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Hallo, nach nunmehr 10 Wochen E-P1 wollte ich einfach mal meine ersten Erfahrungen/Gedanken damit hier zum Besten geben. Die Kamera habe ich stets mit dem 17er Pancake und der Bodytasche in meiner Notebooktasche dabei. Dafür ist sie kompakt genug. Als Immerdabeikamera hat sie meine Leica D-Lux 4 ersetzt. Schnell merkte ich, dass in der Kamera viel mehr steckt, als man durch ihre Erscheinung vermuten würde. Aus Immerdabeikamera wurde schnell eine Nurnochdamitfotografierkamera. Das Handling könnte nicht besser sein (zumindest mit dem Pancake) und die Sache mit dem "unbrauchbaren" Display ist ein Märchen. Zunächst war ich damit beschäftigt, alles abschaltbare an der E-P1 auch gewissenhaft aus der Funktionalität und Verfügbarkeit zu verbannen. Der Modus stand noch nie auf etwas anderem als auf A oder M (egal welches Kamerasystem)… Inzwischen habe ich allerdings zumindest die Fn Taste zur Abblendtaste gemacht und die eingebaute "Wasserwaage" hat mich auch überzeugt (ab -5°C allerdings etwas unzuverlässig). Schnell kam der Wunsch nach einem lichtstarken Zoom – das 14-54 sollte es sein. Zunächst hat mich ein Händler wohl als Olympus-Neuling erkannt und mir das 14-54 (erste Version) verkauft. Der AF hatte damit eher symbolischen Charakter und entgegen anders lautender Meinungen ist der AF der Pen mit nicht für Kontrast-AF ausgelegten Objektiven schlicht unbrauchbar bis nicht existent. Olympus riet mir zu einem Umtausch und einige Mitforenten hier zum Wechsel des Händlers. Beides habe ich beherzigt. Der AF ist nun mit dem 14-54 II auf gleichem Niveau wie mit dem Set-Pancake. Und dieses Niveau ist nicht schlecht, auch wenn es nicht das einer "richtigen" DSLR ist. Mit dem "großen" Zoom büßt die E-P1 einiges an Handling ein. Was mit dem Pancake noch super ist, kehrt sich mit dem 14-54 in fast das Gegenteil. Etwas mehr Halt an der Kamera bekommt man mit der Bodytasche, die ich auch bei den momentanen Außentemperaturen an der Penn nur empfehlen kann, denn die Kamera wird durch die blanke Metalloberfläche unangenehm kalt. Außerdem will ich aus Gewohnheit (komme von der EOS 40 D) die Kamera stets vors Auge nehmen, wenn das 14-54er dran hängt. Bildqualität: Die hat mich vollends überzeugt. Was mit dem Pancake schon klasse war ist vom 14-54 nochmals getopt worden. ISO-Werte jenseits der 400 waren und sind für mich allerdings kein Thema. Entweder es ist genug Licht zum Fotografieren vorhanden oder wenn nicht, dann eben das Stativ… Also bis ISO 400 ist das Rauschen der E-P1 nichts, worüber es lohnt zu diskutieren. Demnächst wird die E-P1 allerdings von einer E-620 oder E-30 (noch in der Entscheidungsphase) wieder zu dem gemacht, wofür sie gedacht ist – eine hervorragende Immerdabeikamera mit der Option zu mehr.

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Hallo baxx, Demnächst wird die E-P1 allerdings von einer E-620 oder E-30 (noch in der Entscheidungsphase)... Wenn dich die eingebaute Wasserwaage überzeugt hat,dann bleibt für dich in deiner Entscheidung nur die E-30 übrig ;-). Hatte vor meiner Kaufentscheidung beide in der Hand.Aufgrund der Haptik,Auswahl der Autofocus Messfelder,der einblenbaren Wasserwaage,der X-Anschluss,.. und der Olympus Aktion,Blitz FL36R oder Batteriehandgriff,als Geldwerten Vorteil mit angerechnet,wurde es die E-30.Habe mich für den Griff entschieden und nicht bereut.Ich weiss die Meinungen sind darüber verschieden.Aber ausser bei Makro am Stativ,bleibt er dran.Die E-30 ist vielleicht auch besser für die Studioarbeit(so wie man von dir liest) geeignet. Jeder hat für E-620 oder E-30 seine Gründe,sei es der Sensor,der Preis,... Finde deine,viel Spass dabei. Gruß blitz

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Danke für dein Statement blitz. Ups, und ich dachte, dass die Funktionen von E-P1 und E-620 (inkl. Wasserwaage) weitestgehend identisch sind. Griff würde auch für mich die optimale Entscheidung sein. Hatte an der 40D auch einen. Hochformat ist dann einfach ergonomischer. Von der üppigeren Stromversorgung ganz zu schweigen. Grüße Enrico

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Hatte noch nie einen Griff, aber ich sehe an der E-30 (ausser der Stromversorgung) auch kein Anlass, ich denke "Nachfassen" für Hochformat würd ich auch dann nicht, ich lass meine Hände lieber an der Kamera und schwenk ab, aber vielleicht kommen mir ja da meine Langen Arme etwas zu gute.

