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Meine erste E-M1 samt HLD-7 (und MMF-3), gekauft am 06. November 2013, hat es geschafft: Sie war mit mir fast am Südpol und ziemlich dicht vorm Nordpol. Ich vermute, sie ist eine der OMDs mit der größten Nord-Süd-Reiseerfahrung :-) Zwischendurch war sie u.a. im Dschungel Brasiliens und in der Wüste des Oman, auf Island und Cuba. Sie hat mehrfach die USA besucht, West- und Ostküste, und ist reichlich in Europa herum gekommen. Im Alltag ist sie meine Studio-Kamera #1. Und das Ganze, ohne ein einziges Mal Urlaub in Tschechien zu machen. Auslösungen hat sie gar nicht sonderlich viele auf dem Buckel, "nur" rund 44.000. Sie wurde nämlich relativ schnell durch eine zweite (und später sogar dritte) E-M1 sowie die PEN-F unterstützt. Auch mache ich selten Serien und fast nie Stackings. Sie ist allerdings nach wie vor meine Haupt-Kamera und hat alle Klima-Zonen des Planeten, samt Wüstensand und Meerwasserdusche, klaglos überstanden. Nur die Gummierung löst sich langsam... ;-) Ich bin stolz auf sie! Das FT12-60 war auch überall mit, hatte allerdings zwischendurch eine Kur wegen des berüchtigten Blendenklemmers. "Trotzdem" ist und bleibt es mein Lieblings-Fast-Immer-Drauf.
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Einige von euch werden das Bild vielleicht kennen ;-) Ein Adelie-Pinguin begutachtet neugierig, wenn auch mit gewissem Sicherheitsabstand, was die merkwürdigen Besucher auf seiner Eisscholle (frei im Antarctic Sound treibend) da so anstellen. Einer der Besucher hatte den Ergeiz, ein gewisses Olympus-Werbebild nachzustellen :-))) Trotz meines lauwarmen Drahtes zu Olympus war es mir nicht möglich, eine zweite E-M1 aufzutun (sogar die erste kam erst ganz kurz vor Reisebeginn bei mir an). In sofern "musste" ich dieses Bild halt mit der E-P3 (samt 14-150) machen. Schön dokumentiert: Auch ohne Blitzschuh-Abdeckung lebt die E-M1 weiter.