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Äpfel im Wasser des Burggrabens Burg Lenzen



Das Hotelrestaurant nutzt für die Küche viele Parkfrüchte und Kräuter. Die hier waren sicher nicht zum Abspülen im Wasser. Die Fische wird es gefreut haben...

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Vom Album

Wenn die Gartenphilosophin den Garten verlässt...

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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
  • Objektiv OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • Brennweite 100 mm
  • Belichtungszeit 1/200
  • f Blende f/4.0
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

Nieweg

Geschrieben

Ssaffftig! :classic_smile: LG H

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Gartenphilosophin

Geschrieben

stimmt... 😇 mit frischem Chlorophyll dazu.

alfred

Geschrieben

Oder wurden damit die alten Ritter oder vielleicht auch die heutigen Küchenjungen, wenn sie die Milch anbrennen ließen,  beworfen? 😁 

  • Haha 1
blitz

Geschrieben

Die Farben der Natur knallen richtig.

Auf dem Dorf kannste heute noch die Schweine mit Füttern, aber wo gibt es das noch.

Grüße 

Wolfgang 

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Gartenphilosophin

Geschrieben

vor 2 Stunden schrieb alfred:

Oder wurden damit die alten Ritter oder vielleicht auch die heutigen Küchenjungen, wenn sie die Milch anbrennen ließen,  beworfen? 😁 

Wahrscheinlich mussten die in den Graben und die Äpfel mit dem Mund rausfischen.
Rudimentär bis heute ein beliebtes Geburtstagsspiel...

LG Ulrike

  • Haha 1
Gartenphilosophin

Geschrieben

Gerade eben schrieb blitz:

Die Farben der Natur knallen richtig.

Auf dem Dorf kannste heute noch die Schweine mit Füttern, aber wo gibt es das noch.

Grüße 

Wolfgang 

Schweine auf dem Dorf?
Seltener als Kühe . Zumindest hier.

blitz

Geschrieben

vor 2 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Wahrscheinlich mussten die in den Graben und die Äpfel mit dem Mund rausfischen.
Rudimentär bis heute ein beliebtes Geburtstagsspiel...

LG Ulrike

Jetzt hast du mir aber die Vorfreude auf den frischen Apfelkuchen genommen.

  • Haha 2
blitz

Geschrieben

vor 2 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Schweine auf dem Dorf?
Seltener als Kühe . Zumindest hier.

Im Odenwald noch keine Seltenheit. Hühner, Kühe,Schweine,Stallhasen füttern und Schlachten, war für mich/ uns als Dorfjugend kein Problem. Die Schweine liesen sich schwerer Reiten als die Kühe. Die Stiere für die ganz mutigen. Als Ausgleich für die entstandenen Verletzungen  gab es Sonntags Stallhase oder Huhn. Selbstgeschlachtet.

Mehrmals im Jahr wurde auf dem Dorf geschlachtet und alles verarbeitet, inklusive dem Ertrag vom Feld oder den Bäumen...

Grüße Wolfgang 

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