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 blitz said:
Hallo dp, Staub- und Spritzwasserschutz. Steht hier auch nicht zur Debatte. Gruß blitz
Genau so ist es. Wer noch nie mit dem zusätzlichen "Griff" an der Kamera fotografiert hat, wird ihn auch nicht vermissen. Grüße Enrico
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Hallo dp, Staub und Spritzwasserschutz,wurde hier nur im Satz mit aufgelistet,der Griff hat es halt.Ist ein Bestandteil der Herstellerangaben.Ist ein Argument,aber ob ich deshalb diese oder eine andere Kamera des Hersteller kaufe,.... Habe Ihn nicht Konstruiert. Das Schimpfen über das unvermögen der Firma und Ihrer Konstruktions-und Verarbeitungsmängel,mag erhört werden. Vielleicht findet sich ja ein Hersteller,der es mit deiner Zusammenarbeit besser macht.Gleich zum Patent anmelden. Jammern auf hohem Niveau,ist nicht mein Ding.Möchte etwas vernünftiges für mein Geld haben und das ist hier der Fall. Finden was schlecht ist, kann ich überall wenn ich will. Selbst Leica und Leitz,haben es mit Ihrer Verarbeitundsqualität nicht geschafft zu überleben. Es gibt halt zu wenige die es bezahlen wollen und können.Viele Gründe,lassen uns in den nächsten Jahren noch viel Geld für etwas ausgeben,was uns (eigentlich) nicht zufrieden stellt.Die Suche nach neuem geht uns nicht aus. Oder wir stellen das Hobby ein. Solange es ein Hobby bleibt und viele es nicht nebenbei mal locker bezahlen können.Werden die Hersteller weiter für die große Masse Produzieren,denn die wollen auch etwas neues und die Anbieter wollen auch Geld. Sonst gäbe es ja Leitz/Leica noch in der Bekannten Form. Aber Sie haben die große Masse verpasst. Gruß blitz

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Ich kann mich den positiven Eindrücken zur PEN nur anschliessen ... zwar habe ich sie erst seit kurzem, und auch noch die EP-2, aber ich hatte schon lange nicht mehr soviel Spass mit einer Kamera wie mit dieser. Im Gegensatz zu der kurzzeitig benutzten G1 stimmen die Farben, bzw sehen einfach besser aus, die Belichtung passt im allgemeinen ohne nachdenken (wie auch bei meiner E620 ;) ) und die Kamera macht was ich will ohne selber zu versuchen mitzudenken. Die Bedienung ist vertraut (mit ein paar kleinen Ärgernissen ,.. scheinbar kann man nicht mehr in ein Quickreviewbild reinzoomen, sondern muss erst Play drücken, wie bei den älteren E Kameras ... das vertraute "Supermenue" ist ersetzt worden .. schade nun sieht man nicht mehr alle Möglichkeiten auf einen Blick. Der AF ist .. naja "OK", wenn man die Panasonicobjektive nimmt (14-45 ist schön verarbeitet und recht fix im AF, das Pancake ist der Hammer) ... in der Praxis aber vollkommen ausreichend, wenns nicht gerade Handball oder Hundeport sein soll ;) Übrigens ist die Verarbeitung der Panasonicobjektive vorbildlich ... sehr empfehlenswert zur PEN. Dass jpgs out of Cam noch ein bischen besser gehen als mit E3 und E620 hätte ich nicht gedacht ... ist aber so :) Ja, und nun noch der Sucher .. Der Sucher ist Extraklasse, sehr schöne Auflösung, erstaunlich farbecht und es ist ein echter High Eyepoint Sucher. Da die Augen immer mehr nachlassen, finde ich es toll, dass ich endlich einen Sucher habe, bei dem ich die Brille auflassen kann ohne die geringste Einschränkung im Sichtfeld zu haben ... sowas habe ich noch nicht erlebt. Ein bischen hat sich auch mit dem Rauschen getan, die Kamera ist locker bis ISO 800 zu gebrauchen und ISO 1600 sind durchaus noch verwendbar. Anscheinend hat man in den Tiefen weniger stark angehoben als noch bei der E620 ... ausserdem ist, wie Tests der EP-1 zeigen, der Dynamikbereich ein bischen nach unten verschoben (bei der E620/E30 haben viele Leute mit +1/6 bis +1/3 belichtet, das ist jetzt sozusagen eingebaut) was aber immer noch ausreicht um genug Zeichnung in den Lichtern zu bewahren ... die Kamera ist in dieser Hinsicht durchaus mit den DSLRs der letzten Serie vergleichbar. Insgesamt ist sie unkomplziert, macht wunderbare jpgs, deren Bearbeitung selten nötig ist und spricht den Spieltrieb im Manne an :) was will man mehr? (na eins würde mir da schon einfallen: einen Blitz, mit dem man ein bischen aufhellen kann und der auch bei aufgestecktem Sucher funktioniert ;) )

