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WT-32: Ohne-Plastik-Glas...



...in der Reihenfolge wurden die fermentierten Erdbeeren im Glas abgelichtet. Links gänzlich ohne Glas vor dem Sensor. Nur mit dem Pinhole-Einsatz des Lensbaby-Composer. Mitte Plastiklinse im Lensbaby Composer. schon schärfer. Rechts hochwertiges Glas des 45/1,2 Pro Deutlich erkennbar ist bei diesem Tryptichon, wie sinnvoll es doch ist durch Glas zu fotografieren. Wie gut, dass ich diese Erkenntnis dank des Wochenthemas jetzt erfahren durfte ;-)

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© achim-meier.net
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Vom Album

KW 2023-32: Durch Glas fotografieren

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  • 6 Kommentare
  • 202 Kommentare zu Bildern

Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M1
  • Objektiv OLYMPUS M.45mm F1.2
  • Brennweite 45 mm
  • Belichtungszeit 1/200
  • f Blende f/1.8
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

talonmies

Geschrieben

Ein sehr spannendes Triptychon durch den Schärfeverlauf über die drei Bilder!

Was mich etwas verwundert ist das linke Bild: zu Schulzeiten hatten wir Lochkameras selbst gebaut und dann damit fotografiert, da war das Ergebnis knackscharf... Das Ergebnis ist dann leider in Finnland in der Schule hängengeblieben 😕

  • Danke 1
fotogramm

Geschrieben

vor 58 Minuten schrieb talonmies:

Ein sehr spannendes Triptychon durch den Schärfeverlauf über die drei Bilder!

Was mich etwas verwundert ist das linke Bild: zu Schulzeiten hatten wir Lochkameras selbst gebaut und dann damit fotografiert, da war das Ergebnis knackscharf... Das Ergebnis ist dann leider in Finnland in der Schule hängengeblieben 😕

Solche Art Bilder kenne ich natürlich auch. Hab ich früher neben Fotogrammen (deshalb mein Username) häufig gemacht.

Zum Einsatz kam dabei eine Keksdose aus Blech als Kamera, ein winziges Löchlein in einer Alufolie und als Aufzeichnungsmedium 120er Rollfilm oder sogar Planfilm 4x5".

Bei diesem im Verhältnis zu 4/3 riesigen Format und weil es SW-Film war gibt es natürlich einen  besseren Schärfeeindruck. Von knackscharf jedoch würde ich da nicht reden, obwohl mir als Jugendlichem das auch so vorkam. Auch der Wegfall von Farbe und damit verbundenen möglichen Schleiern lassen ein Bild schärfer erscheinen. Das Motiv waren meist Landschaften in der Sonne bei gutem Licht. Auch das tat dem Schärfeeindruck gut.

Gruß aus HH

Achim

  • Danke 1
fotogramm

Geschrieben (bearbeitet)

vor einer Stunde schrieb talonmies:

Ein sehr spannendes Triptychon durch den Schärfeverlauf über die drei Bilder!

Was mich etwas verwundert ist das linke Bild: zu Schulzeiten hatten wir Lochkameras selbst gebaut und dann damit fotografiert, da war das Ergebnis knackscharf... Das Ergebnis ist dann leider in Finnland in der Schule hängengeblieben 😕

Ich habe das Pinhole Bild mal in SW-entwickelt und an Klarheit und Dunstentfernung sowie Kontrast gedreht. Da sieht man deutlich, dass eine Lochkamera relativ scharf abbildet. Aber knackscharf? Da trügt die Erinnerung...

P8060761.jpg

bearbeitet von fotogramm
  • Danke 1
Gast

Geschrieben

Originelle Interpretation des Themas!

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