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Die OM System Community

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Hallo zusammen, nach den Erfahrungen mit der E-P3 möchte ich Euch auch meine Eindrücke nach einem viertel Jahr mit der E5 schildern. Da ich von der E3 komme, war in punkto Haptik keine Umgewöhnung notwendig. Durch den größeren Bildschirm der E5 sind zwar die Tasten hinten anders, aber mich stört das nicht. Geschwindigkeit Im Gegensatz zur E3 empfinde ich die E5 einen Tacken schneller, wenngleich da keine Welten dazwischen liegen. Auch an der E3 empfand ich mein Lieblingsobjektiv, das Zuiko 50er Makro, ausreichend schnell und vor allem sicher. An der E5 ist das nun etwas schneller – aber wie gesagt, Welten sind das nicht. Den C-Af kann nicht beurteilen, da ich den nie nutze. Einen Hauch besser ist auch die Zuverlässigkeit geworden. Die E5 fokussiert im S-AF bei Lichtverhältnissen zuverlässig, wo andere Cams (GH2, D300) auf ihr AF Hilfslicht angewiesen sind. Bildqualität Hier trennen die E3 und die E5 allerdings deutlich sichtbare Unterschiede. Die Bilder mit einem 50er Zuiko sind an der E5 dermaßen scharf und brillant, dass es für Portrait imgrunde nicht ohne Abmilderung der Schärfe geht. Vor allem das Rendering von hellen Bildpartien gelingt der E5 erstaunlich gut – das war mit der E3 nur durch deutliches Unterbelichten und anschließendes Aufhellen möglich. Gerade im Wald, wenn Licht durch die Wipfel fällt und diese Fehenstimmung entsteht, fängt die E5 diese Szenerie ohne mit der Wimper zu zucken ein. Die E3 konnte das nicht (also ohne mit der Wimper zu zucken). Die E5 neigt ein klitzekleines Bisschen zur Unterbelichtung, weswegen ich im Menü eine dauerhafte 1/3 Blende + eingegeben hab. Damit sitzt es eigentlich immer und die Bilder sind deutlich ausgewogener belichtet als mit der E3. In einigen Berichten im Netz war zu lesen, dass die E3 und die E5 nicht identisch wären in den ISOs, womit die E5 keinerlei Rauschfortschritt hätte. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte eine Zeit lang beide parallel und sie waren in Blende, Belichtungszeit und ISO absolut identisch. Damit kann man den eingestellten ISO Wert an beiden Kameras identisch einstellen und genau vergleichen. Um es kurz zu machen, die E5 rauscht sichtbar weniger, sie zeigt nicht das Banding der E3 und verliert auch nicht an Farbintensität bei hohen ISOs. War bei E3 ISO 1250 mein Notnagel, ist es nun Iso 2000, wobei auch darüber nutzbar ist. Ich fotografiere meisten RAW in Lightroom 3. Bereits beim einfachen Importieren der Bilder, ohne einen weiteren Handschlag sehen die Bilder aus der E5 deutlich intensiver aus als aus der E3 oder GH2. Zwar verliert die E5 bei ISO1600 und drüber einen wenig gegen die GH2, aber darunter sorgen vor allem die warmen, kräftigen Mitteltöne für Begeisterung. Großer Nachteil der E5 Bilder ist allerdings, dass sie schon so „fertig“ aus der Kamera kommen. Es bleibt damit je nach Bild kaum Headroom für Nachbearbeitung, da die Schatten schnell rauschen und das Bild „auseinanderfällt“. Hier zeigt sich dann die Stärke von Dateien, die eine D700 ausspuckt: Die lassen sich tweaken ohne Ende. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass man die D700 Dateien überhaupt erstmal tweaken muss, damit sie die Brillianz der E5 Bilder erreichen. Filmmodus Die Brillanz und 3D Wirkung der Fotos erreicht die E5 beim Filmen nicht. Alles wirkt doch arg nach Camcorder – hier zeigt die GH2 wo der Hammer hängt (die erstaunlicher Weise deutlich harmonischere Filme abliefert als Fotos – bei der E5 isses halt umgekehrt). Fazit Die E5 ist ein echtes Arbeitstier. Ob im Studio oder bei einer regnerischen Tagestour, sie verrichtet zuverlässig ihren Dienst. Müsste ich mich zwischen der GH2, E-P3 und der E5 entscheiden, dann wäre nach wie vor die E5 meine erste Wahl (außer es ginge nur ums Filmen): Hervoragende Bilder, sattes „In-der-Hand-liegen“ und die Wettertauglichkeit sind ihre großen Pluspunkte. Lohnt sich ein Upgrade von der E3? Sagen wir es mal so: Wenn man einmal eigene Motive mit der E5 geschossen hat und vergleichbare E3 Bilder dagegen hält, will glaub ich keiner zur E3 zurück. Ich habe sie daher auch verkauft, da sie als Zweitbody aufgrund der sichtbar anderen Bildanmutung nicht infrage kam. Gruß mono

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Na, die Pen kann man doch mit der E-5 nicht wirklich vergleichen, das sind doch zwei unterschiedliche Arten zu fotografieren. Was hattest du denn vorher oder bis jetzt? Was sind denn deine Motive? Grüße frank

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nunmehr 6 monate und 10000+ bilder mit der e5, kann ich dem bericht uneingeschränkt zustimmen. aber es ist zu sagen, dass oly mit der e5 nur ein upgrade der e30 in form der e3 gebracht hat, was bei dem preis enttäuschend ist. ein hauptkritikpunkt bleibt, auch bei iso200 (raw) ist ein leichtes kontrastrauschen vorhanden (dunkle töne). dieses rauschen ist leicht beherschbar, sollte aber erstmal überhaupt nicht vorhanden sein ... bei einer semi-profi-cam der 1800eur preisklasse ... sehr schade. nixdestotrotz, eine spass-/arbeitsmaschine die e5 !

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Großer Nachteil der E5 Bilder ist allerdings, dass sie schon so „fertig“ aus der Kamera kommen. Es bleibt damit je nach Bild kaum Headroom für Nachbearbeitung, da die Schatten schnell rauschen und das Bild „auseinanderfällt“.
Bezieht sich Deine Aussage auf JPGs oder auch auf RAW-Dateien? Gruß, Ulf
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Na, die Pen kann man doch mit der E-5 nicht wirklich vergleichen,
Das ist richtig, unterschiedliche Namen und die Größe.
das sind doch zwei unterschiedliche Arten zu fotografieren
Warum, ich habe eine Pen und eine Vollformat, und mit beiden arbeite, bzw. Fotografiere ich gleich, viel wichtiger ist was hinten raus kommt und das Ergebnis werden viele nicht mehr der Pen bzw, der E5 zu ordnen können. HG Frank
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 Durbin said:
Großer Nachteil der E5 Bilder ist allerdings, dass sie schon so „fertig“ aus der Kamera kommen. Es bleibt damit je nach Bild kaum Headroom für Nachbearbeitung, da die Schatten schnell rauschen und das Bild „auseinanderfällt“.