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Über den "Griff" der E-30/E-3 kann ich nicht viel sagen, denn die kenne ich nur von Fotos. Ich denke, dass ein nachträglich montierter Griff oft ein Kompromiss darstellt. So war der, den ich an der 40D hatte recht ergonomisch aber erreichte nicht die Verarbeitungsqualität des Kameragehäuses. Dennoch empfand ich ihn nach kurzer Zeit als unverzichtbar. Unverwackelte und gut ausgerichtete Hochvormataufnahmen aus der Hand gelangen einfach besser. In der Fa. arbeite ich mit der D3 und der D90 (diese mit Griff) – Norbert, ich weiss was du meinst, wenn du für einen integrierten Hochformatauslöser plädierst. E-P1: Das Standard-Zoom hat mich absolut nicht überzeugt und das in vielerlei Hinsicht. Deshalb war recht früh die Entscheidung pro Adapter und 14-54 gefällt, auch um mir den Weg in Richtung FT DSLR frei zu halten. Grüße Enrico

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Klar Norbert, Robustheit war kein Auswahlkriterium bei der Entscheidung pro E-P1. Sich wird ja auch von Olympus auch eher als Life-Style Produkt lanciert. Für meine bescheidenen Ansprüche in dieser Hinsicht ist sie aber ausreichend solide konstruiert. Selbst eine E-620 würde ich in meiner Freizeitpraxis nie an ihre statischen Grenzen heranführen müssen. Wenn es allerdings um gnadenlose Zuverlässigkeit geht, weil mir/uns ein Kunde nebst Deadline im Nacken sitzt, dann bin ich recht froh und sorglos, dass ich dafür ne D3 verwenden kann. Selbst im Studio geht es mitunter etwas ruppiger den Kameras an den Body. Grüße Enrico

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Hallo dp, Deine Reaktion/diktion finde ich etwas "denkwürdig". Aber was solls... Polemik soll hier nicht im Spiel sein. Habe hier ein Meinung zu einem Beitrag der Themeneröffnung verfasst. Zum Glück,sind wir ein Land mit Meinungsfreiheit.(Solange sich kein anderer daran stört). Denke der Umgangston hier und im Oly-e Forum,ist sauber und Fair. Konstruktive Kritik,ist oft gewünscht und angebracht,solange es der Allgemeinheit dient. Habe nur keine Lust,jeden Satz erklären und rechtfertigen zu müssen (weil andere es so wollen )? (schreibe nichts ohne meinen Anwalt:-)) Hätte viel im Leben zu tun,wenn ich mir Gedanken über das Alter und hat er schon einmal dies oder jenes gemacht. Wieder so ein "nassforsches" Statement. Ein Auszug,aus einem älteren Pressebericht! Hausgemachte Probleme Mit der derzeitigen "Krise" haben Leicas Probleme nichts zu tun. Sondern einzig mit Managementfehlern. So hat es Leica weiland versäumt, sich rechtzeitig mit entsprechenden Modellen auf dem Digital-Markt zu positionieren. Was auch mit daran lag, dass Leica-Fotografen eine sehr konservative Klientel darstellen. Die meisten von ihnen negierten immer noch vehement die digitale Entwicklung, während - zB im Profi- und gehobenen Amateurbereich - das Arbeiten mit DSLR` bereits gang und gäbe war. Diese Fehleinschätzung/entwicklung brachte mit sich, dass Leicas fertigungsintensiver Aufwand - insbesondere auch bezüglich der Objektive - nur durch ein entsprechendes Käuferpotential hätte aufgefangen werden können. Doch selbiges war nicht vorhanden und die Masse der Fotografen wollte nicht für Kameras zahlen, deren Optiken zwar hervorragend waren, die Gehäuse jedoch nicht mehr zeitgemäß. Zumal in der bildmäßigen Fotografie die Unterschiede zwischen Leitz- und Zeiss-Gläsern oder solchen von Nikon und Canon marginal waren (und es auch heute noch sind). Und ob diverse Teile nun aus Messing oder gleich guten anderen Materialien bestehen oder ob ein Gehäuse aus solidem Guss oder einer Magnesiumlegierung mit Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt ist, ist für die überwiegende Mehrzahl der Nutzer von untergeordneter Relevanz. Nach zulesen bei Heise,oder anderen Wirtschafts Magazinen. Große kameramarken, wie Hasselblad fragten ständig bei Fotografen nach, was verbessert werden könnte und setzten die um. Wie lange noch. Es ist keiner Marke zu Wünschen,das sie es nicht mehr gibt.Bin kein Berufsfotograf,sehr richtig erkannt.Sage aber auch nicht bei einer 99 € Knipse,bäh was ist denn das und nehme sie in die Hand.Auch sie hat einen Konstruktiven Aufwand und spült das Geld für etwas neues in die Kasse. Mischkalkulation,lässt uns für etwas bezahlen,das den Profis einen Weltweiten Tausch und Reparaturservice ermöglicht,sonst ist bald die Marke gewechselt und es ist nicht immer eine Leica zu der gegriffen wird. Gruß blitz

