bild finde ich aber auch beeindruckend und zeigenswert. Man sieht unheimlich gut wie zusammengepresst die unteren Schichten sind und immer wieder haben wir größere oder kleinere Höhlen in den Gletschern gesehen. Aber ich glaube keine andere war so hübsch blau-schimmernd eingerahmt. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
... erzählt dieses Bild. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wieso die Eisberge diese intensive blau-lila Färbung annehmen, es wird, wie auch mit dem blauen Schimmer bei bedecktem Wetter mit der Absorption der verschiedenen Lichtteile zusammenhängen. Blau bleibt eh gerne übrig, hier mischt sich dann noch der Sonnenuntergang mit rein. Wie dem auch sei... eine ganz besondere Stimmung und das riesige Wolkenband am Horizont machte den Abend nicht schlechter.- 1 Kommentar
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- sonnenuntergang
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Wenn's juckt, musste Kratzen!
Robin.Explore hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
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Muss man eigentlich nicht mehr zu sagen. Der Pinguin kam gerade aus dem Wasser, hier erkennt man ganz gut, dass die dann wie geölt ausschauen, wenn das Gefieder noch nass ist.- 2 Kommentare
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Oder in diesem Falle genau genommen auf dem Weg wieder raus aus dem Vulkan. Das Boot fährt gerade in die Öffnung in der Caldera ein, der einzige Zugang zum Vulkankrater. Auch hier sieht man wieder gut die verschiedenen Farben in den Gesteinsschichten, Ablagerungen verschiedener Elemente und Metalle. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Die möchte ich euch nicht vorenthalten. Nahe der amerikanischen East Base auf Stonington Island findet man zwei alte Panzer, die munter vor sich hinrosten. Früher hat man bei den Antarktis-Forschungen auf alles zurückgegriffen und ausprobiert was man hatte. So auch diese beiden Kettenfahrzeuge, die allerdings dem Schnee, Eis und der ständigen Feuchtigkeiten wenig entgegen zu setzen hatten. Der Versuch wurde entsprechend schnell wieder eingestellt... andernorts findat man die Überreste mehrerer Hundezwinger, das war dann wohl doch ein effizienteres Fortbewegungsmittel in dieser Umgebung. -
Viewpoint Westminster Peninsula
Robin.Explore hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
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Während einer Anlandung an einer alten britischen Forschungsstation konnte man auch einen kleinen Hügel hinauf stapfen und irgendwie ganz logischerweise die "Westminster" halbinsel betrachten. Passt ja, typisch britisch die Umgebung benannt. Sowas findet sich tatsächlich oft... so wurde eine Kinnriemen-Kolonie zum Beispiel von deutschen Forschern aufgrund der dauern lauten Rufe der Pinguine kurzerhand "Palaver Point" getauft. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
... bis endlich der letzte Flaum ausfällt und die große Welt des Meeres erkundet werden kann. -
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Der Gullet, die schon viel besungene, sagenumwobende Meerenge, die wir gleich zweinmal nicht passieren konnten. Aber der Weg dahin war wunderschön. Dieses Bild ist quasi die Geschwisteraufnahme vom Laubeauf Fjord und ein paar Stunden früher entstanden. (siehe unten)- 1 Kommentar
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Nachdem wir es nicht durch den Gullet, eine Meerenge die durch Seeeis versperrt war, geschafft hatten ging es durch den Laubeauf Fjord zurück und die Nacht außen rum um Adelaide Island. Pünktlich zum Sonnenuntergang kamen wir ans Ende des Fjords und so schön der ganze Tag auf dem Weg in den Fjord war, so schön war auch die Ausfahrt. Sidefact... uns kam hier das Schiff von National Geographic entgegen. Wie wir später erfahren haben gab es Funkkontakt und die info, dass wir den Gullet nicht geschafft haben. Da die NatGeo eine höhere Eisklasse hat ist sie dennoch rein und musste dann am Ende doch auch umdrehen.- 2 Kommentare
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Eleganz sieht anders aus... watscheln ist doch wirklich ein wunderschönes Wort für diese Art der Fortbewegung.-