Bezieht sich Deine Aussage auf JPGs oder auch auf RAW-Dateien? Gruß, Ulf
Hallo Ulf, beides. Auch RAW hat wenig Spielraum. Wie wenig merkt man, wenn mal d700 oder d3 Dateien bearbeitet hat. Gruß Mono
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 fabb said:
Na, die Pen kann man doch mit der E-5 nicht wirklich vergleichen, das sind doch zwei unterschiedliche Arten zu fotografieren. Was hattest du denn vorher oder bis jetzt? Was sind denn deine Motive? Grüße frank
Halo Frank, bisher ganz überwiegend draußen bei Tageslicht, Gegend, Tiere, auch mal Leute innen (gelegentlich auch von innen, aber das nur bei der Arbeit und als Video); No Sports! Ich habe seit längerem eine e-3 mit den üblichen 3 Pro-Objektiven (50, 12-60, 50-200swd) und eine E-P1 mit dem 20/1,7. An der E-3 missfällt mir inzwischen am meisten die fehlende "Lichterdynamik", an der PEN fehlt mir einfach der Sucher, die Objektive (auch die guten) sind überwiegend mittelmäßig. Die Kompaktheit gefällt mir sehr, die BQ im großen und ganzen auch. So lieber Kandidat, wer soll nun dein Herzblatt sein? Die Finepix x100, schön kompakt mit beeindruckender Bildqualität, aber ohne Wechselobjektiv und eigentlich viel zu teuer? Oder die E-5, ein schönes Update, aber für das, was sie mir mehr bietet als meine Olle (E-3) reichlich kostspielig und eigentlich zu groß und schwer? Die PENs der 3. Generation habe ich schon weitgehend verworfen, da sie keinen großen Fortschritt der für mich relevanten Eigenschaften zur E-P1 bringen (die Geschwindigkeit und ca.eine ISO-Stufe Vorteil beim Rauschen, so what?). Oder doch noch die IFA abwarten, ob da von Olympus oder Panasonic etwas kommt, was einer "Leica für Arme" nahekommt? Ich habe auch schon mal über ein Casemod nachgedacht, E-PL1 und VF-1 in einer alten 35SP, oder so. :) Ich weiß, es sind Luxusprobleme... Gruß Christian
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 monokultur said:
beides. Auch RAW hat wenig Spielraum. Wie wenig merkt man, wenn mal d700 oder d3 Dateien bearbeitet hat.
Magst du das mal anhand von eingestellten Bildern verdeutlichen ? Ich mein', der "Spielraum" als solcher sagt ja noch nichts über die Limits aus - sondern nur darüber, wieviel im JPG verschenkt wurde (was ja eigentlich nicht Sinn der Sache sein kann). Einige meinen, dass im realen Praxis-Vergleich von den theoretischen ein/zwei Blenden Unterschied kaum was überbleibt - deshalb meine Fage nach belastbaren Bildbeispielen. Gruss Michael
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 doktorfisch said:
an der PEN fehlt mir einfach der Sucher, die Objektive (auch die guten) sind überwiegend mittelmäßig. Die Kompaktheit gefällt mir sehr, die BQ im großen und ganzen auch. .... Die PENs der 3. Generation habe ich schon weitgehend verworfen, da sie keinen großen Fortschritt der für mich relevanten Eigenschaften zur E-P1 bringen (die Geschwindigkeit und ca.eine ISO-Stufe Vorteil beim Rauschen, so what?).
Das passt für mich nicht zusammen: Der BQ Unterschied der PEN der ersten Generation (E-P1, E-P2) zum Rest der neueren PEN ist *deutlich* - ganz einfach infolge des damals dicken AA Filters welcher auch die E-3 "ziert". Wenn dir die mFT Objektive *nicht* gut genug sind, dann müsste das für dich AugenFällig sein... Gruss Michael
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 mige0 said:
 doktorfisch said:
an der PEN fehlt mir einfach der Sucher, die Objektive (auch die guten) sind überwiegend mittelmäßig. Die Kompaktheit gefällt mir sehr, die BQ im großen und ganzen auch. .... Die PENs der 3. Generation habe ich schon weitgehend verworfen, da sie keinen großen Fortschritt der für mich relevanten Eigenschaften zur E-P1 bringen (die Geschwindigkeit und ca.eine ISO-Stufe Vorteil beim Rauschen, so what?).