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Auslöser, 2 Einstellräder, FN- und AF-Tasten, Staub- und Spritzwasserschutz.
Bis auf Spritzwasserschutz hab ich das doch schon alles an der E-30 daher sehe ich nicht ein Grund das ich mir das teil kaufen sollte, da ich ich wohl auch nicht sehr darüber erfreut wäre wenn ich mal glaube was adere hier so darüber erzählen. Und wenn der Griff Spritzwassgeschützt ist bringt mir das herzlich wenig: London, es regnet in Strömen, die Kamera E-30 ist randvoll mit Wasser, aber der Griff hält! ;)
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 Marcello said:
Auslöser, 2 Einstellräder, FN- und AF-Tasten, Staub- und Spritzwasserschutz.
Bis auf Spritzwasserschutz hab ich das doch schon alles an der E-30 daher sehe ich nicht ein Grund das ich mir das teil kaufen sollte, da ich ich wohl auch nicht sehr darüber erfreut wäre wenn ich mal glaube was adere hier so darüber erzählen. Und wenn der Griff Spritzwassgeschützt ist bringt mir das herzlich wenig: London, es regnet in Strömen, die Kamera E-30 ist randvoll mit Wasser, aber der Griff hält! ;)
Niemand drängt dich, dir einen Hochformatgriff an deine Kamera zu schrauben! Wer es gewohnt ist, damit zu fotografieren, der ist dankbar, dass es einen gibt, wer ihn nicht braucht oder mag, der kann es doch einfach lassen. Übrigens, mir ist noch nie ne Kamera in London oder sonst wo bei Regen abgesoffen. Ein paar Tropfen können auch "Einsteiger-Modelle" ohne Weiteres ab und wenn es mal so richtig schüttet, dann behelfe ich mir z.B. mit einer zurecht geschittenen, transparenten Plastikhaube oder gehe nen Kaffee trinken bis es aufhört. Grüße Enrico
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Hallo ...geschittenen, transparenten Plastikhaube oder gehe nen Kaffee trinken bis es aufhört. Gute Idee.Aber es gibt auch für die Kameras von der Firma KATA,sogennante Raincover.Was für die Presse (Viedeo- Fotokamera)gut ist,sollte auch uns reichen.Habe damit gute Erfahrungen gemacht.Mache einmal bei dem Wetter Moto-Cross Aufnahmen :-)) Sie sind nur je nach Größe sehr teuer. Aus England oder Amerika,für einen Bruchteil des Preises zu bekommen.Wenn nur das Verschicken nicht wäre. In Deutschland,ist eine Regenhaube für einen Golf Caddy billiger wie für eine Kamera. Gruß blitz

