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... mit Durchblick 😎 Mein finales SW-Bild als Self-Protrait. Aufnahme wurde mit drei Blitzen gemacht. Vorne zwei seitlich, Blitzkopf nach oben gerichtet und dazu weißer Reflektor und Streulichtblende. Die dritte hinten auf den Hintergrund um Schattenbildung zu verhindern. SW-Umwandlung erfolgte im LR. Hier die in Farbe und Vintage: Und hier eine weitere Variante ohne Zahnstocher und aufgesetzter Brille in SW mit leichter Warmtönung:

Eigentlich sollte gestern mein letzter SW-Beitrag zum WT sein. Aber da hatte ich zuletzt noch eine Idee ... Der Aufwand zur Lichtsetzung war auch wie gestern erheblich. Vorne zwei Blitze etwas seitlich und nach oben gerichtet. Da beim Test mir auffiel, dass mein Gesicht etwas zu dunkel war, habe ich zwei kleine LED-Leucht-Würfeln mit Diffusor seitlich auf dem Tisch gestellt um das Gesicht auszuleuchteten. Man könnte meinen, dass das Licht aus dem Laptop mit einem leeren geöffneten Word-Dokument mein Gesicht ausleuchten würde, reicht leider nicht aus. Hintergrund war vorher helle Ziegelsteinwand, das war mir zu unruhig. Daher der dunkle Stoffhintergrund. Eine andere Variante: Was ich am Ende gelernt habe ist die Lichtsetzung. Das ist eine zusätzliche Herausforderung. Es reicht nicht, mit einem Blitz zu arbeiten. Auch die gezielte Lichtführung ist nicht ohne. Aber man lernt nie aus 🙂

Mein (vielleicht) letztes Bild zum WT. Wenn vorher viel geregnet hat und am nächsten Tag schönes Wolkenwetter gibt, hat man klare Luft und kontrastreiches Wolkenbild. Die SW-Ausarbeitung erfolgte nur im Lr.

Architektur in SW fehlt hier. Hier ist die Hauswand mit Fachwerkmuster aufgemalt. Zwar sind Holzbalken zu sehen aber nicht prägnant genug für den Gemeinderat. Modernere Architektur gibt es in Stuttgart aber da muss ich mit der Bahn hin, die von nicht zu Ende werden gehen und dazu die vielen Baustellen drumherum mit den störenden Kränen.

Spielerei mit Licht und Formen. Aufbau ist einfach: Hinten Licht von der diffusen weißen Kunststoff-Platte, durch Funk gesteuerten Blitz ausgeleuchtet und Tassen auf ein Lochblech. Hier in Farbe:

JPG-OOC, nur verkleinert. Hier kommt die Pareidolie ins Spiel. In der mittleren Glaskugel sieht man den schlafenden Leopard unter der Kuppel (große Glaskugel). Es war eine Spielerei mit Licht, Glas und Strukturen. Das Licht kommt von hinten per Blitz durch die diffuse Platte. Der Bodel ist ein schwarz lackiertes Lochblech.