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Erfahrungen mit Olympus MCON-P01 Macro Converter


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Hallo, ich habe mir am Freitag die E-PL1 mit 14-42mm und 40-150mm Objektiven gekauft. Und bin soweit sehr zufrieden. Allerdings will ich auch gerne Makroaufnahmen (vor allem von Ameisen), was ohne Zubehör nicht möglich ist (man kommt ja nicht so nah ran). Meine Frage ist, ob jemand schon Erfahrungen mit dem Makro Konverter hat, bzw. ob es irgendwo Beispielbilder mit den zwei Objektiven gibt. Wie schlagen sich solche Konverter eigentlich im Vergleich zu richtigen Makroobjektiven? Ich komme von Kompakten Digitalkameras, da hat man ja einen sehr geringen Minimalabstand von teilweise 1cm. Vielen Dank schon einmal für die Antworten. Einen schönen Feiertag wünsche ich.

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Äh - ging der Konverter nicht nur am neuen Kit-Objektiv der E-PL2 ? Gibt im blauen Forum viele Bilder mit dem Makro-Konverter von Raynox - sollte Olly eigentlich auch so gut können Gruss Michael

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Hi, danke für die Antwort, also auf der Webseite von Olympus steht folgendes

Passend für die Objektive: M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 II, M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 und M.ZUIKO DIGITAL ED 40-150mm 1:4.0-5.6.
Da sind also beide Objektive, die ich habe gelistet. Ich werde mir mal die Bilder angucken.
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Laut Olympus handelt es sich bei dem "Makro Converter" um einen Einlinser, demnach eine einfachste, nicht achromatisch korrigierte Nahlinse, die normalerweise nur begrenzte Abbildungsqualität ermöglicht. Wenn das keine Wunderlinse mit ungewöhnlichsten Eigenschaften ist, wovon ich mangels entsprechender Hinweise aber nicht ausgehe, sollten handelsübliche Vorsatzachromaten für den benötigten Filterdurchmesser bessere Leistung bringen. Den zu den verschiedenen Objektiven genannten Abbildungsmaßstäben zufolge hat der "Konverter" zudem nur eine eher geringe Dipotrienzahl, so dass "Makro" eigentlich erst bei 150mm Brennweite erreicht wird (die Makro-Wirkung von Nahlinsen wird ja umso stärker, je größer die Brennweite des Objektivs ist). Auch insofern böte sich als Ersatzlösung anstelle eines Makroobjektivs in meinen Augen eher ein beliebiges Vorsatzachromat aus dem Zubehörhandel an, ob nun ein stärkeres mit 4 oder mehr Dioptrien, das einen auch bei kürzeren Brennweiten näher ans Objekt bringt, dafür aber mit längeren nicht mehr gut einsetzbar ist, oder ein schwächeres mit weniger Dioptrien für längere Brennweiten. Im Auge behalten sollte man noch, dass solche Vorsatzlinsen ihren Effekt durch Brennweitenverkürzung erzielen, man also gerade mit kürzeren Objektivbrennweiten mitunter schon für die Praxis arg kurze Distanzen zwischen Frontlinse und Objekt erhält. Grüße, Robert

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