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Ist nicht schön, wenn ein Stein immer wieder aufgehoben wird. Diese endlosen Wortklaubereien – haben die je zu etwas anderem geführt als zu Langeweile bei denen, die sich durch dieses Durchwurschteln müssen? Ist zwar hier nicht so schlimm wie im Leica Forum aber muss doch nicht sein – oder? Leica ist ein spezieller Fall. Da schwimmen viel Emotionen von Seitens der User und des Herstellers mit. Ich hab mich bis auf eine M4 als "MalnenTMAXdurchziehkamera" von Leica verabschiedet. Meine bessere Hälfte ist nun mit der M8 unterwegs. Die S2 ist für uns in der Fa. mehr als eine Überlegung wert. Wir bekommen eine in 3 Wochen zum Test. Sollte sie überzeugen – wovon ich ausgehe, dann werden wohl keine Neuanschaffungen mehr bei Nikon getätigt. Hasselblad und die üblichen Verdächtigen waren nie ein Thema. Allerdings ist es mit dem Wechsel der Kameras nicht getan. Da müsste dann noch einiges am Workflow-Rattenschwanz mit geswitcht werden… Mal sehen und um Leica geht es ja auch nicht. Grüße Enrico

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Niemand drängt dich, dir einen Hochformatgriff an deine Kamera zu schrauben! Wer es gewohnt ist, damit zu fotografieren, der ist dankbar...
Klar nicht, was ich damit eigentlich aussagen wollte, ist dass man zuerst schauen soll ob man ihn auch wirklich vermisst, und dann das Geld nicht lieber in gute Optik investiert.
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Übrigens, mir ist noch nie ne Kamera in London oder sonst wo bei Regen abgesoffen. Ein paar Tropfen können auch "Einsteiger-Modelle" ohne Weiteres ab und wenn es mal so richtig schüttet
Nein, klar nicht, es klang nur als wäre es ein Argument für den Griff, dieses zählt aber wie gesagt an einer E-30 herzlich wenig.
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Hast Recht und wie gesagt, dass sollte jeder für sich entscheiden. Ich würde diesem Detail auch nicht all zu viel Wichtigkeit beimessen. Meine analoge Nikon F4 hatte damals einen Hochformat-Griff. Die Kamera hatte ich über 5 Jahre – da gewöhnt man sich schnell an ein solches Detail. An meinen Nikons in der Fa. sind auch welche (der an der D3 ist eh fest dran)… Wenn man dann als Gewohnheitsmensch mit ner SLR ohne ind Hochformat wechselt, hat man schnell ne Schrecksekunde. Grüße Enrico

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Da bin ich absolut bei dir. Was ich mich in diesem Zusammenhang allerdings frage – weshalb scheint es (gefühlt) so problematisch zu sein, für das mFT System und ins Besondere Olymus, lichtstarke Zoom-Optiken zu rechnen. Die Voraussetzungen sind doch nach meinem Dafürhalten besser denn je. Ich verstehe, dass zunächst günstige Optiken (am besten im Set) für das neue System angeboten werden um einen Fuß in die Tür zu bekommen und das System preislich attraktiv zu gestalten. Schaue ich mir allerdings den Fahrplan für die mFT Objektive an, so ist von lichtstarken Zooms noch wenig bis nichts zu sehen. Gerade jetzt, wo das neue mFT System doch recht erfolgreich gestartet ist und auch schon die ersten Journalisten und sogar Profis (als Ergänzung natürlich) mit ner Pen oder GF1 zu sehen sind. Da geht und bewegt sich doch was. Ich wäre gern bereit den gleichen Betrag, den ich für mein ZD 14-54 2.8-3.5 II gezahlt habe in ein ebensolches Pedant als mFT zu investieren. Da käme Freude auf!!!! Grüße Enrico

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Wenn man dann als Gewohnheitsmensch mit ner SLR ohne ind Hochformat wechselt, hat man schnell ne Schrecksekunde.
Das versteh ich sehr gut, war heute mit der 510 raus, weil die E30 ja in Reparatur ist. Gott war das erstmal ein angewöhnen obwohl ich ja über ein Jahr lang nur die 510er kannte. Solange du nicht ins leere greifst und die Kamera fallen lässt weil kein Griff dran ist, ists ja noch verkraftbar! ;)
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 Marcello said:
Wenn man dann als Gewohnheitsmensch mit ner SLR ohne ind Hochformat wechselt, hat man schnell ne Schrecksekunde.
Das versteh ich sehr gut, war heute mit der 510 raus, weil die E30 ja in Reparatur ist. Gott war das erstmal ein angewöhnen obwohl ich ja über ein Jahr lang nur die 510er kannte. Solange du nicht ins leere greifst und die Kamera fallen lässt weil kein Griff dran ist, ists ja noch verkraftbar! ;)
Hast sicher das Klappdisplay vermisst – oder? Das ist u. A. eine der Sachen die mich neben dem "normalen" Sucher zu den E-30/E-620 schielen lässt. Grüße Enrico
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