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Nach der Durchquerung durch den Lemaire Channel ging es weiter durch eisige Meerengen und Buchten. Alleine auf diesem Bild sind ein halbes Dutzen Eisschollen, die schon strukturelle Hüllenschäden verursachen können. Das hat nicht sofort den Titanic-Effekt, aber es zeigt, wie konzentriert die Crew immer sein musste. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Na da braucht man nicht viel zu sagen... dieser einzelne Pinguin, in Pose vor einem massiven, schneebedeckten Bergmassiv. Da muss man einfach abdrücken. Auch dieses Bild entstand während unserem ca. 2 stündigem Photocruise.-
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- eselspinguin
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So zumindest dem Bildtitel nach machte dieser Fellrobben-Bulle den Eindruck auf mich. Wir gingen am Vulkanstrand, innerhalb des Vulkans, entlang und dieser war bevölkert von einer Kolonie Fellrobben. Der Weg ließ der Kolonie viel Freiraum und Abstand, aber einzelne Fellrobben am Strand, so wie diese hier erlaubten ein paar nähere Aufnahmen. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Auf unserem Weg zum "Damoy Point" passierten wir einige felsige Küstenabschnitte oder kleinere Inseln. Viele davon wurden von Eselspinguinen als Brutkolonien genutzt, teilweise gab es einzelne, menschliche Konstruktion, so wie hier der Signalturm. Das Bild ist zusammengesetzt aus über 30 Einzelaufnahmen, aufgenommen vom fahrenden Schiff. 240x63cm im Gesamtmaß bei 300dpi... das braucht kein Mensch, aber es macht Spaß reinzuzoomen. 😉 Im Kommentar anbei zwei Auschnitte des Bildes, die Plastizität dieser Aufnahme gefällt mir besonders gut.- 1 Kommentar
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Manchmal lohnt es sich ranzuzoomen. Die Eistrukturen sind teilweise sehr spannend. Hier sehen wir die Wand eines Gletschers und dessen "Jahresringe". Es sind natürlich keine Jahre, eher Jahrhunderte, aber man kann an den Schichten verschiedene Ereignisse und Klimaänderungen ablesen. Je nach Färbung des Eises. Dunklere Schichten mit den braunen Einschlüssen könnten z.B. auch Vulkanausbrücje hinweisen. Der Staub setzt sich ab und wird über die Jahrhunderte eingeschlossen und immer mehr verdichtet. -
Vom Album Antarktis - Breitengrad 66
Eine Seltenheit mal Sea Stacks zu sehen, aber rund um die Vulkaninsel Deception Island ragten doch einige aus dem Meer. Wie so oft mit dem Tele aufgenommen, war man an Bord mit dem Schiff unterwegs, war die Kombi 12-100 + eines der Tele immer richtig und angesagt. Man wusste ja nie so recht, was einen erwartet.-
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Zugehörig zum Adelie-Pinguin ist Red Rock Ridge, der südlichste Punkt unserer Reise und gleichzeitig auch die südlichste Pinguin-Kolonie die wir besucht haben, eben die der Adelie-Pinguine. In der Nacht hat die Crew das Schiff noch weiter nach Süden navigiert in der Hoffnung dort noch eine Anlandungsmöglichkeit zu finden, aber leider war das Seeeis schon zu dicht und weiter südlich konnten wir nicht. Dennoch führte dieser Schwenk zu einer interessanten Statistik... damit gehörten alle an Bord zu den ca. 200.000 Menschen die am weitesten südlich auf dem Planeten waren. Vielleicht ist die Zahl auch doppelt so hoch, dass will ich nicht beurteilen, aber auch dann noch wäre sie im Kopf kaum zu verarbeiten und war sie während der Reise und auch heute kaum.- 6 Kommentare
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So ca. die völlig falsche wissenschaftliche Bezeichnung, aber die vielen kleinen "Zähnchen" im Schnabel identifizieren dann unsere niedlichen Freunde im Tuxedo-Look als Jäger statt Sammler. Kleine Krustentiere oder auch kleinere Fische stehen auf der Speisekarte der Adelie-Pinguine. Und zusätzlich hilfreich sind die Zähnchen als Kamm bei der Gefiederpflege.-
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- adeliepinguin
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Eine kleine Familie am Damoy Point. Anbei setze ich gleich mal ein Bild von der Situation vor Ort, dann kann man sich hinter den Bildern auch mal die Locations besser vorstellen. Siehe den Kommentar unten... ganz rechts im Bild ist die Familie oben zu sehen.- 2 Kommentare
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