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Das wohl markanteste Sternbild ist der Orion, in den Wintermonaten zieht der Himmelsjäger über den Nachthimmel. Mit dem 25mm Objektiv geht sich alles aus und die E-M1.II konnte ich auch gleich probieren. Es wurden 27 Bilder zu 4 Minuten für die Bearbeitung verwendet. Ich habe ISO400 bei F2,8 genommen. Ein Mittelding zwischen viel zu hell beim Orion Nebel und den schwachen Pferdekopf Nebel gerade noch erkennen zu können. Natürlich nur in der großen Ansicht, die man hier findet kann http://astrob.in/full/279191/0/ . Eine normale Kamera (Unmodifiziert) schneidet halt auch schon viel des tief roten H-Alpha Lichtes der Emmisionsnebel weg, daher nur schwach sichtbar. Allerdings wurde natürlich bei der Bildbearbeitung die Farbsättigung verstärkt und damit doch etwas sichtbar. Links der Gürtelsterne kann man den roten Bogen des "Barnard's Loop" erahnen. Überhaupt findet man bei solch "tiefen" Bildern bereits jede Menge Molekülwolken und Dunkelnebel, wie praktisch überall am Himmel. Meistens aber gehen die bei den Bildbearbeitungen, wo man das Hauptaugenmerk auf die schönen Nebel und großen Strukturen legt, verlustig. Man kann halt nicht immer alles auf einem Bild zeigen.
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- Langzeitbelichtung
- Winter
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- Glaskugel
- M.Zuiko 60 mm Makro
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- Pilz
- M.Zuiko 60mm Macro
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- M.Zuiko 60mm Macro
- OLYMPUS E-M1MarkII
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