Das passt für mich nicht zusammen: Der BQ Unterschied der PEN der ersten Generation (E-P1, E-P2) zum Rest der neueren PEN ist *deutlich* - ganz einfach infolge des damals dicken AA Filters welcher auch die E-3 "ziert". Wenn dir die mFT Objektive *nicht* gut genug sind, dann müsste das für dich AugenFällig sein... Gruss Michael
Die E-P1 zeigt einen deutlichen Vorsprung zur E-3, insbesondere was die Detailauflösung angeht, die +2MP dürften den Unterschied nicht erklären. Auch der Umgang mit den "Lichtern" ist wesentlich angenehmer. Diesen Unterschied sehe ich tagtäglich auf meinen Fotos aus den beiden Kameras. Dass die neuesten PENs nochmal etwas (meinetwegen auch "deutlich") besser sind mag zutreffen, aber für mich ist dieser Unterschied nicht so groß, dass ich deswegen nachrüste, solange ich weiter auf einen eingebauten Sucher verzichten muss. Bezügl. der (bisherigen) Objektive meine ich mit "mittelmäßig" nicht schlecht, sondern das, was das Wort aussagt. Überwiegend nicht wirklich schlecht aber nicht zu vergleichen mit den "großen" Pro-Zuikos. Das 17/2,8 habe ich allerdings rasch wieder abgestoßen, die Randschärfe war erst ab f5,6 akzeptabel, die CAs aber so verheerend, dass mir bald der Spaß daran verging. Das PanaPenCake ist in der Tat schön scharf, aber vignettiert kräftig (was ja oft einen netten look gibt) und ist auch nicht gerade arm an CAs. Die Kitzooms sind wie Kitzooms halt sind, das, was ich vom 9-18 sah auch. Wie bei den anderen spiegellosen Systemen auch ist der Preis für die Kompaktheit eben ein Kompromiss bei der Optik, die sich nur z.T. elektronisch korrigieren lässt. Wenn es anders ginge wären ja auch die Sahne-FT-Zuikos nicht so groß wie sie sind. Ich bin auch bereit, diese Kompromisse einzugehen; wenn das Ergebnis etwa wie bei dem Panasonic20/1,7 oder (soweit schon zu beurteilen) dem neuen 12er ist, bin ich gerne dabei. Gruß Christian
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 doktorfisch said:
Dass die neuesten PENs nochmal etwas (meinetwegen auch "deutlich") besser sind mag zutreffen, aber für mich ist dieser Unterschied nicht so groß, dass ich deswegen nachrüste, solange ich weiter auf einen eingebauten Sucher verzichten muss.
PEN mit Sucher ist wie Fisch mit Fahrad ;)
 doktorfisch said:
Bezügl. der (bisherigen) Objektive meine ich mit "mittelmäßig" nicht schlecht, sondern das, was das Wort aussagt. Überwiegend nicht wirklich schlecht aber nicht zu vergleichen mit den "großen" Pro-Zuikos.
Yo - aber die PRO haben ihren Preis (wörtlich) - das kommt nicht von ungefähr - auch, dass das nur wenige zu bezahlen bereit sind. Wer sie trotzdoch an die PEN schnallt, ist mMn bestens bedient...
 doktorfisch said:
wenn das Ergebnis etwa wie bei dem Panasonic20/1,7 oder (soweit schon zu beurteilen) dem neuen 12er ist, bin ich gerne dabei.
Klar, da hofft jeder mit, dass da noch mehr Leckers an FB aufgetischt werden wird... Braucht dann halt wieder den "Mut zur Lücke" und die Bereitschaft zum oftmaligem Objektiv wechseln Ein wirklicher Hammer wäre aber mMn das 12-60 im mFT Format. Das könnte wahrscheinlich wirklich *massiv* kleiner und leichter ausfallen *ohne* die ausgezeichnete BQ zu beschneiden - mit FAST AF - Traum.... Könnt mir durchaus vorstellen, dass sowas ähnliches im Zuge der PRO "PEN" noch kommen könnte. Gruss Michael
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 mige0 said:
Ein wirklicher Hammer wäre aber mMn das 12-60 im mFT Format. Das könnte wahrscheinlich wirklich *massiv* kleiner und leichter ausfallen *ohne* die ausgezeichnete BQ zu beschneiden - mit FAST AF - Traum.... Könnt mir durchaus vorstellen, dass sowas ähnliches im Zuge der PRO "PEN" noch kommen könnte.
Wo muss ich unterschreiben? :-)
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Bestimmt kommt so etwas noch. Das Wunsch- und Habenwill-Denken der Kundschaft wird bei Olympus bestimmt nicht irgendwo unnütz verhallen. Ich bin optimistisch, dass Oly in dieser Richtung weiter entwickelt und freue mich auf die Zukunft.

Ich habe auch schon mal über ein Casemod nachgedacht, E-PL1 und VF-1 in einer alten 35SP, oder so. :)
Das wäre richtig cool! Mach' mal bitte!!! :-) Viele Grüße Dirk
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