Bestens zum WT passend und dynamisch abgelichtet - da meint man den kleinen Knabberer nur knapp verpasst zu haben👍👍👍

Grüße an die Salzach, HermannB

Das Galeriebild mit dem 60mm Macro ist eine Einzelbild mit f/9,5, Breite etwa 30mm.

Hier noch ein Überblick zu deren Arbeit (f/8):
Wenn ich das richtig interpretiere wachsen die Maden an ihrer Arbeit. Vom Hauptgang ausgehend werden die Gänge zusehends dicker...

Der Bursche hat hier leider großräumig die Bewaldung unserer Mittelgebirge auf dem Gewissen 😡

vor 11 Minuten schrieb Grinzold:

Der Bursche hat hier leider großräumig die Bewaldung unserer Mittelgebirge auf dem Gewissen

Im Harz ist es schon nahezu kahl ....

Siegfried

vor 37 Minuten schrieb Grinzold:

Der Bursche hat hier leider großräumig die Bewaldung unserer Mittelgebirge auf dem Gewissen 😡

Irgendwie surreal - und erschreckend real!

vor 43 Minuten schrieb iamsiggi:

Im Harz ist es schon nahezu kahl ....

Siegfried

Das ist im Harz, Blick von der Rabenklippe.

vor 16 Minuten schrieb Fotofirnix:

Irgendwie surreal - und erschreckend real!

und überall kommt neues Grün nach. 😉

vor 4 Minuten schrieb Grinzold:

und überall kommt neues Grün nach. 😉

Aber kein so monokulturelles, denke ich?
Der Buchdrucker kann ja den Schaden nicht "auf dem Gewissen haben" - aber wir die Monokultur.

vor 2 Stunden schrieb Fotofirnix:

aber wir die Monokultur.

Wegen des Bergbaus ist hier die Monokultur schon sehr alt (mind. 18. Jhd.).

Wir haben jetzt die Chance, dafür zu sorgen, das sich das ändert.

vor 4 Stunden schrieb Grinzold:

Das ist im Harz, Blick von der Rabenklippe.

War dieses Jahr 2x in der Gegend: Granetalsperre, Goslar, Hahnenklee, Wernigerode und Quetlinburg..

Wenn man da Richtung Okertalsperre hinauffährt gibt es da große Flächen, da ist nicht mal mehr ein Baum zu sehen.
Schon gruselig. Es ist auch der Mangel an Niederschlag.

Bei uns im Waldviertel (Niederösterreich) ist es Mittlwerweile auch schon über die letzten 4 Jahre so trocken, dass das große Baumsterben beginnt.

Siegfried

vor 1 Stunde schrieb iamsiggi:

Wenn man da Richtung Okertalsperre hinauffährt gibt es da große Flächen, da ist nicht mal mehr ein Baum zu sehen.
Schon gruselig. Es ist auch der Mangel an Niederschlag.

Bei uns im Waldviertel (Niederösterreich) ist es Mittlwerweile auch schon über die letzten 4 Jahre so trocken, dass das große Baumsterben beginnt.

Übrigens - es geht nicht um den Wald, die Trockenheit oder die Eisbären.

Es geht um uns Menschen und unser Weiterleben ...
Das muss für Verantwortliche sehr schwer zu begreifen sein. Obwohl es schon seit 50 Jahren bekannt ist.

Das Holzstück oben habe ich vormittags aus meinem Brennholz geholt. Es stammt aus einem weitgehend gesunden Wald in der Nähe.
Man kann sehen, wie aus dem Befall durch einen Käfer viele Dutzend Maden wachsen und dick werden.

vor 10 Stunden schrieb Fotofirnix:

Man kann sehen, wie aus dem Befall durch einen Käfer viele Dutzend Maden wachsen und dick werden.

Wie lang die für so ein hübsches Muster wohl brauchen ?

Siegfried

vor 7 Stunden schrieb iamsiggi:

Wie lang die für so ein hübsches Muster wohl brauchen ?

Siegfried

Vielleicht eine Saison?

Die Viecher fangen mich zu interessieren an aber es gibt bei uns über 100 Varianten mit recht unterschiedlichen Entwicklungen.
Bei den gezeigten Bildern bohrt das Muttertier wohl den dicken Hauptgang und legt da die Eier ab. Von da aus fressen sich die Maden - immer mit Abstand zu den Geschwistern - dicker werdende Seitengänge. Daher entsteht die baumartige Verästelung.
Die Gänge sind mit Holzstaub gefüllt, ich habe die für das Foto halbwegs ausgeputzt.

Hier ein anderes Beispiel 1:1 (die Eibennadel ist 18mm lang) von einer kleinen Art auf hundertjähriger Nuss-Rinde.
Fasziniert hat mich die kalkige, löchriger Struktur mit 2,5mm Durchmesser. Die sitzt fest in dem Bohrgang.
Aus dem HighRes ORF mit f/11

Gerhard